Ernährungsratgeber - ein paar allgemeine Gedanken dazu

Da stimme ich Dir zu.
Doch beides ist zu hinterfragen, hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und der tatsächlichen Auswirkung auf den individuellen Körper eines Menschen.
Was für den einen gut, kann für den anderen fehlerhaft sein.

Inwieweit sind die Auswirkungen des genetisch veränderten Gemüses auf die individuelle Verträglichkeit des Menschen erforscht und zwar auf längere Sicht gesehen?

Beispiel:
Glutenallergien...
Der Weizen den wir jetzt verzehren ist bereits länsgt genbehandelt und diese Allergien haben zu einem bestimmten Zeitpunkt begonnen. Hier liegt die Ursache u. a. dafür.
Eine weitere ist, so meine Erfahrung, da wie selbst backen, die Teigführung und die chemischen Zusätze welche eine kürzere Teigführung ermöglichen, um schneller und somit auch mehr backen zu können (Profit) und diese, welche die Teigbeschaffenheit so verändert, dass dieser während der Verarbeitung in den Maschinen nicht (mehr) so klebt.
Gluten ist ein Eiweiß, Kleber und je höher sein Anteil um so klebriger wird der Teig und umso länger sollte die Teigführung (Geh- oder auch Garzeit) sein.

Probiere z. B. mal aus reinem Dinkelmehl Pfannkuchen zu machen (oder auch Eierkuchen) und dann aus reinem Weizenmehl.
Ich mische hier das Mehl von der Mühle meines Vertrauens- halb und halb...

Natürlich kann man es hinterfragen. Aber wie lange hinterfragst du denn nun schon? Irgendwann muss man ja zu einem Ergebnis kommen beim Hinterfragen.
Du schreibst das Wort "hinterfragen" so oft in deinen Posts. Ich lese dann aber nie, wie und wo du es getan ahst und was für dich dann dabei rausgekommen ist.

Ich hab Genforschung auch hinterfragt. Und dabei draufgekommen, dass es kein Teufelszeug ist.

Ich hab auch kein Problem mit Gluten. Und Dinkel mag ich überhaupt nicht. Dinkelbrot ist das allerletzte, was ich mir an Gebäck kaufen würde.
Ich denke, ich hab in den letzten 25 Jahren einmal Pfannkuchen gemacht. Für das Geburtstagsfest für den Freund meiner Tochter - pikant gefüllt. Und die hab ich ganz sicher nicht mit Dinkelmehl gemacht.

Ich kaufe mein Brot bei unserem Schweinebauern im Hofladen. Die machen das beste Roggenbrot, das ich je gegessen hab. Oder auch mal ein Mischbrot.
 
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Genforschung und auch chemische Zugaben in der Nahrungsmittelindustrie sollten aus meiner Sicht jedoch dort aufhören und verboten werden, wo Krankheiten dadurch bei Mensch und Tier und auch Pflanzen entstehen können.

Und die zudem nur dazu zweckmäßig ist, um noch mehr Profit zu generieren.

Daher immer wieder die Fragen:

Wer gibt die Forschungen in Auftrag?
Aus welchem Grund?
Mit welchem Ziel?

Geht es wirklich darum, gesündere Nahrungsmittel zu erschaffen?
Geht es wirklich darum, die angebliche Nahrungsnot oder den angeblichen Nahrungsmangel auf der Welt entgegenzuwirken?
Geht es wirklich darum, im Fall der genveränderten Tomaten mittels deren Verzehr, den Blutdruck bei Menschen zu senken?

Oder eher um einen neuen Hyp zu generieren... wie diese Light-Produkte angeblich schlank machen oder weitere Gewichtszunahmen verhindern sollen, angeblichen Protein-Produkte Energiebooster sein und den Tagesbedarf dafür decken sollen usw., sogenanntes Super-Food... auf das viele springen... und auch reinfallen, da diese nicht halten, was sie versprechen.
 
Ich hab Genforschung auch hinterfragt. Und dabei draufgekommen, dass es kein Teufelszeug ist.

Ja, Gentechnik ist im Prinzip sehr sinnvoll im Agrarbereich speziell.
Für Ertragssteigerung und auch Transfer von Resistenzgenen gegenüber Schädlingen, was wesentlich gesünder ist als wenn man versucht den Schädling mit chemischer Keule usw. zu bekämpfen

Es muss allerdings dafür gesorgt werden, dass große Konzerne da keine Spielchen versuchen mit Patenten, Ausschalten von normaler Vermehrungsfähigkeit usw.

Klare Kontrolle ist hier notwendig, weil es einfach ein mächtiges Werkzeug ist.
 
Ich denke, ich hab in den letzten 25 Jahren einmal Pfannkuchen gemacht. Für das Geburtstagsfest für den Freund meiner Tochter - pikant gefüllt. Und die hab ich ganz sicher nicht mit Dinkelmehl gemacht.

Nur so nebenbei:

Ich mache relativ regelmäßig Pfannkuchen. Und das mit normalem weißen Weizenmehl. Einfaches Rezept:
9 EL Weizenmehl
Milch, bis sich eine sähmig-flüssige Konsistenz ergibt (zwischen 1/2 und 1 l)
3 Eier
Verrühren, bis keine Klumpen mehr da sind (oder man nimmt sie hin). Ggf. Kann man Klumpen auch auflösen, indem man klein wenig Kohlensäurehaltiges Waser dazu gibt. (Keine Ahnung, warum das klappt, aber es klappt tatsächlich).

Das ergibt sehr leckere Weiß-Weizenmehl- und Glutenbomen, die dann nach Belieben gefüllt werden können. Meine Lieblingsfüllung ist dabei meistens Zwiebeln, Tomaten und Käse.
 
Nur so nebenbei:

Ich mache relativ regelmäßig Pfannkuchen. Und das mit normalem weißen Weizenmehl. Einfaches Rezept:
9 EL Weizenmehl
Milch, bis sich eine sähmig-flüssige Konsistenz ergibt (zwischen 1/2 und 1 l)
3 Eier
Verrühren, bis keine Klumpen mehr da sind (oder man nimmt sie hin). Ggf. Kann man Klumpen auch auflösen, indem man klein wenig Kohlensäurehaltiges Waser dazu gibt. (Keine Ahnung, warum das klappt, aber es klappt tatsächlich).

Das ergibt sehr leckere Weiß-Weizenmehl- und Glutenbomen, die dann nach Belieben gefüllt werden können. Meine Lieblingsfüllung ist dabei meistens Zwiebeln, Tomaten und Käse.

Mineralwasser mit Kohlensäure macht Pfannkuchen übrigens auch schön fluffig.
 
Genforschung und auch chemische Zugaben in der Nahrungsmittelindustrie sollten aus meiner Sicht jedoch dort aufhören und verboten werden, wo Krankheiten dadurch bei Mensch und Tier und auch Pflanzen entstehen können.

Und die zudem nur dazu zweckmäßig ist, um noch mehr Profit zu generieren.

Daher immer wieder die Fragen:

Wer gibt die Forschungen in Auftrag?
Aus welchem Grund?
Mit welchem Ziel?

Geht es wirklich darum, gesündere Nahrungsmittel zu erschaffen?
Geht es wirklich darum, die angebliche Nahrungsnot oder den angeblichen Nahrungsmangel auf der Welt entgegenzuwirken?
Geht es wirklich darum, im Fall der genveränderten Tomaten mittels deren Verzehr, den Blutdruck bei Menschen zu senken?

Oder eher um einen neuen Hyp zu generieren... wie diese Light-Produkte angeblich schlank machen oder weitere Gewichtszunahmen verhindern sollen, angeblichen Protein-Produkte Energiebooster sein und den Tagesbedarf dafür decken sollen usw., sogenanntes Super-Food... auf das viele springen... und auch reinfallen, da diese nicht halten, was sie versprechen.

Und schon wieder nennst du die Nahrungsmittelindustrie und die Genforschung in einem Schwung.

Fragst du da jetzt wirklich nach oder sind das nur rhetorische Fragen, die du hier aufführst?
Wie lange hast du nun vor, dir diese Fragen zu stellen?
 
Natürlich kann man es hinterfragen. Aber wie lange hinterfragst du denn nun schon? Irgendwann muss man ja zu einem Ergebnis kommen beim Hinterfragen.
Du schreibst das Wort "hinterfragen" so oft in deinen Posts. Ich lese dann aber nie, wie und wo du es getan ahst und was für dich dann dabei rausgekommen ist.
Bin ich hier das Thema oder die Ernährung und ihre Tücken?
Ich hab Genforschung auch hinterfragt. Und dabei draufgekommen, dass es kein Teufelszeug ist.
Ist doch ok, dass Du für Dich zu einem Schluss gekommen bist.
Ich sehe es eben anders.

Ich hab auch kein Problem mit Gluten. Und Dinkel mag ich überhaupt nicht. Dinkelbrot ist das allerletzte, was ich mir an Gebäck kaufen würde.
Auch das ist ok, dass Du mit Dinkel und Gluten kein Problem hast und dies auch so hier mitteilst.
Doch bist Du eben nicht allein auf dieser Welt.
 
Nur so nebenbei:

Ich mache relativ regelmäßig Pfannkuchen. Und das mit normalem weißen Weizenmehl. Einfaches Rezept:
9 EL Weizenmehl
Milch, bis sich eine sähmig-flüssige Konsistenz ergibt (zwischen 1/2 und 1 l)
3 Eier
Verrühren, bis keine Klumpen mehr da sind (oder man nimmt sie hin). Ggf. Kann man Klumpen auch auflösen, indem man klein wenig Kohlensäurehaltiges Waser dazu gibt. (Keine Ahnung, warum das klappt, aber es klappt tatsächlich).

Das ergibt sehr leckere Weiß-Weizenmehl- und Glutenbomen, die dann nach Belieben gefüllt werden können. Meine Lieblingsfüllung ist dabei meistens Zwiebeln, Tomaten und Käse.
Danke Dir für die Rezeptanregung, mal anders Pfannkuchen zu machen... mal so nebenbei...
 
Und schon wieder nennst du die Nahrungsmittelindustrie und die Genforschung in einem Schwung.
Finde, wenn Du willst heraus, in welchem Zusammenhang... dann kannst Du, wenn Du willst es auch erkennen, warum.

Es sind ganz bewusst rethorische Fragen... ja, die das was ich ausdrücken möchte mit meinen Worten, noch unterstreichen sollen.
Mir selbst bin ich mir der Antworten schon auf den Grund gegangen und habe mich auch schön darüber auch hier geäußert.
 
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Finde, wenn Du willst heraus, in welchem Zusammenhang... dann kannst Du, wenn Du willst es auch erkennen, warum.

Es sind ganz bewusst rethorische Fragen... ja, die das was ich ausdrücken möchte mit meinen Worten, noch unterstreichen sollen.
Mir selbst bin ich mir der Antworten schon auf den Grund gegangen und habe mich auch schön darüber auch hier geäußert.

Ich hab keine Lust auf Taubenschach ...
 
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