Ernährungsratgeber - ein paar allgemeine Gedanken dazu

dazu brauch ich kein Müsli, sondern entweder Hühnchenknochen oder hartes Brot wegen der zusätzlich sehr guten Bekömmlichkeit
Es geht ja nicht darum, dass man ein Fitnessprogramm namens "Kauen" einführt und ab und zu absolviert, mit so "Geräten" wie hartem Brot oder Hühnerknochen (den Teil hatte ich übrigens nicht verstanden, kaust du die klein und isst sie?? :D).
Sondern dass man sich angewöhnt, jeden Bissen viel zu kauen, generell. Außer natürlich Breizeugs wie Joghurt und Pudding z.B.
 
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Es geht ja nicht darum, dass man ein Fitnessprogramm namens "Kauen" einführt und ab und zu absolviert, mit so "Geräten" wie hartem Brot oder Hühnerknochen (den Teil hatte ich übrigens nicht verstanden, kaust du die klein und isst sie?? :D).
Sondern dass man sich angewöhnt, jeden Bissen viel zu kauen, generell. Außer natürlich Breizeugs wie Joghurt und Pudding z.B.
gerade Pudding und Brei , suppe kaue ich besonders weil ich weiß wie gern hier dieses schlingen auftritt,
aber ja hartes Brot kauen bis es im Magen als Brei landet, aber einen H+ühnerknochen nage ich eher ab, die Knorpel müssen ordentlich gekaut werden, so das das Gespür und die Sensivität gefördert wird.
 
Helmut Wandmaker .. „Sonnenkost“ .. zum Großteil .. Früchte und lehnt gekochte
Mahlzeiten .. ab. .. nur Wasser und .. vorwiegend Früchte und Grünblattgemüse. ...
Sprach- und Argumentationsstil .., der an religiöse Gemeinschaften erinnert. ...

Wäre mir zu extrem, aber wenn genügend Gemüse dabei ist, jo, nicht schlecht.
Das nicht Kochen wär nicht mein Ding. Ich brauch dann doch Warmes, denk ich.
Ein Buch von ihm zu lesen, wäre mir zu viel des Guten. Ein paar Rezepte, wie sie
ihm vorschweben oder eine Art Wochenplan reicht ja schon für einen Eindruck.
Viel Bla drumherum brauch ich nicht, lasse ihm aber gerne seine Begeisterung.
 
Heute Abend um 20.15 Uhr / Puls 4


Aus dem Abstract der Sendung: Trotz großer Ablehnung will die EU-Kommission neuer Gentechnik hierzulande die Tore öffnen. Im Kampf gegen den Klimawandel. Für die Ernährungssicherheit. Was landet also künftig auf unseren Tellern?

Ich hätte und habe keine Bedenken, sowas zu essen. Alleine durch Züchtung betreibt die Menschheit schon seit Jahrtausenden Gentechnik. Die Attribute "natürlich" sind da ziemlich willkürlich, bzw. etwas ist nicht genau deswegen schädlich, weil Gensequenzen im Labor dazu entwickelt, hinzugefügt oder entfernt wurden. Auch andere Hürden, die hier im Thread schon erwähnt wurden, und die den Einsatz unbestritten belasten, machen die Technik auch nicht a priori so böse, dass wir auf die Möglichkeiten bzw. mindestens derer intensiver Erforschung verzichten könnten/dürften, weil es nicht in ein "Natürlichkeits-"Bild passt o.ä.
 
Aus dem Abstract der Sendung: Trotz großer Ablehnung will die EU-Kommission neuer Gentechnik hierzulande die Tore öffnen. Im Kampf gegen den Klimawandel. Für die Ernährungssicherheit. Was landet also künftig auf unseren Tellern?

Ich hätte und habe keine Bedenken, sowas zu essen. Alleine durch Züchtung betreibt die Menschheit schon seit Jahrtausenden Gentechnik. Die Attribute "natürlich" sind da ziemlich willkürlich, bzw. etwas ist nicht genau deswegen schädlich, weil Gensequenzen im Labor dazu entwickelt, hinzugefügt oder entfernt wurden. Auch andere Hürden, die hier im Thread schon erwähnt wurden, und die den Einsatz unbestritten belasten, machen die Technik auch nicht a priori so böse, dass wir auf die Möglichkeiten bzw. mindestens derer intensiver Erforschung verzichten könnten/dürften, weil es nicht in ein "Natürlichkeits-"Bild passt o.ä.
ich habe immer so ein Zukunftsbild vor Augen: drei Kapseln pro Tag reichen,
ich glaube Chemie wird noch sehr wichtig in ferner Zukunft in puncto Ernährung.
 
Aus dem Abstract der Sendung: Trotz großer Ablehnung will die EU-Kommission neuer Gentechnik hierzulande die Tore öffnen. Im Kampf gegen den Klimawandel. Für die Ernährungssicherheit. Was landet also künftig auf unseren Tellern?

Ich hätte und habe keine Bedenken, sowas zu essen. Alleine durch Züchtung betreibt die Menschheit schon seit Jahrtausenden Gentechnik. Die Attribute "natürlich" sind da ziemlich willkürlich, bzw. etwas ist nicht genau deswegen schädlich, weil Gensequenzen im Labor dazu entwickelt, hinzugefügt oder entfernt wurden. Auch andere Hürden, die hier im Thread schon erwähnt wurden, und die den Einsatz unbestritten belasten, machen die Technik auch nicht a priori so böse, dass wir auf die Möglichkeiten bzw. mindestens derer intensiver Erforschung verzichten könnten/dürften, weil es nicht in ein "Natürlichkeits-"Bild passt o.ä.

Ich hab da auch kein Problem damit, ich sehe es als Chance.
Solange darauf geachtet wird, alte Sorten und Artenvielfalt zu erhalten.
 
ich habe immer so ein Zukunftsbild vor Augen: drei Kapseln pro Tag reichen,
ich glaube Chemie wird noch sehr wichtig in ferner Zukunft in puncto Ernährung.

Wir werden jedenfalls sicher nicht dran vorbei kommen, dass entweder ein sehr viel größerer Anteil der Ernährung rein pflanzlich wird. Durch Zellkulturen gezüchtete Fleisch oder künstliche Milch könnten da sicherlich auch eine für Natur und Tiere weniger belastender Alternative bieten als die Massentierhaltung aktuell. Und auch bzgl. Retortenfleisch habe ich schon die Gegenstimme gehört, es wäre "nicht natürlich" und deswegen kategorisch abzulehnen.
 
Die Einen sind bereit, sich die Sendung anzugucken,
die Anderen haben ihre Meinung bereits beieinander.
Ich bin ja immer für Infos, die erweitern das Bisherige.
 
Ich habe hier noch nicht gelesen, dass jemand schrieb, Gentechnik sei böse.
Ein Messer als solches ist auch nicht böse.
Doch kommt es darauf an, was der Mensch damit macht, wofür er es benutzt.

Ich sehe keinen wirklichen notwendigen Nutzen auf diesem Gebiet, was Gentechnik betrifft.

Als Beispiel sind alte Tomatensorten resistenter als irgendwelche Züchtungen, F1 Hybriden usw. z. B. gegen Kraut- und Braunfäule oder auch die Blütenendfäule... müssen nicht gespritzt werden... so meine eigenen Beobachtungen im hauseigenen Garten.

Es gibt sicher andere Wege, um gegen erhöhten oder hohen Blutdruck vorzugehen, als entsprechend Gemüse dazu genetisch zu verändern, zu manipulieren oder blutdrucksenkende Medikamente zu verabreichen.
Andere Wege, um Allergien zu mindern oder sogar zu vermeiden, als Eier genetisch zu manipulieren oder ebenso medikamentös dagegen vorzugehen.
Andere Wege, um Menschen eine entprechend ausgewogene Ernährung ermöglichen zu können, in dem sie sich diese leisten können, als Reis genetisch zu manipulieren, damit dieser vitaminreicher ist und sie überhaupt etwas zu Essen haben.

Auch wenn es einigen auch hier nicht gefallen mag... auch hier stinkt für mich so manches bis zum Himmel.

Forschungsaufträge dazu, andere Wege zu finden, wären das was ich als innovativ, konstruktiv und zudem auch als authentische Nächstenliebe betrachte, wo nicht nur der Mensch sondern auch die Menschlichkeit im Vordergrund steht.

Einfach mal meine Gedanken dazu...
 
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Viele Konzerne wittern das große Geld damit, darum geht´s doch vor allem. Wir haben das Monopol auf XY.
"Guck mal wie gesund wie moralisch einwandfrei also"....ist doch alles jetzt schon orientiert am Verkauf.
Allein, was die Patente schon wert sein werden...:rolleyes:
Von daher, ich gucke mir sowas nicht an, regt mich eh nur auf, ich lasse das mal lieber auf mich zukommen und setz mich dann damit auseinander, wenn ich muss.
Also hoffentlich nie.:D
Natürliche Nahrung, gewachsen in natürlicher Umgebung ist immer auch mehr als die Summe ihrer Bestandteile.
 
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