Ernährungsratgeber - ein paar allgemeine Gedanken dazu

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genmanipuliertes saatgut, hybriden usw,
wir kaufen alle viel für Garten und Balkon ein, um der Umwelt und den Insekten etwas gutes zutun, und doch wundert man sich mittlerweile, das Insekten an diese Pflanzen nicht ran gehen sogar meiden, wie es mit dem schmetterlingflieder ist der die schönen Schmetterlinge anlockt für den Betrachter aber die Schmetterlinge damit ausrottet, weil sie diese Pollen nicht verwerten können, hauptsache satt sollen sie sein aber nicht weitergedacht.

so ist es auch mit den Lebensmitteln, wenige Menschen sind da wirklich achtsam,
und doch brauchen wir haltbargemachte Lebensmittel, die eben in extremlagen :wie zur Arbeit gehen nützlich sind.

kein probem ist ja Lebensmittel zu meiden die viele Zusatzstoffe haben,


aber Nahrungsergänzungmittel futtern die Menschen ohne Ende, obwohl sie weder wissen ob ihnen was fehlt und weder wissen was da in den pillen, lutschtabletten u.a drin ist, weder wissen ob es gesundheitlich was bringt.
Nur bei diagnostizierten Fehleinstellungen mag es angebracht sein
zB kann ich anstatt eine eisentablette auch einfach am Eisen lutschen oder im eisentopf braten.
 
Eisentabletten sind jetzt aber wirklich das denkbar schlechteste Beispiel für die Überflüssigkeit diverser Ergänzungstabletten.
 
Bei uns Zuhause früher gab es grundsätzlich keine Süßigkeiten und kein Knabberzeug im Haus, das war einfach nicht Teil der Ausstattung, keine Kekse, kein Kuchen, letzterer wurde höchstens nach Anlass extra geholt, wenn Besuch da war. Das fand ich eigentlich ganz gut im Nachhinein.
Das hat dazu geführt, dass ich an sowas wie Schokolade beim normalen Einkaufen auch als Erwachsene einfach noch ewig nicht gedacht habe. Erst so mit Mitte 40 kam ich plötzlich drauf.."Mensch ich könnte ja mal", seitdem mach ich es allerdings, wenn auch nur in Maßen.
Man kaufte sich als Kind Süßigkeiten vom Taschengeld, aber da das nicht grade üppig war (aus dem Grund auch), war das nicht soviel.
Bei Oma und Opa gab es Süßes im Haushalt, das war dann halt Ferien in Schlaraffia, wenn man mal da war.
 
Bei uns Zuhause früher gab es grundsätzlich keine Süßigkeiten und kein Knabberzeug im Haus, das war einfach nicht Teil der Ausstattung, keine Kekse, kein Kuchen, letzterer wurde höchstens nach Anlass extra geholt, wenn Besuch da war. Das fand ich eigentlich ganz gut im Nachhinein.
Das hat dazu geführt, dass ich an sowas wie Schokolade beim normalen Einkaufen auch als Erwachsene einfach noch ewig nicht gedacht habe. Erst so mit Mitte 40 kam ich plötzlich drauf.."Mensch ich könnte ja mal", seitdem mach ich es allerdings, wenn auch nur in Maßen.
Man kaufte sich als Kind Süßigkeiten vom Taschengeld, aber da das nicht grade üppig war (aus dem Grund auch), war das nicht soviel.
Bei Oma und Opa gab es Süßes im Haushalt, das war dann halt Ferien in Schlaraffia, wenn man mal da war.

Wir waren drei Kinder und bei uns Zuhause gab es immer Süßigkeiten, täglich. Schon im Frühstückskakao waren drei Löffel Zucker. Und jedes Wochenende wurde Kuchen oder Torte gebacken.

Ich hab irgendwann in meinen 20igern dann ohne besonderen Grund aufgehört Süßigkeiten oder Eis zu essen. Ich hab einfach drauf vergessen, sie waren nicht mehr auf meinem Radar. Bis heute. Wenn man sie mir nicht vor die Nase stellt, denk ich nicht dran.
 
Bei uns Zuhause früher gab es grundsätzlich keine Süßigkeiten und kein Knabberzeug im Haus, das war einfach nicht Teil der Ausstattung, keine Kekse, kein Kuchen, letzterer wurde höchstens nach Anlass extra geholt, wenn Besuch da war. Das fand ich eigentlich ganz gut im Nachhinein.
Das hat dazu geführt, dass ich an sowas wie Schokolade beim normalen Einkaufen auch als Erwachsene einfach noch ewig nicht gedacht habe.
Bei uns zuhause früher gab es grundsätzlich alles an Süßigkeiten und Knabberzeug im Haus. In einer für alle erreichbaren Schublade in der Küche. Das war einfach Teil der Ausstattung, Kekse, Kuchen ohne Anlass, zusätzlich, wenn Besuch da war. Das fand ich eigentlich ganz gut im Nachhinein. In der Kindheit ist mir da nix als besonders aufgefallen.
Das hat dazu geführt (naja), dass ich an sowas wie Schokolade beim normalen Einkauf auch als Erwachsene einfach noch ewig nicht gedacht habe. Und auch heute nicht tue.
 
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Süßigkeiten gabs bei uns überhaupt nie.
Dafür war kein Geld vorhanden.
Meine Mum hat Weihnachten immer selber Schokolade gemacht mit Kakaopulver und Butter.
Das wurde in kleine Formen gegossen und dann im Doppelfenster gehärtet (Kühlschrank gabs noch keinen) :D

Als ich eine eigene Familie mit Kindern hatte, gabs auch keine Lade mit Süßigkeiten.
Einmal pro Woche gabs einen Großeinkauf, da durften die Kids auch was zum Naschen oder Knabbern mitnehmen.
Das wars....

Was sie dann mit ihrem Taschengeld machten, war ihre Sache.
 
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