Und doch wird man immer und überall mit den diversen Ernährungs-Modeerscheinungen und Tipps konfrontiert - insbesondere auch als Eltern.
Und... auch von solchen Dingen lasse ich mich schon lange nicht mehr triggern.
Was mir bekommt und ich mich während und auch nach dem Essen wohlfühle, das esse ich. Ich probiere aus und beobachte mich. That´s it...
Somit ergab es sich ganz von selbst, dass ich von den allermeisten industriell hergestellten Nahrungsmitteln Abschied nahm und immer mehr und mehr aus naturbelassenen Rohstoffen selbst mache... auch wenn dies mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Bin ich mir das wert, habe ich auch die Zeit dafür.
Der überwiegende Anteil der ess- und trinkbaren Produkte eines Supermarktes, Discounters u. ä. hat aus meiner Sicht nichts mehr mit Lebenmitteln zu tun.
Aus Lebensmittel wurden Nahrungsmittel... das natürlich Lebensspendende oder auch natürlich Energiespendende darin wurde durch Beimischung von künstlich erzeugten und minderwertigen z. T. gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen und auch bereits durch genetische Manipulation am Samengut von Pflanzen zerstört.
Du bist was Du isst... und daran ist auch was... und unser Körper als Fahrzeug durch dieses Leben sollte uns heilig sein. Wobei ich das Wort heilig hier selbst als übertrieben empfinde... doch benutze ich es zur Verdeutlichung dessen, welche natürliche Wertschätzung wir unserem Körper beimessen oder auch nicht.
Meine Gedanken dazu... mehr nicht. Wer mehr oder anderes daraus macht oder auch interpretiert, trägt auch die Verantwortung dafür...
Die Diskussion über Gentechnik auch in der Nahrungsmittelproduktion ist ziemlich umfassend. Sie könnte und kann dabei wirklich viele Probleme lösen, wird aber derzeit noch künstlich schlecht geredet und zurück gehalten.
Welche Probleme kann Gentechnik in der Nahrungsmittelproduktion denn lösen - aus Deiner Sicht?
Auf welche Art und Weise wird diese schlechtgeredet bzw. was ist an diesem Schlechtreden "künstlich?