Erleuchtung

  • Ersteller Ersteller somavision
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Erleuchtung zu haben ist nicht unbedingt gleich der Fähigkeit, intensiv meditieren zu können. Das sind zwei verschiedene Sachen, auch wenn sie miteinander zu tun haben. Jemand kann zum Beispiel tief, gut und lange meditieren muss aber nicht unbedingt erleuchtet sein und genauso umgekehrt.

Jemand, der erleuchtet ist kann vermutlich unbegrenzt meditieren (wobei der Körper vermutlich nicht mehr mitmacht irgendwann), aber ist auch irrelevant an dem Punkt.
Wobei ich wie oft gesagt nicht einmal weiß, ob es möglich ist. Es sollte erlaubt sein in diesem System was ich mit eigenen Erfahrungen unterstützen kann. Ob es de facto möglich ist, weiß ich nicht, aber die Leute (spirituelle Lehrer), denen ich sonst zustimme, nehmen es an, insofern ist es plausibel genug wohl...

Ich sehe es so, für mich ist Freude und Leid nicht gleich (weil die Dualität eine Illusion ist). Man sagt ja, dass für Meister und Erleuchtete alles gleichgültig ist und sie immer unberührt bleiben, egal ob bei guten oder schlechten Dingen. Das ist meiner Meinung nach zu extrem, denn ich will am Leben und Gefühlen teilhaben. Ich möchte auch Begeisterung und Leidenschaft erfahren. Ich werde oft eins mit der Leere, um auf meine Art von Meditation kommen, aber dennoch nehme ich meine Gefühl an, denn sie sind ein Teil von mir und so machen sie mein Leben interessant und lebenswert. Meine Gefühle sind gereinigt durch das eins werden mit der Leere, Liebe und der Heiligen Positiven Negativität, was sie dann annehmbar macht.

Kann dir auch nicht sagen, inwiefern ein Erleuchteter positive Emotionen schätzt. Weil ich nicht erleuchtet bin. Es muss allerdings nicht mehr notwendig relevant sein, wenn man dann in dem Zustand ist.

Für mich selbst jetzt waren positive Gefühle und Empfindungen auch in meinen telepathischen Erfahrungen wichtig.
und sind auch zusätzlich Katalysatoren für de facto spirituelle (das eigene Bewusstsein) transzendierende Erfahrungen.

Ich denke allerdings nicht, dass zum Beispiel Liebe die Welt regiert, in "Licht und Liebe" usw. Es ist schlicht eine Emotion. Und zwar eine, die auf jemand anderes gerichtet ist, und damit Bewusstseinsverbindungen leichter macht. Aber gut, geht letztlich auch mit Hass de facto, da braucht man sich nichts vorzumachen.
 
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Ich denke allerdings nicht, dass zum Beispiel Liebe die Welt regiert, in "Licht und Liebe" usw. Es ist schlicht eine Emotion. Und zwar eine, die auf jemand anderes gerichtet ist, und damit Bewusstseinsverbindungen leichter macht. Aber gut, geht letztlich auch mit Hass de facto, da braucht man sich nichts vorzumachen.
Auch wenn in der Welt die Liebe nicht regiert, so kann sie aber in dir regieren. Das entscheidest du selber. Ich gehe meinen eigenen Weg, egal wie die Welt ist, denn ich bin mir meiner eigenen Schöpferkraft bewusst und Gott unterstützt mich dabei.
 
Für mich selbst jetzt waren positive Gefühle und Empfindungen auch in meinen telepathischen Erfahrungen wichtig.
und sind auch zusätzlich Katalysatoren für de facto spirituelle (das eigene Bewusstsein) transzendierende Erfahrungen.
Das Ziel der Spiritualität sollten ja positive Gefühle und Empfindungen sein, neben geistigen Erkenntnissen/Weisheit. Es ist ein Mittel, um die schwierigen Situationen im Leben zu verstehen und zu überwinden.
 
Auch wenn in der Welt die Liebe nicht regiert, so kann sie aber in dir regieren. Das entscheidest du selber. Ich gehe meinen eigenen Weg, egal wie die Welt ist, denn ich bin mir meiner eigenen Schöpferkraft bewusst und Gott unterstützt mich dabei.

Wenn es Sinn für mich macht...

Ich denke nicht, dass ich jeden lieben muss, auch wenn "Alles eins" ist. Ist genauso uneins auch. :D

Aber ich bin generell lieber positiv als explizit negativ.

Das Ziel der Spiritualität sollten ja positive Gefühle und Empfindungen sein, neben geistigen Erkenntnissen/Weisheit. Es ist ein Mittel, um die schwierigen Situationen im Leben zu verstehen und zu überwinden.

Es ist schlicht die Realität der Welt, dass sie spirituell (oder idealistisch, und eben nicht materiell) ist. Da gibt es keine solche Funktion der Spiritualität für sich selbst, als metaphysisches Brot für die spirituell hungrigen Konsumenten. Und es ist auch niemals ein intrinsischer Vorteil irgendeiner Lehre, dass sie mehr bietet. Es ist nur ein Vorteil für den Verkäufer, und so kam es dann, dass eben Unsinn Verbreitung fand.

Umgekehrt kann ich natürlich sagen, dass es definitiv nicht verkehrt ist, wenn man in der Lage ist Bewusstseine zu verbinden. ;) Aber das muss das Bewusstsein jeweils selbst realisieren. Wirkliche direkte Hilfe gibt es jeweils nicht.
Und alle Probleme kann ich mit meinem direkten Wissen auch für mich selbst keineswegs lösen.

Jeweils ist es so, dass das "kollektive Unterbewusstsein" sich in uns ja bereits auf eine höhere Stufe gehoben hat, und möglicherweise das Potenzial hat noch darüber hinaus zu kommen, was zwar ein Privileg ist, andererseits aber auch mit existenzieller Angst und Grübelei einhergeht.
 
Ich denke nicht, dass ich jeden lieben muss, auch wenn "Alles eins" ist. Ist genauso uneins auch. :D
Nun die Liebe kann verschiedene Stufen und Intensität haben. Wichtiger ist, den anderen zu respektieren und die Menschenrechte zu waren. Ich will auch nicht eine Beziehung zu jeden haben.

Es ist schlicht die Realität der Welt, dass sie spirituell (oder idealistisch, und eben nicht materiell) ist. Da gibt es keine solche Funktion der Spiritualität für sich selbst, als metaphysisches Brot für die spirituell hungrigen Konsumenten. Und es ist auch niemals ein intrinsischer Vorteil irgendeiner Lehre, dass sie mehr bietet. Es ist nur ein Vorteil für den Verkäufer, und so kam es dann, dass eben Unsinn Verbreitung fand.
Die Spiritualität ist sowas wie geistige Nahrung und die Liebe ist seelische Nahrung. Aber jeder hat seinen eigenen Geschmack, was dem einen schmeckt, mag der andere überhaupt nicht.

Umgekehrt kann ich natürlich sagen, dass es definitiv nicht verkehrt ist, wenn man in der Lage ist Bewusstseine zu verbinden. ;) Aber das muss das Bewusstsein jeweils selbst realisieren. Wirkliche direkte Hilfe gibt es jeweils nicht.
Und alle Probleme kann ich mit meinem direkten Wissen auch für mich selbst keineswegs lösen.

Jeweils ist es so, dass das "kollektive Unterbewusstsein" sich in uns ja bereits auf eine höhere Stufe gehoben hat, und möglicherweise das Potenzial hat noch darüber hinaus zu kommen, was zwar ein Privileg ist, andererseits aber auch mit existenzieller Angst und Grübelei einhergeht.
Durch die Verbundenheit habe ich Gutes und Schlechtes erfahren. Man muss sich halt anpassen und Gegenmassnahmen ergreifen. Für die Verbundenheit ist es wichtig viele Kanäle/Ports wie bei einem Internet-Modem zu sperren und nur die Ports freischalten die nötig sind. Auch ein Virenscanner und eine Firewall ist wichtig. Um das Eins-Seins zu erfahren ist keine vollständige Öffnung oder vollständige Verbundenheit nötig.
 
Nun die Liebe kann verschiedene Stufen und Intensität haben. Wichtiger ist, den anderen zu respektieren und die Menschenrechte zu waren. Ich will auch nicht eine Beziehung zu jeden haben.

Im Grunde gebietet Spiritualität auch keine Ethik.

Man kann es natürlich versuchen. Wenn alle eins sind, dann ist es vielleicht angebracht nett zu sein, weil andere nicht so verschieden von einem sind. Aber es ist halt ein Versuch. De facto sieht die Realität so aus, dass sich die Wesen auch regelmäßig auffressen und bekämpfen. Aber ja, ich würde sagen, dass die Telepathie da geholfen hat. Wer andere direkt fühlt, wird auch in der ethischen Hinsicht empathischer, vermutlich. Vielleicht denkt jemand anderes umgekehrt aber, dass ihn dieses Talent überlegen und besser macht. Insgesamt halte ich es für möglich, dass eine Gesellschaft aus PsiSnakes (dieser Kontext, nicht unbedingt wie ich in anderer Hinsicht), vielleicht deswegen etwas mitfühlender wäre.

Und zweitens könnte man vielleicht sagen, dass egoistische Interessen die Anhaftung fördern, und die Erleuchtung hemmen. Klar, möglicherweise auch, aber wer die Welt retten will haftet wohl auch an.

Insgesamt glaube ich wie gesagt (anderer Thread) nicht an eine objektive Ethik, Gott als Richter und/oder Strafkarma.

Die Spiritualität ist sowas wie geistige Nahrung und die Liebe ist seelische Nahrung. Aber jeder hat seinen eigenen Geschmack, was dem einen schmeckt, mag der andere überhaupt nicht.

Ja, für dich soll es so sein, das ist mir klar, und darum kommst du auch auf dein Weltbild, dass dir dann auch nicht überraschend genau das bietet.

Spiritualität hat keine Funktion, es ist schlicht so, dass die Welt nicht materiell ist, was ein paar Konsequenzen nach sich zieht. Manches kann man dabei vielleicht als hilfreich für das Individuum ansehen, aber ist nicht der eigentliche Zweck.

Reale Spiritualität ist sozusagen die Wissenschaft von dem transzendenten Bewusstsein, und von dessen Effekten.

Durch die Verbundenheit habe ich Gutes und Schlechtes erfahren. Man muss sich halt anpassen und Gegenmassnahmen ergreifen. Für die Verbundenheit ist es wichtig viele Kanäle/Ports wie bei einem Internet-Modem zu sperren und nur die Ports freischalten die nötig sind. Auch ein Virenscanner und eine Firewall ist wichtig. Um das Eins-Seins zu erfahren ist keine vollständige Öffnung oder vollständige Verbundenheit nötig.

Meine Sicht:

Es ist zum Pech/Glück nicht so einfach jeden zu verknüpfen.

Grundsätzlich sind die Fäden eher unterbewusst, und man muss sie quasi finden, indem man in eine schlafähnliche Trance geht, und auf das Ziel fokussiert, inklusive mit Hilfe von Vorstellungen, die verbinden (wie Liebe). Es ist die Trifecta aus Trance, Fokus und Imagination. Teilweise merkt man Beobachtung aber auch im Normalzustand zum Beispiel. Und vorherige Telepathie stärkt die Fäden quasi, und macht es dann einfacher.
 
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