Appell an die Akzeptanz

Weiss ich nicht.. liebe @Drebberwocky . Ich bin sehr seltener Fall , eigentlich. Im meinem Ausweis aus SU stand Jude. Meine Mutter Sprache ist russisch. Aber ich bin der Bürger von der Ukraine. Aber ich schreibe und lese alles auf deutsch. Dazu ich war als der Christ getauft, aber ich bin der Buddhist..ohne Flasche Wodka man kann es nicht entwirren. Deswegen ich akzeptiere und anerkenne alle Religionen. Und ich respektiere die alle. Absolut ohne wenn und aber. Das ist offensichtlich. Am Ende ich fühle mich wie der Welt Bürger oder Heimatlos..kommt darauf an. So können wir, Denke ich, das Thema abzuschließen. Süss von dir.. das war Missverständnis. Oder die fehl Kommunikation.
 
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Aha.

Ich bin in der Geburtsstadt vom guten alten Marx geboren und weiß, dass auch da manchmal Unsinn geredet wird.
Da bin ich ganz beim Sinn dieses Threads und appelliere an die Akzeptanz.

Das heißt ja nicht, dass ich die Idee von ethikunterricht schlecht finde, aber dieses Anrennen gegen Religionen als solche finde ich megaunangenehm und auch kontraproduktiv. Und es hat selten mit Wissen über Religionen zu tun, sondern wurzelt eher in Vorurteilen aufgrund schlechten Nachrichten von Religionen. Die gibt es natürlich, aber es gibt auch eine Riesenmenge Gutes und wirklich Hilfreiches, über das Prinzipsreligionskritiker hinwegsehen.

Klar kann ich mich irren, aber ich habs einfach nicht mit dieser Art von Vorurteilen.
 
Im Judentum habe ich das so nicht so stark festgestellt, aber das mag an anderen Einflüssen liegen.
Das liegt daran, dass man als Jude geboren werden muss. Es gibt dazu zwar die sogenannten Proselyten, die aber letztlich als Juden 2. Klasse angesehen werden (siehe auch die Samariter). Beispiel dazu ist auch der Streit zwischen der Jerusalemer Gemeinde und den Heidenchristen in der Apostelgeschichte. Auch im Alten Testament ist die Missionierung verpönt (z.B. Buch Esra).

Merlin
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Das liegt daran, dass man als Jude geboren werden muss. Es gibt dazu zwar die sogenannten Proselyten, die aber letztlich als Juden 2. Klasse angesehen werden (siehe auch die Samariter). Beispiel dazu ist auch der Streit zwischen der Jerusalemer Gemeinde und den Heidenchristen in der Apostelgeschichte. Auch im Alten Testament ist die Missionierung verpönt (z.B. Buch Esra)

Merlin
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Klar gibts innerhalb von Religionen auch Gruppen, die mehr oder weniger angesehen werden oder sich gegenseitig anzicken, aber das gibts ja überall, das kenne ich sogar zwischen sich angrenzenden Dörfern und heutzutage gibts das eigentlich überall, sogar an Schulen - aber da wird ja nicht missioniert.
 
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