Erleuchtung-wie fühlt sich das an ?

  • Ersteller Ersteller arcenciel
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Dann musste halt die DVD Deines Kopfkinos wechseln, vielleicht auch bloß die Location bzw. einfach mal in ein anderes Filmtheater reinplatzen.
Kannst Dir aber auch einen Ablassbrief kaufen, falls Du die moderne Player-Technik und Magick selbst nicht so richtig beherrschst – dann realisieren das eben andere für Dich. Gegen Bezahlung, versteht sich.
“Oh how money makes me hum!“ :lachen:


Danke für die tips. Die Kopfkino-DVD hab ich letzthin mal gewechselt, das mit der Location versuch ich auch hie und da, drum das off-topic.:D
Gegen Bezahlung kommt nicht in Frage, da liegt jetzt grad nichts mehr drin, soviel Geld wie ich ausgebe...
....na dann...
mannomann wie ich das liebe...., (not money;))

:lachen:
 
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Wie viele Kerzen auf der Torte schon angezündet sind - es sind immer noch mehr da.

Hey Malve, "Guter Service sucht gute Gelegenheit" - schon mal Kleinanzeigen in der Zeitung probiert? Da kannst du dann ganz unverbindlich arme Seelen aufmuntern im Cafe oder so. Bis hin zum Erfolg ist es dann recht kurzweilig. Rechtzeitig Händchen halten und Küsschen geben, sonst sind sie enttäuscht...:thumbup:
 
Das Ganze hat mit positiver Erwartungshaltung zu tun:

1. Versuch, beim Fleischer: "Einmal Erleuchtung, bitte, und einmal Sex!"

2. Versuch im Eso-Forum: "Einmal Sex, ey."

3. Versuch nach Kleinanzeige, Telefonat, netter Ansprache und Händchenhalten...
 
Servicebereitschaft und Hingabe mitbringen kommt gut an und dann auch zurück.

gar nichts erwarten, außer ein wenig arbeit.
jemandem einen Blick und Aufmerksamkeit schenken. sich einer Betrachtung, einem Gespräch hingeben, einfühlen, was momentan passend sein kann. positive erwartungshaltung schaffen und verstärken.
 
Über Geld spricht man nicht,wenn man es hat.
Über Sex spricht man nicht,wenn man ihn hat.
Über Erleuchtung spricht man nicht,...
 
„Erleuchtung“ ist die eine Seite, die andere heißt „Selbstverwirklichung“.

Mit Erleuchtung wird in den meditativen östlichen Religionen ein zufriedener Geisteszustand beschrieben, entspricht etwa einem Nachahmen wenn man als Kind Cowboy und Indianer spielt, man begibt sich auf eine Empfindungsebene wo es nicht mehr allein darum geht, dass die Pflanze das notwendige Wasser bekommt, sondern wo der Gegensatz von organischer und anorganischer Chemie wahrgenommen werden kann. In einer reinen anorganischen Umwelt empfindet sich der Mensch als Leben zwar allein, aber auch als zu enormer Größe und Einzigartigkeit aufgestiegen. Während er sich in der Gemeinschaft von Leben genau so großartig empfinden kann, wenn er in einer solchen Gemeinschaft in Summe diese Größe erfahren darf, die zuvor nicht da gewesen ist.

Dem steht im alltäglichen Leben die Ausreizung der vorhandenen Möglichkeiten gegenüber, und wenn man in diesem Bereich daran geht die Grenzen zu überschreiten, über den Tellerrand sich hinaus wagen möchte, dann wird das fast schon vermindernd und herabgesetzt als „Tiefenpsychologie“ benannt.

Es geht also darum die vorhandene Befindlichkeit, die wir als gegeben und immer schon da gewesen empfinden, bis an die Grenze wahrzunehmen, und wenn möglich zu überschreiten, und „Neuland zu gewinnen“. Das hat sich heute gegenüber vorangegangenen Versuchen nicht geändert.

Zweifellos sind jene dabei im Vorteil, die in eine solche Situation hinein kommen, wie beim Schwimmenlernen, wenn man einfach ins Wasser geworfen wird, und dann mach einmal …

Wer das nicht hat, hält fest was er hat, und tröstet sich, diejenigen denen es so geschieht, die hätten einen Schock gehabt, oder ein Traume, und eigentlich wissen sie gar nicht wie ihnen so ist. Also ein Verhalten, das dem entspricht, wenn ein Priester mit Zölibat genau erklären möchte, wie ein glückliches Familienleben aussehen soll.

Grundsätzlich will jemand der sich im Leben wie wir es kennen befindet, daran keine Änderung, denn sonst werden die Bedingungen und Spielregeln genau so einer Überholung und eines Umdenkens erforderlich, und alles wird neuartig. Das ist bei der „Suche“ nach der Seele genau so. Denn grundsätzlich ist das was wir Seele nennen eine Symbiose mit dem Körper und nur so wollen wir das verwenden. Erst wenn die Frage nach dem Tod auftritt – das einzige Wunder das hier wirklich Anerkennung findet – wenn das Alter und die Materialermüdung eine deutliche Sprache spricht, beginnen wir daran zu denken es kann noch nicht alles gewesen sein, da muss doch davor noch etwas anderes gewesen sein, damit das was ist so sein kann wie es ist.

Nun ist er selbstverständlich sehr anschaulich darüber zu berichten wie es ist und sofort mit den Erfahrungen aufzuwarten die man wahrgenommen hat wenn sich Seele mit Seelen begegnet, während jene die das Wasser für die Pflanze holen sich mit dem Wasserholen beschäftigen. Damit könnte ich auch dienen, nicht zu knapp, aber eigentlich macht man sich in einem Rahmen von Erfahrenen und Interessierten, eher so Gedanken die sich damit beschäftigen wie man dieses neue Feld urbar gestalten könnte.

Dazu, in diese Richtung, gibt es eine Darstellung aus dem Urchristentum, die jeden bekannt sein sollte, und doch immer wieder übersehen oder falsch bewertet worden ist. Damals wie heute gab es nämlich genau so die Situation, dass zwar sofortige seelische Wahrnehmungen sehr wahrscheinlich gewesen sind in einem weiteren Einzelfall, aber trotzdem wurde in dieser Gemeinschaft für den überwiegenden Teil eine allmähliche Annäherung angedacht.

Es musste ein praktisches Vorbild her, an dem man sich anlehnen durfte, dem man nacheifern konnte.


Etwa so:

„Ich kenne alle Wahrnehmungen des Lichtes, das als Licht allein dargestellt wird, oder Personen, Gegenstände, Weltgegenden sind im Licht, oder gar ich selbst befinde mich im Licht, bin das Licht. Das ist jene Kommunikationsform auf geringer Schwingung der Seele allein, mit jener Form im Körper in höherer Schwingung wo Seele eine Symbiose mit dem Körper bildet. Es ist eine Sprache, eine besondere Form von Vokabel, wenn Du so willst. Die Seele allein ist sozusagen schon erwacht, hat bereits eine alleinige Funktion, und kommuniziert Empfindungen und Wahrnehmungen in den Wachzustand, dabei handelt es sich zumeist um Ereignisse in der Zukunft, Empfehlungen zu Verhaltensweisen. Die können einzeln auftreten, in Extremsituationen, oder wie hier beschrieben in Summe oder Serie. Das hängt ganz von den Bedingungen ab. Bedeutet nichts anderes als dass diese Entwicklung hier beginnt, und in der Wahrnehmung ähnlicher Begegnungen von Seele mit externen seelischen Elementen eine Fortsetzungen erfahren wird.

Dabei bedeutet dieses Licht die energievolle Form der Lebenssymbiose von materiellem Körper mit der eigenen geistigen Seele.
Es ist also völlig verfehlt dieses Licht im allein seelischen Bereich zu vermuten, von wo aus es verwendet wird als Darstellungsform!

Wie ich schon sagte, das ist erst der Anfang, ein Erwachen.
Außerdem behaupte ich definitiv, die Bezeichnung „Erleuchtung“ hat in solchen Erfahrungen ihren Ursprung.
Die nicht nur ein- oder zweimal passiert sind, sondern nicht zu gering vorkommen.

Eigentlich handelt es sich hier um ein Einstiegsszenario.
Vergleichbar mit dem Ritual einer Taufe.
Dem sich die Begegnung mit dem Heiligen Geist anschließen kann.

Umgekehrt eher nicht. “


und ein :zauberer1
 
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