Was wir hier versuchen ist es wieder zusammenzufügen...ein Lichtlein in diese Richtung anzuzünden.
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Oder irre ich mich da?
Caya
nö, wenn wir aber mal konzentriert gemeinsam mit allen verfügbaren Händen in diese Richtung anpacken würden und weniger mit der Leber oder der Galle oder dem aus dem Takt geratenen Herzen, dann würde das Gehirn quasi so eine Art Mega-Vernetzung erfahren via Internet. Das wär mal ne galaktische Ursuppe, die es bis dato nicht gegeben hat.
Es gibt zur Zeit viele Threads, die in diese Richtung führen. Wenn man ganz, ganz wach wird und als Mensch zu Beginn eines neuen Jahrtausends sich nur das nimmt, was seit 2000 an Information gesammelt wurde, dann ergibt sich eine ganz gute Perspektive, finde ich. Man muß ein bißchen Mut aufbringen, um in dieses neue Jahrtausend der Schwerelosigkeit einzudringen.
Um es nochmal zu schreiben: jede einzelne Wissenschaft entwickelte sich aus dem Denken heraus. Erst kam der geistige Impuls, etwas zu untersuchen und dann begann die Untersuchung. Vom Allgemeinen (Tao, Natur-Betrachtung zum Beispiel) ging man immer in's Spezielle (Ato-m, was dann die Ge-[sa-m]-theit abbildet und die Möglichkeit "säte", Massenkommunikation zu betreiben. Die wissenschaftliche Kenntnis von der Energie ersetzt hierzulande gewissermaßen die Lehre von der Energie im menschlichen Lebenskörper, wie wir sie aus anderen Kulturen kennen. Unsere Zivilisation hier ist "ver
stofflichter" als die Kulturen, nach deren Geschichten wir letztlich uns esoterisch entwickeln können.
"Zurück zu kehren" in die direkte Materie Gottes und zu sehen, was wirklich los ist- heute: Holocaust, Krieg, Folter, sekündlicher Hungertod, Verrohung der Gesellschaft, Vergewaltigung, Mißbrauch, Beschneidung an Körper, Geist und Seele, Vergiftung durch Nahrungsmittel, Angstschaffung durch Versicherungsindustrie, Verdummung durch Massenmediale Informations-Streams. Und die Esoterik ist übrigens Eine dieser Streams, wer mag das bestreiten. Der Unterschied könnte vielleicht der sein, daß man durch spirituelle Arbeit den Weg zu Gott im Leben finden kann, während man ihn durch Teilnahme an unserer Gesellschaft durch den Tod findet.
Und wie es da vom Leben, mit der Zeugung angefangen, bis zum Tod kommt und geht und warum, um das heraus zu finden hat sich die Urfrage der Menschheit ursprünglich mal aufgeteilt in viele einzelne Fragen, Blickwinkel und Betrachtungsaspekte, aus denen der Mensch speziellere Fragen entwickelte und Wissengebiete schuf entsprechend seiner Veranlagung, seine Umgebung verstehen zu wollen. Intelligenz ist da das Stichwort. Die ist eben da, man kann sie glücklicherweise nicht dauerhaft unterdrücken. Und sei die Propaganda noch so stark.
Und diese Intelligenz, die Wissenschaftler, die haben das Problem der Urfrage zu Beginn unseres Jahrtausends gelöst: was ist der Mensch und wie funktioniert er zwischen Leben und Tod incl. der Frage, warum er erkrankt?
Diese Frage ist insofern beantwortet, als dass man heute feststellen kann: man weiß nichts. Es läßt sich alleine durch die Kenntnis der Materie keine Funktionsweise der Menschheit ablesen. Es kommt auf den Gebrauch der Materie an und darauf, worauf wir schauen. Je nachdem, worauf wir schauen, erfahren wir das Beschaute als unsere Realität. Mehr wissen wir tatsächlich nicht und werden wohl auch nie mehr wissen. Die "Wissenschaft" hat sich zuende gedreht, ab jetzt geht es darum, Qualitätsbewußtsein in der Nutzung der Spieloberfläche einzuführen.
Eine riesige Erkenntnis, die man aus der Entschlüsselung des Genoms z.B. ableiten kann ist die, daß der angenommene Unterschied zwischen Rassen, Geschlechtern, Familien, Völkern, Stämmen, Mir und Dir im Allgemeinen nur und ausschließlich kulturell durch das Hernwachsen der Menschheit als Art, als Gesellschaft, die aufgerufen ist, eine Lebenskunst miteinander zu entwickeln, entsteht. Krankheiten entstehen massenhaft durch die Lebenskultur. Zur Zeit sieht man, daß die Süssigkeiten-Industrie wie immer schöne Umsätze macht und in der Bevölkerung gibt es immer mehr Dabetiker. Tja, wie hängt das wohl zusammen? Und schwieriger ist es nicht.
Wenn das Angebot, das man heute als Mensch bekommt, wie man sich verhalten kann, so qualitativ minderwertig ist, dann darf auch keiner eine grossartige Beteiligung erwarten. Wie soll etwas florieren (Flora, natürliches Wachstum), wenn jedes einzelne Produkt stinkt? Man müßte schon die gesamte Spieloberfläche des Konsumenten verändern und massive Markteingriffe durchführen, um ein bißchen Ordnung zu schaffen. Werbetexte versprechen uns zum Beispiel Unwahrheiten. Warum darf das geschehen? Darf man lügen, lügen, lügen und das öffentlich? Wird nicht gerade das Lügen überall dem anderen vorgeworfen? Warum schafft man das nicht mal ab? Warum ist das so schwierig, eben immer alles zu sagen? Warum immer wie ein Lügenbold um des Pudels Kern herum?
