Erkennt man böse Menschen am Aussehen?

:oops: Es ist mehr so ein Gefühl, dass sich bildet, wenn man Stimmen hört. Weiß nicht, wie ich das in Worten beschreiben soll.
zB Eine Mutter in meinem Bekanntenkreis. Ist über 30. Sie hat eine Mickey Mouse :X3: Stimme (Sie klingt so für mich). Ständig fühlen sich alle bemüßigt ihr unter die Arme zu greifen, da sie so hilflos, unselbständig und selbst noch wie ein Kind wirkt.
Sie will schlicht und einfach keine Verantwortung übernehmen.
zB Eine Richterin in meinem Bekanntenkreis. Sie hat ein strenge und kalte Stimme mit einem Hauch Kreischen im Abgang. Wenn man an der Frau 'rüttelt', fängt sie recht schnell an zu weinen. Sie ist nervlich ziemlich labil und hysterisch.
zB ein weiterer Bekannter. Er hat die tiefste und ruhigste und zugleich bedrohlichste Stimme, die ich bis jetzt gehört habe. Ihn würde ich als einen wahren Krieger bezeichnen. Er hat schweres im Leben durchgemacht ua war er im KZ. Er ist eine starke, sehr strenge und durchsetzungskräftige Persönlichkeit, die im Leben sehr will erreicht und bewirkt hat.

Die Stimmen anderer Menschen, wird wohl jeder von uns anders wahrnehmen. Aber im Großen und Ganzen kann man wohl sagen, je ausgeglichener und mit sich im Reinen ein Mensch ist, desto ruhiger und tiefer seine Stimme.
Ganz furchtbar finde ich blecherne Stimmen. Bis jetzt nahm ich diese bei Menschen wahr, die sich versuchen krampfhaft durchzusetzen, zu Gefühlskälte neigen und hysterisch werden können.

:barefoot: Das sind meine bisherigen Erkenntnisse bezüglich Stimmen, ganz spontan jetzt mal geschrieben.

Schall als Medium, die Stimme inklusive kann eben viel mehr als nur "Klangfarbe" transportieren.

Man denke an die Trompeten von Jericho oder an die Stukka im deutschen Blitzkrieg, an denen ohrenbetäubende Sirenen angebracht waren. Dieses (ganz bewusst) angsteinflössende Geräusch hat sich so in die Köpfe der Menschen eingebrannt, daß selbst heute noch abstürzende Flugzeuge in Filmen häufig mit diesem "Sound" unterlegt werden, obwohl das nicht den Tatsachen entspricht.
Fledermäuse verstehen sich in der Kunst, Schall gänzlich zu ihrem Vorteil zu Nutzen. Obertongesang erzählt wortlos die eine oder andere Lebensgeschichte einer Person oder eines ganzen Volkes (im Sinne einer "Signatur")...diese Liste liesse sich unendlich fortsetzen...

In der chin. Medizin wird von jeher auf derlei Dingen in der Diagnostik geachtet...umfassend, sämtliche Sinneswahrnehmungen betreffend, die in der westlichen Medizin gänzlich ignoriert werden.

Die so gewonnene Information mag sehr oft für ein Gesamtbild ausreichend sein, das einer Beurteilung in gewisser Sache dient - aber es muss einem immer klar sein, daß es sich hierbei um kein vollständiges Bild handelt.

Wer mit sich selbst im Reinen ist und ein gutes Bauchgefühl hat, der darf sich ruhig auf dieses verlassen. Das Bauchhirn ist erwiesenermaßen als bedeutsame Infoquelle erforscht, das ist noch nicht mal was esoterisches.^^

Mit so einem bewussten Ohr läßt sich bei Bedarf die Stimme auch ganz anders nutzen xD

Meine Frau hat einmal 2 halblustige Angreifer mit einer tiefen, zerreißenden Stimme angebrüllt, die sie selbst nicht gekannt hat und vor der sie selbst erschrocken ist. Die Halbstarken hat das Geräusch auf den Hosenboden befördert - der Augenblick reichte meiner Frau zur Flucht.

Schall als "Medium" ist ein Werkzeug, das sehr vielseitig eingesetzt werden kann^^
 
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Schall als Medium, die Stimme inklusive kann eben viel mehr als nur "Klangfarbe" transportieren.

Man denke an die Trompeten von Jericho oder an die Stukka im deutschen Blitzkrieg, an denen ohrenbetäubende Sirenen angebracht waren. Dieses (ganz bewusst) angsteinflössende Geräusch hat sich so in die Köpfe der Menschen eingebrannt, daß selbst heute noch abstürzende Flugzeuge in Filmen häufig mit diesem "Sound" unterlegt werden, obwohl das nicht den Tatsachen entspricht.
Fledermäuse verstehen sich in der Kunst, Schall gänzlich zu ihrem Vorteil zu Nutzen. Obertongesang erzählt wortlos die eine oder andere Lebensgeschichte einer Person oder eines ganzen Volkes (im Sinne einer "Signatur")...diese Liste liesse sich unendlich fortsetzen...

In der chin. Medizin wird von jeher auf derlei Dingen in der Diagnostik geachtet...umfassend, sämtliche Sinneswahrnehmungen betreffend, die in der westlichen Medizin gänzlich ignoriert werden.

Die so gewonnene Information mag sehr oft für ein Gesamtbild ausreichend sein, das einer Beurteilung in gewisser Sache dient - aber es muss einem immer klar sein, daß es sich hierbei um kein vollständiges Bild handelt.

Wer mit sich selbst im Reinen ist und ein gutes Bauchgefühl hat, der darf sich ruhig auf dieses verlassen. Das Bauchhirn ist erwiesenermaßen als bedeutsame Infoquelle erforscht, das ist noch nicht mal was esoterisches.^^

Mit so einem bewussten Ohr läßt sich bei Bedarf die Stimme auch ganz anders nutzen xD

Meine Frau hat einmal 2 halblustige Angreifer mit einer tiefen, zerreißenden Stimme angebrüllt, die sie selbst nicht gekannt hat und vor der sie selbst erschrocken ist. Die Halbstarken hat das Geräusch auf den Hosenboden befördert - der Augenblick reichte meiner Frau zur Flucht.

Schall als "Medium" ist ein Werkzeug, das sehr vielseitig eingesetzt werden kann^^
ganz toll beschrieben, ich lese dich oft sehr gerne (y)
was du über deine Frau beschrieben hast,
ist mir selbst mehrmals im Leben passiert
allerdings weiss ich auch um meine Klangfarben,
nur gabs auch solche Momente wo man sich fast etwas ducken musste
vor der eigenen Energie der Stimme :LOL:
ich habe mal Jugendliche damit zur Flucht gebracht,
die auf türkische Männer eintraten.
 
ich frag mich das manchesmal, wenn ich mit Hund spazierengehe, warum er bei 99% der Menschen, die man auf der Strasse so sieht, nix macht und bei dem einen Prozent zu knurren anfängt und unruhig wird (an die Hundephobiker, es ist ein Chihuahua und tut wirklich niemanden was ;-) ).
Vielleicbht "sieht" oder riecht er bei andern Menschen was, was ich nicht merke.........

Wenn ich Hunde knurren höre, denke ich immer der Mensch/Besitzer dazu will nicht angesprochen werden oder dass man zu nah kommt. Dass sich das so auf den Hund überträgt.
 
Das sagt man ja Hunden ganz allgemein nach, dass sie dafür einen Riecher haben.
Spricht das dann nicht dafür, dass es tatsächlich böse Menschen gibt?

Es spricht zunächst einmal dafür, daß es Menschen gibt, die der Hund mag und Menschen, die er nicht mag - aus welchem Grund auch immer.

Hunde haben ihren feinen Sinn in der Nase. Hunde können auch riechen, ob jemand krank ist und noch viel mehr, -in der Hundeschnauze laufen Informationen zusammen, die die menschliche Vorstellungskraft von einer Nase ein wenig überfordert.

Das Sprichwort, ob man wen riechen kann oder nicht ist ein Überbleibsel einer Information, die wissenschaftlich auf "Biochemie" reduziert wird, diese allerdings meiner Erfahrung nach bei weitem übersteigt^^

Ein Hund weiß, was für ihn und sein Rudel (Besitzer) gut oder schlecht ist.
Das kann aber auch ein völlig harmloses Kind, das zu nahe kommt, aus schwer bis gänzlich unabsehbaren Gründen sein.

Der Gedankengang, daß es böse Menschen gäbe, ist ein Schritt Richtung Radikalisierung und zwar schon so ziemlich auf der Endstufe.
Als weiterer Schritt, würde man diesem Gedankengang freien Raum lassen, müßte man zumindest hinterfragen: Wer bestimmt, ob nun ein Mensch böse ist, oder nicht? Der Hund? :)

Folgt eine Handlung auf derlei Gedankengut, passiert in weiterer Folge, was alle aus der Geschichte (und aus der Gegenwart) kennen: Böse Menschen dürfen auch getötet werden, ganz gleich welcher Herkunft.

Oorah! xD

https://en.wikipedia.org/wiki/Oorah_(Marines)

So bekämfen auch zb. die USA das Böse, welches sie selbst erschaffen haben und - sind somit auch ein Teil dessen...what a wonderful World xD
 
Hattest du keine Angst? Oder gar nicht überlegt und einfach gemacht? Ist ja manchmal so ... ?!
Nein ich hatte keine Angst und bin auch auf die Horde zugegangen,
habe dann den einen Türken rasch mit Taschentücher versorgt.
2 der Jungs kamen auch auf mich zu und schrien mich verbal an,
allerdings blieb ich stehen und schimpfte sie und das war wirklich so energisch.
Die Polizei kam auch schon, die Altstadtwache hatte das über Video gesehen
und haben auch einen Krankenwagen bereits gerufen.
Aufgeregt war ich eher danach, wärend dessen war ich komischer Weise vollkommen klar
und mir bewusst, dass ich keinerlei Angst haben musste und dem gewachsen war.
 
Magst du keine schüchternen Menschen? Nicht jeder hat was zu verbergen, nur weil er jemanden nicht direkt ins Gesicht o. gar in die Augen sehen kann.

Ich z.B. mag es überhaupt nicht, wenn mir jemand beim Sprechen in die Augen starrt, außer die Person steht mir sehr nahe (Familie /Partner) dann ist das ok. Bei anderen empfinde ich es als Eindringen in meine Privatsphäre. :cautious:

Naja zwischen starren und Blickkontakt gibt es noch einen Bereich.
Wer Blickkontakt grundsätzlich meidet, hat wahrscheinlich was zu verbergen, ob schüchtern oder nicht.
Ich finde auch Menschen, denen man alles "aus der Nase ziehen" muss, unangenehm.
Ob ich schüchterne Menschen nicht mag? - wenn sich jemand verschließt kann ich nicht sagen ob ich ihn mag, denn er zeigt sich ja nicht. Aber prinzipiell empfinde ich sowas als anstrengend.
Doch erfahrungsgemäß ist es eher selten, dass "schüchteren" Menschen Probleme damit haben mit mir in Kontakt zu kommen bzw. ich mit ihnen - es gibt auch einfache Gesten um das "Eis zu brechen", das funktioniert eigentlich ganz gut. Wer dann immer noch nicht will ... ist auch okay - dann ist das demjenigen seine pers. Grenze die ich absolut und ohne nerviges Rumgefrage akzeptiere. Jemandem auf die Pelle zu rücken nur weil er schüchtern ist, finde ich übergriffig, mache ich deswegen auch nicht.

LG
Waldkraut
 
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