Engel?

Doch in meiner Religion gibt es mehrere Menschen die auch die Göttliche Liebe empfangen. Siehe hier:
https://board.divinelovesanctuary.com/

Es gibt viele Christen, die eine innere Beziehung zu Jesus haben,

Wie ich schon gezeigt habe, gehört diese Behauptung
Menschen die nicht einer Schuler Nachfolge gehören, die man als spirituell bezeichnen kann,
denn sie behaupten über ein Person "Gott" zu sein, welche überhaupt kein Gott ist,
siehe bitte
So wie Jesus, Buddha oder Krishna, so habe ich auch einen eigenen Glauben erfunden. - Moench-David - #154
 
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Du wiederholst deine Argumente ohne auf meine einzugehen, dies machst du oft, wenn du nicht weiterweist.
Du bist schlecht im Argumentieren, du wiederholst nur.

Bringe deine Beweise vor, die belegen, dass Krishna als ein Gott auf der Erde so gewirkt hat, wie es in den Veden beschrieben steht. Meditationstechniken sind dafür keine Beweise, da auch andere Meditationstechniken wirken und sie nicht die geschichtliche Richtigkeit von Krishna beweisen.
 
In der Genesis der Hebräer wird nicht beschrieben
1. Wer hat die Geschichte über die Entstehung "der Welt" erzählt.
2. Wer war der erste Empfänger dieser Geschichte.
3. Wie wurde diese Geschichte weiter gegeben.
Diese Angaben sind in der Vedischen Literatur zu finden.
Wer soll denn diese Punkte in den Veden erfüllen?
Darf ich den Schreiber vorstellen, der die Veden niedergeschrieben haben soll:

Ganesha​
330px-Ganesh_maharashtra.jpg
Autor: Jonoikobangali
Gemeinfrei
.
 
Deine Links widerlegen nicht die Tatsache, dass die Veden erst ab dem 5. Jh. n. Chr. schriftlich niedergelegt wurden. Ja und sie belegen auch nicht den Widerstand der Brahmanen. Ja und zu Deinen restlichen Argumenten in diesen Links habe ich genug geschrieben, das muss ich jetzt nicht nochmals aufwärmen.

Merlin

Doch, fangen wir mit dem ersten LInk:
1. Rig Veda ca. 1300 v. Chr. Rech.

Die üblichen Daten, die für die Komposition des Rig Veda (ca. 1300 v. Chr. Rech.),
Mahabharata (600 v. Chr. Rech.),
Buddhas Nirvana (483 v. Chr. Rech.),
Maurya Chandraguptas Krönung (324 v. Chr.Rech. )
und Aśoka (ca. 268 v. Chr.) angegeben werden,
sind falsche Interpretationen des Megasthenes Berichtes über Indien.

Die Darstellung Megasthenes und die daraus abgeleitete Chronologie der indischen Geschichte
haben auch einen wichtigen Einfluss auf die Europäischen Erfindung der
Rassen-Theorie sehr en Vogue im 19. und 20. Jahrhundert. bis zum 2. Welt Krieg (auf Indien bezogen bekannt als arisch-dravidisch) und der vor-vedischen Charakter der so genannten Indus-Tal-Zivilisation.
Wie diese Chronologie berechnet wurde, siehe bitte Rig Veda ca. 1300 v. Chr. Rech.
 
Du bist schlecht im Argumentieren, du wiederholst nur.

1. Diese Behauptung die auf deine Post #444 verweist, habe ich beantwortet
und gezeigt warum sie falsch war, siehe
  • Sie wahren keine wiederholte Argumente, sondern Argumente
    welche erklären, warum die Spirituelle Erfahrung von Krishna als Transzendentale Herr
    nicht nur subjektiv sondern auch Objektiv - #446

2. Und in deiner Post #447, zitierst du meine Argumente welche erklären, warum die Spirituelle Erfahrung von Krishna als Transzendentale Herr nicht nur subjektiv sondern auch Objektiv - #446
und wiederholst in ähnliche Worte, nur was du in deiner Post #444 als Argumente behauptet hast:
"Erfahrungen in der Meditation sind kein Beweis, dass Krishna wirklich so war, wie es in den Veden beschrieben ist."

Das ist eine logische Fehler noch mal das Argument einzugeben, welche als Falsch erwiesen ist,
ohne die Argumente welche das zeigen zu widerlegen.
 
1. Diese Behauptung die auf deine Post #444 verweist, habe ich beantwortet
und gezeigt warum sie falsch war, siehe
  • Sie wahren keine wiederholte Argumente, sondern Argumente
    welche erklären, warum die Spirituelle Erfahrung von Krishna als Transzendentale Herr
    nicht nur subjektiv sondern auch Objektiv - #446

2. Und in deiner Post #447, zitierst du meine Argumente welche erklären, warum die Spirituelle Erfahrung von Krishna als Transzendentale Herr nicht nur subjektiv sondern auch Objektiv - #446
und wiederholst in ähnliche Worte, nur was du in deiner Post #444 als Argumente behauptet hast:
"Erfahrungen in der Meditation sind kein Beweis, dass Krishna wirklich so war, wie es in den Veden beschrieben ist."

Das ist eine logische Fehler noch mal das Argument einzugeben, welche als Falsch erwiesen ist,
ohne die Argumente welche das zeigen zu widerlegen.
Irgendwie verstehst du meine Worte nicht. Es kommt bei dir nicht an.
 
Man sollte zuerst verstehen, dass Platon und Aristoteles
  • keiner spirituellen Schule angehörten
    • und somit kein spirituelles Wissen hatten.
Somit sind ihre Spekulationen in spirituellen Hinsicht ohne Wert,
denn das was uns ausmacht ist unsere wahre, transzendentale oder spirituelle Natur - die Seele
und nicht der Geist, welches nur ein materielles, spirituelles Werkzeug ist.

Der Geist ist
1. eine fein-stoffliche Maschine mit der die Seele, um materielle Genuss zu kosten und somit sich glücklich zu fühlen, ausgestattet ist.

2. Sie ist wie "ein Behälter" in dem alle Informationen, die man mit den Sinnenorganen sammelt hinein fließen.

Der Geist ist fest an der Sinnenorganen befestigt, wie der Zügel auf Pferden.

3. Diese Maschine hat vier Hauptfunktionen: Denken, Füllen, Wollen und Bewusstsein
wie auch z. B. die Funktion des Speichern aller Informationen.
@anadi
Deine Ansicht ist die philosophische Grundlage der Bhagavad gita und ist mir bekannt.
ich habe in meinem Beitrag #410 darauf hingewiesen, dass es in der westlichen Denkweise differenzierte Ansichten über das Leib-Seele-Geist Problem gibt.

Wenn ich über den Menschen mit Leib, Seele und Geist spreche, so tue ich dies aus anthroposophischer Sicht.
Hiernach ist der Mensch ein unsterbliches Geistwesen, das sich in einen physischen sterblichen Leib inkarniert hat. Die Seele ist der psychische Vermittler zwischen dem Geistwesen und dem physischen Leib. Sie ist einerseits als ätherisches Wesen Teil des lebendigen Leibes, andererseits als psychisches astrales Wesen die im Denken, Fühlen und Wollen bewusst agierende Ich-Wesenheit im Dienst des Geistwesens.
LG ELi
 
Wer soll denn diese Punkte in den Veden erfüllen?
Darf ich den Schreiber vorstellen, der die Veden niedergeschrieben haben soll:

Ganesha​
330px-Ganesh_maharashtra.jpg
Autor: Jonoikobangali
Gemeinfrei

Der ist nicht der Schreiber der Veden sondern von Maha-Bharata.

Ganesha ist eine spezielle Persönlichkeit:

Als die Göttin Parvati einmal ein Bad nehmen wollte, gab es keine Diener, die sie bewachten und verhinderten, dass jemand versehentlich in ihr Haus eindrang. Daher erschuf sie aus der Paste, die sie zur Reinigung ihres Körpers zubereitete, die Gestalt eines Knaben, dem sie Leben einflößte, und so wurde Ganesha geboren.

Parvati befahl Ganesha, niemandem zu erlauben, das Haus zu betreten, und Ganesha folgte gehorsam den Anweisungen seiner Mutter. Nach einer Weile kehrte Shiva von draußen zurück, und als er versuchte, das Haus zu betreten, hielt ihn Ganesha auf.

Shiva war wütend über diesen seltsamen kleinen Jungen, der es wagte, ihn herauszufordern. Er erzählte Ganesha, dass er der Ehemann von Parvati sei und verlangte, dass Ganesha ihn eintreten lasse. Aber Ganesha weigerte sich, ihn anzuhören. Shiva verlor die Geduld und lieferte sich einen erbitterten Kampf mit Ganesha. Schließlich trennte er Ganeshas Kopf mit seiner Trishula ab. Als Parvati herauskam und den leblosen Körper ihres Sohnes sah, war sie sehr wütend und traurig. Sie verlangte, dass Shiva Ganesha sofort wieder zum Leben erweckt.


Leider war Shivas Trishula so mächtig, dass er Ganeshas Kopf sehr weit weggeschleudert hatte. Alle Versuche, den Kopf zu finden, waren vergeblich. Als letzten Ausweg wandte sich Shiva an Brahmā, der ihm vorschlug, Ganeshas Kopf durch das erste Lebewesen zu ersetzen, das ihm über den Weg lief und dessen Kopf nach Norden gerichtet war.

Shiva schickte daraufhin seine Jünger aus, um den Kopf eines beliebigen Lebewesens zu finden und mitzunehmen, das sie zufällig mit dem Kopf nach Norden schlafend vorfanden. Sie fanden einen sterbenden Elefanten, der auf diese Weise schlief, und nach seinem Tod nahmen sie seinen Kopf, befestigten ihn an Ganeshas Körper und erweckten ihn wieder zum Leben. Von da an wurde er Ganapati genannt, oder das Oberhaupt der himmlischen Armeen, und sollte von jedem verehrt werden, bevor er eine Tätigkeit aufnahm.
 
Der ist nicht der Schreiber der Veden sondern von Maha-Bharata.

Ganesha ist eine spezielle Persönlichkeit:

Als die Göttin Parvati einmal ein Bad nehmen wollte, gab es keine Diener, die sie bewachten und verhinderten, dass jemand versehentlich in ihr Haus eindrang. Daher erschuf sie aus der Paste, die sie zur Reinigung ihres Körpers zubereitete, die Gestalt eines Knaben, dem sie Leben einflößte, und so wurde Ganesha geboren.

Parvati befahl Ganesha, niemandem zu erlauben, das Haus zu betreten, und Ganesha folgte gehorsam den Anweisungen seiner Mutter. Nach einer Weile kehrte Shiva von draußen zurück, und als er versuchte, das Haus zu betreten, hielt ihn Ganesha auf.

Shiva war wütend über diesen seltsamen kleinen Jungen, der es wagte, ihn herauszufordern. Er erzählte Ganesha, dass er der Ehemann von Parvati sei und verlangte, dass Ganesha ihn eintreten lasse. Aber Ganesha weigerte sich, ihn anzuhören. Shiva verlor die Geduld und lieferte sich einen erbitterten Kampf mit Ganesha. Schließlich trennte er Ganeshas Kopf mit seiner Trishula ab. Als Parvati herauskam und den leblosen Körper ihres Sohnes sah, war sie sehr wütend und traurig. Sie verlangte, dass Shiva Ganesha sofort wieder zum Leben erweckt.


Leider war Shivas Trishula so mächtig, dass er Ganeshas Kopf sehr weit weggeschleudert hatte. Alle Versuche, den Kopf zu finden, waren vergeblich. Als letzten Ausweg wandte sich Shiva an Brahmā, der ihm vorschlug, Ganeshas Kopf durch das erste Lebewesen zu ersetzen, das ihm über den Weg lief und dessen Kopf nach Norden gerichtet war.

Shiva schickte daraufhin seine Jünger aus, um den Kopf eines beliebigen Lebewesens zu finden und mitzunehmen, das sie zufällig mit dem Kopf nach Norden schlafend vorfanden. Sie fanden einen sterbenden Elefanten, der auf diese Weise schlief, und nach seinem Tod nahmen sie seinen Kopf, befestigten ihn an Ganeshas Körper und erweckten ihn wieder zum Leben. Von da an wurde er Ganapati genannt, oder das Oberhaupt der himmlischen Armeen, und sollte von jedem verehrt werden, bevor er eine Tätigkeit aufnahm.
Ein schönes erfundenes Märchen.
 
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Irgendwie verstehst du meine Worte nicht. Es kommt bei dir nicht an.
Du solltest meine vorgestellte Argumente angehen, statt anzudeuten, ich wäre irgendwie dumm.
Lerne mal bitte logisch zu argumentieren, nicht mich, sondern meine Argumente anzugreifen, zur Erinnerung:

Es gibt keinen Beweis, dass die Veden nicht frei erfunden und somit ein Betrug sind. - Moench-David - #433
Nun gut ist nur meine persönliche Erfahrung, aber mein Schutzengel (Menschenengel) - Moench-David - #434
Dass meditierende Yogis diese Erfahrung machen, ist kein Beweis, dass die Veden stimmen. - Moench-David - #440
  • Doch, weil alles durch den Spirituellen Meister zu dem Schüler weitergereicht wird
    um das was in der Vedischen Schriften beschrieben ist, zu erreichen
    und wird auch dementsprechend, von den ernsthaften Schüler erreicht, wie in #433 beschrieben
  • Wiederholung: Dass Krishna-Anhänger Visionen von Krishna erfahren, ist kein Beweis - Moench-David - #390
Subjektive spirituelle Erfahrungen können in allem möglichen Religionen gemacht werden. - Moench-David - #443
Keine wiederholte Argumente - Objektivität - Moench-David - #446
Wiederholung: Erfahrungen in der Meditation sind kein Beweis, - Moench-David - #449

In meiner Religion gibt es mehrere Menschen die auch die Göttliche Liebe empfangen - Moench-David - #451

Du bist schlecht im Argumentieren, du wiederholst nur. - Moench-David - #455
 
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