Überleg einmal, Du selbst wärst ein solcher Maxl, der da wieder kommen soll?
Das was sie alle gemeinsam haben, Buddha, Jesus und Mohammed,
sie werden einheitlich sagen:
Neee, das sind mir zu viele Menschen auf einem Haufen.
Jeder hat doch gerne seine eigene Privatsphäre,
oder beim Aussehen sollte die eine Wimper oder die andere Sommersprosse verschwinden
Da erkennt man, dass man lebt,
wenn etwas Freude macht,
oder auch wenn etwas weh tut.
Nun hat nicht allein Buddha erkannt,
er könne sich die antreibenden Genüsse des Lebens leisten,

und den Schmerz und seine Skala sollen die anderen beweisen.
Ein übler Beigeschmack bleibt freilich erhalten, bei der Lehre von Buddha,
denn Du kannst sowohl im Schmerz als auch im Glück versterben,
das Übermaß ist immer tödlich.
Bei Jesus, es tut mir fast leid das zu sagen,
er hatte einst ein Gesicht, das sogar beim Lachen so ausgesehen hatte,
als wollte er jagen.
So einen Mantel will er bestimmt nicht mehr tragen.
Wird es so sein wie es sein sollte,
wie Johannes geschrieben,
dann wirst Du ihn nur nach der Stimme erkennen nach belieben.
Nicht links und rechts, sondern hoch und tief zu hören kriegen.
Während wir bei Mohammed man höre und staune die Lösung finden kann,
denn er sagte nicht von sich er werde kommen,
sondern jemand, oder einige, also wir, haben Euch einen Koran herab gesandt,
im Versmaß, wie ein Liederreigen, mit Verstand.
So dienen die einzelnen Episoden in den Leben von anderen Menschen uns heute,
als Extra und Beispiel neben dem Treiben der Meute.
Aus der Lehre der Christen ist der Verrat von Judas daher sehr bekannt,
auch so eine Parabel wie es sich mit den Informationen des Jenseits verhält,
gewiss wir sind im sozialen Verhalten mit dem Neid vermählt,
aber halt, warte einmal, war das nicht sein alter Onkel, mit dem er verwandt?
Wieder einmal zeigt sich bedrückend,
es gibt auch negative Momente und Aspekte in der eigenen Lebensentwicklung,
es sind nicht allein die die beglückend.
und ein
