Irren ist menschlich.
Christian090676 hat geschrieben in den Ausführungen zur Johannesoffenbarung die meiner Meinung nach zwar bei Johannes begonnen hat aber dann doch von einem oder mehreren seiner Schüler fertig gestellt worden ist im Jahre 33 soll die Kreuzigung stattgefunden haben. Auf das Jahr will ich nicht näher eingehen, aber mit den Tagen kann es gar nicht stimmen, denn
7. April 33, das war ein Dienstag; ab 18:00 ein Mittwoch.
9. April 33, das war ein Donnerstag; ab 18: Uhr ein Freitag.
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Aber mich hat es da auch ein wenig erwischt, muss ich wohl zugeben,
was das Jahr 37 betrifft besteht kein Zweifel, jedoch den Vollmond und den Neumond habe ich doch ein wenig durcheinander gebracht.
Trotzdem halte ich es weiterhin für unbedingt erachtenswert,
dass es damals 2 Feste gewesen sind:
FRÜHLINGSFEST, am Anfang des Monats,
und PASCHAFEST, in der Mitte des Monats bei Vollmond.
In den Beschreibungen hat man sich dann wohl an dem höheren orientiert.
Dabei gilt es wohl zu beachten zweimal 7 ist 14, ein halbes Mond-Monat.
Logisch bleibt dabei, wenn der 1. Tag ein Donnerstag/Freitag gewesen ist,
dann war die Zurschaustellung am Kreuz ein folgender Freitag/Samstag.
Der Freitag musste kurz nach 15:00 enden,
denn darauf folgte bereits um 18:00 der Sabbat.
Zwei Tage darauf, in zwei Wochen gerechnet ab diesem 1. Sabbat,
ist dann wirklich Pascha gewesen.
Ein sehr hohes Fest, mit sehr hoher Beteiligung,
bei dem keine Entehrung an den vorher gelagerten Sabbaten geduldet werden konnte.
Es wird ethisch und rechnerisch ein Sinn daraus.
Nur der Frühlingsbeginn verlagert sich für damals ein wenig in den März,
so um den 21./22. d. M. gleich neben dem Todestag von Tiberus, am 16. März 37.
Das ist bestimmt nicht unwichtig.
Reimt sich sogar mit der wenig schmeichelhaften Erklärung,
die Hure auf dem scharlachroten Tier sei endlich gefallen
Was man nur so formulieren wird, wenn daraus kein eigener Vorteil entstanden ist.
Den man diesen Vorteil ursprünglich jedoch gedachte zu erringen.
und ein
