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ehrlich gesagt glaube ich auch nicht das man gegen steuern kann. und etwas im nachhinein einfach abhaken können. ...hmmmm. die trauer oder verarbeiten zeigt uns doch eigentlich das wir das bedürfnis nach nähe haben. also ohne das bedürfnis auch mal schmerzvoll zu empfinden....kann man das denn anders überhaupt dann leben und geniessen? irgendwie gehört doch alles zusammen oder nicht?
Egal wo die Empfindungen herkommen, egal welche Ursache sie haben, man spürt sie und geht damit durch alle Höhen und Tiefen. Das macht den Menschen lebendig und das Leben intensiv.
Es ist auch nicht gesund, die Gefühle zu blockieren. Aber verstehen dürfen wir sie schon. Macht die Sache vielleicht einfacher.
In der Verhaltenstherapie gibt es den Ansatz, durch neues Denken und Handeln auch die eigenen Gefühle zu verändert. Das dauert zwar eine Weile, aber es funktioniert. Das was man spürt ist das Produkt aller Erfahrungen. Dieser Vorgang ist so komplex dass wir ihn nicht "nach-denken" können.
Vielleicht kann man das Leben mehr genießen wenn man die Abläufe in sich selbst besser versteht? Kann das sein?
Hmm ... das habe ich schon oft gehört und gelesen. Aber ehrlich, ich verstehe das nicht, zumindest nicht in Bezug auf Partnerschaft.
Kannst du das genauer erklären?
Wenn du denkst, dass du dein Hirn bist, bist du es auch!
Früher haben die Eltern den Partner bestimmt- und heute sind wir willenlose Karnickel? Wenn DAS das Ergebnis der Forschung ist, dann pfeif` ich aber drauf.
Hmm ... das habe ich schon oft gehört und gelesen. Aber ehrlich, ich verstehe das nicht, zumindest nicht in Bezug auf Partnerschaft. Kannst du das genauer erklären?
Ja, weil wenn Verliebtsein nicht zwangsläufig zur Liebe wird, dann ist der Umkehrschluss (schrieb ich eh bereits) für mich, dass nicht Verliebtsein aber auch Liebe werden kann.
Ja, weil wenn Verliebtsein nicht zwangsläufig zur Liebe wird, dann ist der Umkehrschluss (schrieb ich eh bereits) für mich, dass nicht Verliebtsein aber auch Liebe werden kann.
Drum wird ja auch geraten, nicht in der ersten Verliebtheitsphase gleich zu heiraten, weil der Mensch da sozusagen einen getrübten Blick hat ....es heißt ja nicht umsonst: "Liebe macht blind".
Wobei es eigentlich heißen müsste: "Verliebtheit macht blind"...
Irgendwann hat mal jemand zu mir gesagt: "Das braucht dir doch nicht weh tun."
Ändert eine solche Aussage etwas an der Verletzung oder ist sie noch ein zusätzlicher Hieb?
Das ist 'ne gute Frage.
Doch wenn 2 Menschen sich lieben, sollte die Aussage auf keinen Fall ein zusätzlicher Hieb sein.
Ich z.B. weiß das mein Liebster mir niemals etwas 'böses' will.
Ich persönlich würde es ratsam finden, diese Verletzung genau zu betrachten.
Wo kommt sie her, & warum fühle ich mich verletzt, & jemand anderer nicht?
Wenn jemand zu mir kommt und sagt: "Es tut mir weh wenn du das zu mir sagst." Dann ist es für mich klar, dass ich das nicht mehr sage.
Aaaber: ich möchte schon gern wissen, warum ich verletzt bin, bzw. welche Erinnerung in mir geweckt wurde, wenn eine Aussage, die nicht als Verletzung gemeint war, mich trotzdem verletzt.
Wenn jedoch jemand zu mir kommt und sagt: "Es tut mir weh, dass du nicht das tust was ich gerne hätte." Dann sieht die Sache anders aus.
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