Früchtetee
Mitglied
Hallo!
Ich bin neu hier. Gerade heute angemeldet. Ich habe nach Lösungen gegen Zahnarztphobie gesucht und bin auf diese Seite gestoßen.
Ich hab mich eigentlich immer für Esotherik begeistern können. Besonders Dinge wie die menschliche Aura haben mich interessiert, generell besondere Fähigkeiten.
Momentan hab ich den Drang, etwas zu erzählen, weil ich das Gefühl hab auf die Lösung einiger Dinge gestoßen zu sein.
Ich bin noch nicht sehr alt, gerade mal 18 Jahre, und hatte, seit ich begonnen habe, mich selbst zu entwickeln, also Pubertät etc. das Gefühl von Andersartigkeit. Ich hatte immer andere Interessen, wurde deshalb oft ausgeschlossen, verbringe noch immer viel Zeit mit mir alleine, habe Probleme damit, Menschen in meinen Tagesablauf zu integrieren. Doch wenn jemand in meinem Leben ist, dann ist er ganz tief drin. (Wie zB mein Freund).
Nun hatte ich immer das Gefühl anders zu sein - irgendwie hald immer bissi anders als die Anderen. Und ich hab seit ich ganz jung war, so 11 oder 12 Jahre, probleme mit mir selbst. Meine Eltern glauben nicht an spirituelles. Ich meine...irgendwie schon, aber eher skeptisch. Diese Skepsis habe ich übernommen und ich glaube sie äußert sich jetzt in einer Skepsis mir selbst gegenüber. Mir fallen seit einiger Zeit immer mehr Ängste auf. Ich habe Ängste vor verschiedenen Dingen, die ich mir teilweise nicht erklären kann. Ich werde krank, wenn ich Stress habe, hatte in letzter Zeit oft Angst krank zu sein (Hypochonder? ) und kam erst heraus, als ich begonnen habe, diese Ängste selbst zu bekämpfen, indem ich mir gesagt habe, dass ich es schaffe, dass ich allein meines Glückes Schmied bin - und es hat geholfen.
Dennoch hab ich Anfälle von Trauer, in die ich tief versinke. Diese sind gefüllt mit selbstzweifeln und der Angst, nicht zu genügen, dem Bewusstsein des anders-seins und der Angst vorm ausgestoßen werden, vorm allein sein.
Ich hab mich immer unverstanden gefühlt. Nicht dass alle anderen dumm wären, und nur ich nicht, aber meine Ansichten, meine Ideen und mein Verständnis hat niemand verstanden.
Ich denke ich kann mich gut in Andere hineinversetzen. Jedoch begehe ich dabei den Fehler, dass ich denke, dass sich auch andere in mich hineinversetzen können, und dass somit jede Reaktion, die ein anderer Mensch macht, auf meine Reaktionen übertragen werden könnte. Damit meine ich, dass ich meine Empfindung auf andere übertrage, also ihnen "andichte" und oft verletzt bin, weil der Andere etwas tut, was ich nie tun würde aus Angst den Anderen zu verletzen, oder zu beleidigen.
Generell bin ich empfindlich auf Verletzung und Beleidigung.
Jetzt habe ich mich in diesem Forum umgesehen...und mir kommt vor, als hätt ich etwas gefunden. Verständnis in irgendeiner Form. Das allein ist schon so heilsam, dass ich wirklich überrascht bin.
Heilsam...ich meine...ich fühle mich krank. Ich fühle mich, als würde etwas fehlen. Oft überkommt mich das innere, tiefe, zerreißende Gefühl, dass irgendetwas fehlt. Dass mir irgendetwas fehlt. Und ich denke dass dieses fehlende Glied irgendwo verloren ging, als mich meine Ummenschen nicht verstanden. Als ich versucht hab, mich anzupassen...
Hattet ihr solche Erfahrungen? Kann ich das Versäumte irgendwie nachholen, oder auffüllen? Ich bin wirklich sehr interessiert daran, wie ich meiner Seele etwas Gutes tun kann, wie ich ins Gleichgewicht komme.
Kann mir jemand dazu Tips geben? Oder gibt es gar eine Definition für das, was mir fehlt? Könnt ihr mir dabei helfen (ich denke objektive Ansichten sind oft sehr wichtig, darum frage ich das an dieser Stelle!)?
Liebe Grüße
Früchtetee
Ich bin neu hier. Gerade heute angemeldet. Ich habe nach Lösungen gegen Zahnarztphobie gesucht und bin auf diese Seite gestoßen.
Ich hab mich eigentlich immer für Esotherik begeistern können. Besonders Dinge wie die menschliche Aura haben mich interessiert, generell besondere Fähigkeiten.
Momentan hab ich den Drang, etwas zu erzählen, weil ich das Gefühl hab auf die Lösung einiger Dinge gestoßen zu sein.
Ich bin noch nicht sehr alt, gerade mal 18 Jahre, und hatte, seit ich begonnen habe, mich selbst zu entwickeln, also Pubertät etc. das Gefühl von Andersartigkeit. Ich hatte immer andere Interessen, wurde deshalb oft ausgeschlossen, verbringe noch immer viel Zeit mit mir alleine, habe Probleme damit, Menschen in meinen Tagesablauf zu integrieren. Doch wenn jemand in meinem Leben ist, dann ist er ganz tief drin. (Wie zB mein Freund).
Nun hatte ich immer das Gefühl anders zu sein - irgendwie hald immer bissi anders als die Anderen. Und ich hab seit ich ganz jung war, so 11 oder 12 Jahre, probleme mit mir selbst. Meine Eltern glauben nicht an spirituelles. Ich meine...irgendwie schon, aber eher skeptisch. Diese Skepsis habe ich übernommen und ich glaube sie äußert sich jetzt in einer Skepsis mir selbst gegenüber. Mir fallen seit einiger Zeit immer mehr Ängste auf. Ich habe Ängste vor verschiedenen Dingen, die ich mir teilweise nicht erklären kann. Ich werde krank, wenn ich Stress habe, hatte in letzter Zeit oft Angst krank zu sein (Hypochonder? ) und kam erst heraus, als ich begonnen habe, diese Ängste selbst zu bekämpfen, indem ich mir gesagt habe, dass ich es schaffe, dass ich allein meines Glückes Schmied bin - und es hat geholfen.
Dennoch hab ich Anfälle von Trauer, in die ich tief versinke. Diese sind gefüllt mit selbstzweifeln und der Angst, nicht zu genügen, dem Bewusstsein des anders-seins und der Angst vorm ausgestoßen werden, vorm allein sein.
Ich hab mich immer unverstanden gefühlt. Nicht dass alle anderen dumm wären, und nur ich nicht, aber meine Ansichten, meine Ideen und mein Verständnis hat niemand verstanden.
Ich denke ich kann mich gut in Andere hineinversetzen. Jedoch begehe ich dabei den Fehler, dass ich denke, dass sich auch andere in mich hineinversetzen können, und dass somit jede Reaktion, die ein anderer Mensch macht, auf meine Reaktionen übertragen werden könnte. Damit meine ich, dass ich meine Empfindung auf andere übertrage, also ihnen "andichte" und oft verletzt bin, weil der Andere etwas tut, was ich nie tun würde aus Angst den Anderen zu verletzen, oder zu beleidigen.
Generell bin ich empfindlich auf Verletzung und Beleidigung.
Jetzt habe ich mich in diesem Forum umgesehen...und mir kommt vor, als hätt ich etwas gefunden. Verständnis in irgendeiner Form. Das allein ist schon so heilsam, dass ich wirklich überrascht bin.
Heilsam...ich meine...ich fühle mich krank. Ich fühle mich, als würde etwas fehlen. Oft überkommt mich das innere, tiefe, zerreißende Gefühl, dass irgendetwas fehlt. Dass mir irgendetwas fehlt. Und ich denke dass dieses fehlende Glied irgendwo verloren ging, als mich meine Ummenschen nicht verstanden. Als ich versucht hab, mich anzupassen...
Hattet ihr solche Erfahrungen? Kann ich das Versäumte irgendwie nachholen, oder auffüllen? Ich bin wirklich sehr interessiert daran, wie ich meiner Seele etwas Gutes tun kann, wie ich ins Gleichgewicht komme.
Kann mir jemand dazu Tips geben? Oder gibt es gar eine Definition für das, was mir fehlt? Könnt ihr mir dabei helfen (ich denke objektive Ansichten sind oft sehr wichtig, darum frage ich das an dieser Stelle!)?
Liebe Grüße
Früchtetee