Emotion oder Verstand?

  • Ersteller Ersteller magnolia
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Die Fortplanzung ist sogar ziemlich ausschlaggebend bei der Partnerwahl. Auch wenn wir keine Kinder kriegen wollen, finden wir die Menschen anziehend, die uns als gute Fortpflanzungspartner erscheinen. Das läuft unbewusst, und daher gibt es diese "Liebe auf den ersten Blick".

Ich denke dass es jedem mal passiert, von einem Menschen hin und weg zu sein, bei dem sich der Verstand aufs Hirn greift.

kann ich nicht widersprechen :D
 
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Man sollte den Leuten einfach wieder mal nahe bringen, wie *schön* es ist, wochenlang Bettlaken vollzuheulen...

Hihi ... das sag mal einem Hirn das mit Liebesdrogen vollgepumpt ist. :D
Das Problem ist, dass durch diese Botenstoffe der Blick getrübt wird. Da hilft die ganze Erfahrung der Welt nichts.
 
Die Fortplanzung ist sogar ziemlich ausschlaggebend bei der Partnerwahl. Auch wenn wir keine Kinder kriegen wollen, finden wir die Menschen anziehend, die uns als gute Fortpflanzungspartner erscheinen. Das läuft unbewusst, und daher gibt es diese "Liebe auf den ersten Blick".

Ich denke dass es jedem mal passiert, von einem Menschen hin und weg zu sein, bei dem sich der Verstand aufs Hirn greift.

Wenn du denkst, dass du dein Hirn bist, bist du es auch!

Früher haben die Eltern den Partner bestimmt- und heute sind wir willenlose Karnickel? Wenn DAS das Ergebnis der Forschung ist, dann pfeif` ich aber drauf.:)
 
Hihi ... das sag mal einem Hirn das mit Liebesdrogen vollgepumpt ist. :D
Das Problem ist, dass durch diese Botenstoffe der Blick getrübt wird. Da hilft die ganze Erfahrung der Welt nichts.

Hab ich gemacht, kenne ich ja nichts... mich quasi zu Versuchszwecken zur Verfügung gestellt.
Fazit: ICHBIN mein Hirn!
 
Wenn du denkst, dass du dein Hirn bist, bist du es auch!

Früher haben die Eltern den Partner bestimmt- und heute sind wir willenlose Karnickel? Wenn DAS das Ergebnis der Forschung ist, dann pfeif` ich aber drauf.:)

Das ist ja noch nicht das Endergebnis der Forschung. Die bisherigen Erkenntnisse finde ich jedoch sehr interessant. Je mehr man versteht, was da mit einem durchgeht, desto besser kann man es auch beurteilen und evtl sogar dagegen steuern.
 
Das ist ja noch nicht das Endergebnis der Forschung. Die bisherigen Erkenntnisse finde ich jedoch sehr interessant. Je mehr man versteht, was da mit einem durchgeht, desto besser kann man es auch beurteilen und evtl sogar dagegen steuern.

Hm, also dagegen steuern half bei mir nicht. Das war ganz ähnlich wie Trauerarbeit: alles an Gefühlen zulassen, was da ist.
 
Hm, also dagegen steuern half bei mir nicht. Das war ganz ähnlich wie Trauerarbeit: alles an Gefühlen zulassen, was da ist.
Kann ich verstehen, mir gehts ja nicht anders mit dem Dagegensteuern. Wenn man diese Gefühle hat, dann ist man dem ziemlich wehrlos ausgesetzt.

Mit diesem Thema hier, will ich nicht sagen, dass Liebe nicht existiert. Ich denke dass es interessant ist, den Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit zu erkennen bzw. herauszufinden ob es da wirklich so große Unterschiede gibt. Den klar ist, dass sich beides echt anfühlt.
 
Kann ich verstehen, mir gehts ja nicht anders mit dem Dagegensteuern. Wenn man diese Gefühle hat, dann ist man dem ziemlich wehrlos ausgesetzt.

Mit diesem Thema hier, will ich nicht sagen, dass Liebe nicht existiert. Ich denke dass es interessant ist, den Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit zu erkennen bzw. herauszufinden ob es da wirklich so große Unterschiede gibt. Den klar ist, dass sich beides echt anfühlt.

Liebe ist meiner bescheidenen Beobachtung nach viel leiser und eher durch stille Freude gekennzeichnet, während Verliebtsein laut ist, schrill und euphorisch.:)
 
Das ist ja noch nicht das Endergebnis der Forschung. Die bisherigen Erkenntnisse finde ich jedoch sehr interessant. Je mehr man versteht, was da mit einem durchgeht, desto besser kann man es auch beurteilen und evtl sogar dagegen steuern.
ehrlich gesagt glaube ich auch nicht das man gegen steuern kann. und etwas im nachhinein einfach abhaken können. ...hmmmm. die trauer oder verarbeiten zeigt uns doch eigentlich das wir das bedürfnis nach nähe haben. also ohne das bedürfnis auch mal schmerzvoll zu empfinden....kann man das denn anders überhaupt dann leben und geniessen? irgendwie gehört doch alles zusammen.
 
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