Elohims?

Mit der hebräischen Kultur hab ich tatsächlich nichts zu tun, aber dieser Begriff ist nur meiner, der war halt in mir für Begegnungen mit diesen Wesenheiten in dieser weissen Welt da oben irgentwo,
aber..es gab mal ein Foto, als wir zu zweit im Tipi am Feuer gearbeitet haben, und ich meine Kristalle, da auf den Feuersteinen plaziert hatte. Es war ein Abschlussfoto. Auf dem Foto war der Feuerplatz, die weisse Asche , die Feuersteine und auf diesen die Kristalle und darüber diese 3 Wesen ,wie weiße Wolkensäulen, ca 1,70 hoch. Da blieb uns die Spucke weg, als wir dieses Bild sahen . Ich hab mich fürchterlich erschrocken.
Gut, dann belasse es besser bei dem Begriff Wesenheiten.
 
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Liebe @chochofire,

Ruah (Heiliger Geist) lässt sich als ein Windhauch in allen unterschiedlichen Formen übersetzten. Wie ich schon schrieb, soll damit die Anwesenheit Gottes beschrieben werden. Deshalb sehe ich da eine Verbindung zu dem Gedanken von den Söhnen des Windes (Nomaden). Mit diesem Windhauch lässt sich auch ein physisches Erfahren des Göttlichen verbinden. Ein reales Gefühl, das man von etwas Unbestimmten berührt wird. Bei Ahura Mazda ist der Heilige Geist der siebente Engel (Spenda Mainuy: „Der segenbringende Geist.“)

Es gibt aber in der hebräischen Tradition noch weitere Elohim, deren Herkunft nicht so recht klar ist und mir den Engeln eigentlich nichts gemein haben. So zum Beispiel die Cherubim, die ständigen Begleiter und Wächter Gottes. Eventuell erinnerst Du Dich an die Cherubim, die im Auftrag Gottes das Paradies bewachten.

Wichtig erscheint mir bei allen transzendenten Begleitern auf deren Wesen zu achten. Sie sollte also immer mit einem guten Gefühl verbunden sein. "Es kann von uns nur das ausgehen, von dem wir auch erfüllt sind!"

Unabhängig davon füge ich Dir einmal zur Orientierung in Sachen Engel eine Grafik an:

35023075lm.jpg

(Merlin, deshalb gemeinfrei)



Merlin
 
Bevor Du mit irgendetwas „ in Resonanz“ gehst brauchst Du einen klaren Geist, sonst bekommst Du unangenehme Gefühle aufgrund Deiner persönlichen Konditionierung, was mit der Sache als solches nichts zu tun hat.

Stopp, sag ich da mal..., ich sammle Wissen über Elohims. Punkt. Wie ich es einsammle, filtere, sortiere ...mein Ding o.k.! Bitte nur zum Thema. Danke
 
Stopp, sag ich da mal..., ich sammle Wissen über Elohims. Punkt. Wie ich es einsammle, filtere, sortiere ...mein Ding o.k.! Bitte nur zum Thema. Danke
Ist in Ordnung wenn Du keine Antwort auf Deine Frage haben möchtest. Schau mal was mit Dir am besten in Resonanz geht, Hohlkörper klingen immer besser:thumbup:
 
Liebe @chochofire,

Ruah (Heiliger Geist) lässt sich als ein Windhauch in allen unterschiedlichen Formen übersetzten. Wie ich schon schrieb, soll damit die Anwesenheit Gottes beschrieben werden. Deshalb sehe ich da eine Verbindung zu dem Gedanken von den Söhnen des Windes (Nomaden). Mit diesem Windhauch lässt sich auch ein physisches Erfahren des Göttlichen verbinden. Ein reales Gefühl, das man von etwas Unbestimmten berührt wird. Bei Ahura Mazda ist der Heilige Geist der siebente Engel (Spenda Mainuy: „Der segenbringende Geist.“)

Es gibt aber in der hebräischen Tradition noch weitere Elohim, deren Herkunft nicht so recht klar ist und mir den Engeln eigentlich nichts gemein haben. So zum Beispiel die Cherubim, die ständigen Begleiter und Wächter Gottes. Eventuell erinnerst Du Dich an die Cherubim, die im Auftrag Gottes das Paradies bewachten.

Wichtig erscheint mir bei allen transzendenten Begleitern auf deren Wesen zu achten. Sie sollte also immer mit einem guten Gefühl verbunden sein. "Es kann von uns nur das ausgehen, von dem wir auch erfüllt sind!"

Unabhängig davon füge ich Dir einmal zur Orientierung in Sachen Engel eine Grafik an:

35023075lm.jpg

(Merlin, deshalb gemeinfrei)



Merlin

Danke . Ich glaub, jetzt hab ich alles . Recht vielen Dank.
 
Das eigene Ding ist Unfug. Da kannst du auch mit deinem Spiegelbild kommunizieren. Nicht bös gemeint.
Versuche lieber nachzuvollziehen.

Was ist ein Spiegel, fragte die Blinde erstaunt die Fledermaus ?
Genauso wie eine Wand oder andere Hindernisse, sagte diese.
Dann ging sie weiter und lauschte den Tönen der Fledemaus , bis die Vögel wieder sangen...
 
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