Einiges zu Pranayama

Das kaufe ich Dir ehrlich gesagt nicht wirklich ab. Irgendwo lauert das noch, Du unterdrückst es im Moment nur gekonnt und mit genug Energie. Irgendwann kocht das garantiert wieder hoch. Im Moment wirst Du mir das nicht glauben, oder? Na wir sprechen uns wenn es so weit ist.
Das streitet keiner ab, dass die Versuchung immer wieder kommt. Die sexuelle Kraft an sich ist eine sehr mächtige. Vor allem in meinem Alter ist es bestimmt sehr schwer das sexuelle Verlangen auszuloten, es ist schwer, aber machbar, zumindest bemühe ich mich...
Ich versuche das Lauern eigentlich aufzulösen, nicht indem ich es unterdrücke sondern "transzendiere". Ich glaube nicht, dass man mit Unterdrücken weit kommen kann, da Bedarf es wohl anderer Mittel...

Als so ehrgeizig sehe ich das nicht an. Ich habe das "Glück" das einfach viele Überlegungen aus dem klass. Yoga einfeich mit meinen im Laufe des Lebens angesammelten einfach übereinstimmen. Vielleicht schaut es für Aussenstehende nach zu viel aus, vielleicht ist es ja auch für sie "zu viel". Menschen sind alle gleich, aber doch sind sie alle verschieden.

Ich würde sagen, schau auf Deine Motivation. So wie die Motivation ist, so wird auch das Ergebnis sein.
Danke. Meine Motivation passt und ich freue mich auf das Ergebnis.
 
Werbung:
Swami Sivananda im Buch "Die Wissenschaft des Pranayama" formuliert es ganz treffend:

Sagarbha Pranayama geht einher mit Japa (Wiederholung) eines Mantras, z.B. Gayatri oder OM. Es ist 100 Mal wirkungsvoller als das Agarbha Pranayama, das einfach ist und nicht von Japa begleitet wird. Pranayama Siddhi (Vollkommenheit) hängt von der Intensität der Bemühungen ab. Ein besonders enthusiastischer Schüler mit Parama Utsaha, Sahasa und Dridhata (Eifer, Heiterkeit und Zähigkeit), kann innerhalb von 6 Monaten Vollendung herbeiführen; während ein nachlässiger Schüler mit Tandri und Alasya (Schläfrigkeit und Faulheit) selbst nach 8 oder 10 Jahren keine Verbesserung finden wird. Harre aus mit Geduld, Vertrauen, Zuversicht, Erwartung, Interesse und Aufmerksamkeit. Du bist dazu bestimmt Erfolg zu haben. Nil desperandum - verzweifle niemals.

Er ist nicht der einzige der so denkt...
 
Swami Sivananda oder so schrieb:
Es ist 100 Mal wirkungsvoller als[/quote}
Mein Lehrer hat immer noch den laengsten! Er ist 100x laenger als derjenige von Swami Sivananda.

(Atem natuerlich.)

:escape:
* Wie kommt diese Abweichung der Übungsbeschreibung zustande?
Unterschiedliche Lehrer haben unterschiedliche Ansichten, Ziele, Methoden und Techniken. Dementsprechend ist das Resultat unterschiedlich. Zwei Techniken, die vordergruendig gleich sind, fuehren noch lange nicht zum gleichen Ergebnis, weil sie (wie alles in der Welt) kontextabhaengig sind.
* Soll man Bhastrika mit oder ohne Luftanhalten am Ende praktizieren?
Siehe Antwort vorher. Das haengt davon ab, welchem Lehrer du dein Vertrauen schenkst.
* Swami Ramdev rät im Video min. 2 Minuten und max. 5 Minuten Bhastrika zu machen. Bezieht er sich dabei auf nur eine Runde oder insgesamt?
Keine Ahnung, da musst du einen seiner Schueler fragen.
* Swami Sivananda meint in seiner Anleitung, dass bei Kapalbhati keine Luft angehalten werden soll, Yoga-Vidya empfiehlt aber eine Luftanhaltung am Ende. Was emfiehlt man einem Anfänger?
Siehe erste Antwort. Das haengt vom Schueler, dem Lehrer, dem Ziel, der Technik, der Methode und dem Kontext ab.
* Meint Swami Ramdev, dass eine Runde aus 40x Ein- bzw. Ausatmungen besteht?
Keine Ahnung, da musst du einen seiner Schueler fragen.
* Swami Ramdev zeigt die Wechselatmung aber ohne Luftanhalten und erwähnt, dass man diese Übung für 10 Minuten ausführen soll. Was ist für einen Anfänger empfehlenswert?
Siehe erste Antwort. Das haengt vom Schueler, dem Lehrer, dem Ziel, der Technik, der Methode und dem Kontext ab. (Die Frage ist gestellt, als ob alle Anfaenger gleich waeren... .)
* Wie kann man Pranayama und Meditation mit mäßigem Bodybuilding (mittlere Intensität 2-3 Woche) vereinen?
Naja, man tut es einfach. Alles zusammen oder nacheinander. Am gleichen Tag oder an verschiedenen. Wo ist da das Problem?
* Welche Atmung empfiehlt man zwischen den Atemübungen? 3 Sek. einatmen und dann 3 Sek. ausatmen?
Normale, spontane Atmung ohne Kontrolle. Also NICHT 3 Sek. einatmen und dann 3 Sek. ausatmen.
* Ist die Reihenfolge Bhastrika > Kapalabhati > Anuloma Viloma sinnvoll? Was kann man verbessern?
Pranayama ist kein Ziel in und fuer sich, das sollte nicht vergessen werden. Pranayama ist nuetzlich, noch nuetzlicher in Verbindung mit den normalen Hatha-Yoga Asanas und, was du ja bereits tust, mit Bodybuilding. Definitiv wichtiger (und auch um einiges wirkungsvoller) jedoch ist - erfahrungsgemaess - Meditation. (Wobei eine Kombination natuerlich immer am besten ist.) Es ist daher sinnvoller, den Fokus auf jene Dinge zu legen, die am wirkungsvollsten sind, da dadurch am meisten gewonnen werden kann. Noch wirkungsvoller als Meditation ist beispielsweise spontane Einsicht. Noch wirkungsvoller als spontane Einsicht ist die unverursachte, spontane Realisation der vollstaendigen Erleuchtung im jetztigen Moment.
 
Hallo,

nur kurz, ich schreibe später mehr.

Ich kann mit FCKWs Beitrag in weiten Zügen NICHT übereinstimmen.

Pranayama ist nuetzlich, noch nuetzlicher in Verbindung mit den normalen Hatha-Yoga Asanas und, was du ja bereits tust, mit Bodybuilding.
Bodybuilding und Hatha-Yoga Asanas auf eine STufe zu stellen, das scheint mir doch sehr fern von der wirklichen Praxis zu sein. Letztlich strebt die Asana-Praxis danach, die Chakren zu energetisieren und eine meditative Haltung zu entwickeln. Fast jede Asana zielt ja immer auf mindestens ein Chakra, oft auch 2 oder 3.

Womit ich auch nicht übereinstimmen kann, das ist:

Es ist daher sinnvoller, den Fokus auf jene Dinge zu legen, die am wirkungsvollsten sind, da dadurch am meisten gewonnen werden kann. Noch wirkungsvoller als Meditation ist beispielsweise spontane Einsicht. Noch wirkungsvoller als spontane Einsicht ist die unverursachte, spontane Realisation der vollstaendigen Erleuchtung im jetztigen Moment.

Das hört sich für mich so an, als gäbe es für alle Menschen ein Universal-Rezeptbuch mit Mitteln und diese Mittel könnten absolut, unabhängig vom Entwicklungszustand nach Wirkungseffektivität eingestuft werden und im Prinzip müsste jeder nur das objektiv Wirkungsvollste praktizieren.
Aus meiner Sicht ignoriert diese verobjektivierende - in gewisser Sicht auch lieb-lose - Sichtweise den jeweiligen Entwicklungszustand des Menschen. Ich hatte das weiter oben schon mehrmals mit einer Pflanze verglichen. Man kann auf eine Pflanze nicht einfach ein Ideal projizieren und ihr mit Härte eine Technik auferlegen. Jeder Mensch ist in seinem tieferen Sein wie eine Pflanze, die Liebe und Geduld benötigt, und es geht darum, die richtige Praxis für den jeweiligen Entwicklungszustand zu finden. Wer keine Grundruhe hat, der kann z.B. nicht Vipassana praktizieren. Die Wirkung ist immer "relativ" zum Entwicklungszustand des jeweiligen Praktizierenden zu betrachten.
Vielleicht besteht sogar die Tendenz, dass der Glaube, die "absolut effektivste" Technick zu praktizieren, dazu führt, dass sich das Ego mit dieser Technik identifiziert.

Liebe Grüße,
Energeia
 
Es ist daher sinnvoller, den Fokus auf jene Dinge zu legen, die am wirkungsvollsten sind, da dadurch am meisten gewonnen werden kann. Noch wirkungsvoller als Meditation ist beispielsweise spontane Einsicht. Noch wirkungsvoller als spontane Einsicht ist die unverursachte, spontane Realisation der vollstaendigen Erleuchtung im jetztigen Moment.

Es würde mich auch sehr interessieren, wie so etwas geschehen soll? Geschieht es ohne jegliche zusätzliche spirituelle Praxis? Taucht da plötzlich ein Geistesblitz auf, der einem nicht nur vermittelt, was Erleuchtung ist, sondern sie einem zugleich schenkt? Warum taucht plötzlich dieser Geistesblitz, diese Erkenntnis, auf. Taucht sie auch ohne jede spirituelle Praxis, gewissermaßen aus dem Nichts auf, für jederman erreichbar? Ich halte diese Theorie für sehr abenteuerlich.

Ich stimme dir zwar zu, dass man den Fokus auf die wirkungsvollsten spirituellen Mechanismen legen sollte, aber diesen Fokus sehe ich bekanntermaßen ganz woanders. Geht es letzten Endes nicht um eine Veränderung der Physilogie? Aber nun kommt fckw mir sicher wieder mit dem lieben Gott. Bitte nicht.
 
sorry Energeia, aber das stimmt einfach nicht. Ein Zen Mönch z.B. interessiert sich einen Dreck für diese Raja Yoga Leiter der Erleuchtung und was wann in welcher Reihenfolge getan werden soll, er praktiziert einzig und allein die Meditation, ob als blutiger Anfänger der noch sehr unruhig und unerfahren ist, oder als jahrzehnte lang praktizierender Zen Meister. Meditation ist die wahre spirituelle Praxis und ist universell für jeden Entwicklungszustand eines jeden Menschen immer geeignet.

Pranayama und Hatha Yoga sind tolle Praktiken für Körper und Geist und unterstützen sicher auch die eigentliche Meditation, aber sie sind keineswegs eine absolute Notwendigkeit.
 
sorry Energeia, aber das stimmt einfach nicht. Ein Zen Mönch z.B. interessiert sich einen Dreck für diese Raja Yoga Leiter der Erleuchtung und was wann in welcher Reihenfolge getan werden soll, er praktiziert einzig und allein die Meditation, ob als blutiger Anfänger der noch sehr unruhig und unerfahren ist, oder als jahrzehnte lang praktizierender Zen Meister. Meditation ist die wahre spirituelle Praxis und ist universell für jeden Entwicklungszustand eines jeden Menschen immer geeignet.

Pranayama und Hatha Yoga sind tolle Praktiken für Körper und Geist und unterstützen sicher auch die eigentliche Meditation, aber sie sind keineswegs eine absolute Notwendigkeit.

Widerspruch. Der Zen war ursprünglich genau so von der Enthaltsamkeit bestimmt (ein wichtiger Punkt des Raja Yoga). Und indirekt fließen natürlich auch andere Punkte in den Zen mit hinein. Man bedenke, dass der Zen eine buddhistische Quelle hat und somit historisch gar nicht so weit vom Yoga entfernt ist.

Ursprünglichen bestanden in den Zenklöstern monastische (mönchische) Regeln, die jede Berührung mit weltlichen Dingen untersagte. Allem voran stehen die beiden Hauptthemen: Besitz und Sexualität. So lebten die Mönche und Nonnen den alten Regeln gemäss nicht nur im Zölibat, sondern sie vermieden auch jede direkte Berührung mit Geld. Garten und Küchenarbeit durfte deshalb nicht gemacht werden, weil dabei lebende Wesen zu schaden kommen könnten. Einige dieser Regeln wurden schon im China des 8. Jahrhunderts von Zen-Meistern wie Pai-Chang verändert, und von ihm stammt der Ausdruck: “Ein Tag ohne Arbeit - ein Tag ohne Essen“. Weitere Reformen kamen später durch Zen-Meister wie Hakuin in Japan, oder durch den japanischen Kaiser Mutsuhito, der das Zölibat, infolge der Staatsshinto in der Zeit der Meiji-Restauration, für die Zen-Mönche seines Landes aufhob. Es wird gesagt, dass der japanische Kaiser Mutsuhito das Zölibat aufhob, weil er Angst vor den selbstbewussten und enthaltsam lebenden Mönchen hatte. Heute ist zwar in den Zenklöstern das Zölibat nach wie vor offiziell aufgehoben, aber es wird vielfach stillschweigend praktiziert.

Ich würde Meditation (Kontemplation) neben anderen spirituellen Praktiken als unbedingt notwendig betrachten, um spirituellen Fortschritt zu erlangen.
 
Es ist daher sinnvoller, den Fokus auf jene Dinge zu legen, die am wirkungsvollsten sind, da dadurch am meisten gewonnen werden kann. Noch wirkungsvoller als Meditation ist beispielsweise spontane Einsicht. Noch wirkungsvoller als spontane Einsicht ist die unverursachte, spontane Realisation der vollstaendigen Erleuchtung im jetztigen Moment.

Mir fiel zu dieser Aussage von dir noch etwas ein. Es ist keineswegs so, dass da irgendwo eine (intellektuelle) Einsicht vorhanden ist und dann stellt sich Erleuchtung ein. Diese Vorstellung beruht meiner Meinung nach auf vollkommen falschen Vorstellungen von der Erleuchtung. Wovon du sprichst, wäre sozusagen die Spontanerleuchtung, die durch eine wie auch immer geartete "Einsicht" zustande kommt.

Ich denke, generell laufen die Dinge vollkommen anders ab. Und zwar finden sie auf körperlicher Ebene statt, indem sich eine Blockierung nach der anderen auflöst. Dies ist im allgemeinen ein sehr langfristiger und schmerzhafter Prozess, der sich meist über viele Jahre hinzieht. Er beruht auf einer Veränderung der Physiologie des Menschen. Und diese Veränderung kommt durch eine Veränderung der Lebensweise zustande. Spontanen Veränderungen stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Wenn sie auch theoretisch möglich sind, so halte ich sie persönlich für eine seltene Ausnahme. Spirituelle Fortschritte sind im Allgemeinen ein langer Leidensweg.

Die spontane Einsicht kann ich eigentlich nur dort erkennen, wo jemand erkennt, dass er sein Leben verändern sollte. Dies führt dann mittel- bzw. langfristig zur Veränderung seiner Physiologie und damit zur Heilung.
 
Werbung:
dere gelassen,

im grossen und ganzen haben die vorredner eh schon gesagt dass du dich nicht allzusehr auf genaue angaben von zeiten/einheiten fixieren sollst.
diese weichen von lehrer zu lehrer ab.

man findet mit der praxis schon heraus welche dosis gut für einen ist.
deswegen werde ich dir auch nicht schreiben was jetzt richtig und was falsch ist, kann dir jedoch von der eigenen erfahrung sowie erlesenen wissen (und zum grossteil selbst erfahrenen) erzählen.
habe selber auch nie einen lehrer gehabt und habe nach büchern, sowie anderen von dir auch beschriebenen quellen, gelernt. (waren viele swamis dabei :))

du darfst blos nicht das essentielle einer jeder pranayama übung vergessen und zwar geht es um "bewusstes" atmen.
du musst die luft (darin enthaltenes prana) und deren auswirkung bewusst erleben.
am anfang nur mal beobachten, später dann leicht lenken.
erfühle was für einen einfluss prana auf deinen groben später auf deinen subtilen körper hat.

2tens kann ich für mich sagen dass verschiedene pranayama übungen unterschiedliche wirkung/en haben.
es gibt übungen die reinigen, aufladen, entladen, kontraktieren, expandieren, zentralisieren ...
jede übung hat irgendwie einen anteil der verschiedenen wirkungen jedoch in einem unterschiedlichen verhältnis

zu deinen übungen:
die wechselatmung kann ich dir als erste übung sehr empfehlen, sie reinigt die nadis, zentralisiert und bringt ruhe ins hirn
überhaupt am anfang sollte man diese übung öfter am tag machen da die nadis bei einem anfänger nicht sehr toll prana leiten, sind halt bei den meisten ziemlich verkümmert (was selbstverständlich auch durch asanas und andere techniken in schwung gebracht werden kann)
ausserdem kann man da nicht viel falsch machen :)

die anderen übungen haben eher mit kontraktion und expansion zu tun, bebachte mal deren wirkung auf deine gedanken sowie auf das gesamte nervensystem.
ausserdem verhelfen natürlich so gut wie alle pranayama übungen zu einem gestärkten zwerchfell, einer gesunden lunge (lungenkapazität steigert sich) sowie einem stabileren immumsystem.

luft anhalten würd ich am anfang lassen,
ich persönlich hab erst nach ein paar monaten damit angefangen
wart einfach wenn du dich wohl bei dem was du tust fühlst. es darf nichts erzwungen werden, es darf kein unbehagen aufkreuzen bei deinen übungen.
dann halt langsam die atempausen einbauen und auch langsam steigern, bei anzeichen von erstickungsgefühlen hast du dich überschätzt.

naja und zu guterletzt gibts halt noch die bandhas aba davon würd ich am anfang sowieso die finger lassen.

* Wie kann man Pranayama und Meditation mit mäßigem Bodybuilding (mittlere Intensität 2-3 Woche) vereinen?

hm, meines wissens nach ist körperliche anstrengung gut vor meditativen aktivitäten da man den körper leichter entspannen kann. also würde nichts dagegen sprechen nach einem training noch etwas zu meditieren, oder hast du damit schlechte erfahrungen gemacht?

* Welche Atmung empfiehlt man zwischen den Atemübungen? 3 Sek. einatmen und dann 3 Sek. ausatmen?

nope! ganz normale atmung! die atemzüge dazwischen sind am anfang da um gleichgewicht herzustellen und die atmung wieder zu beruhigen. also fals du also nach luft schnappen musst nach einer übung (was sowieso nicht pasieren sollte da dies durch nicht kontrolliertes atmen entsteht, jedoch am anfang sehr häufig..) dann tu dies. sie sollten halt tief sein und eben beruhigen. ausserdem kann man dann auch besser auswirkungen von einer pranayama übung spüren da man einen vergleich hat (zur normal-atmung).

* Ist die Reihenfolge Bhastrika > Kapalabhati > Anuloma Viloma sinnvoll? Was kann man verbessern?

wie oben schon erwähnt würde ich die wechselatmung als erste übung empfehlen. bhastrika find ich als anfänger-übung nicht so toll. empfehlen kann ich dir fürn anfang 1:2 atmung (2mal so lang ausatmen wie einatmen) damit kriegt man ein schönes gefühl für prana.

sodala, hoffe ich habe etwas helfen können
und wünsche dir noch alles gute!

mfg cloned
 
Zurück
Oben