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magdalena
Guest
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du musst lauter schreiben, ich sehe nicht.....
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du musst lauter schreiben, ich sehe nicht.....
Darf ich darauf hinweisen, dass ich sehr gerne über Atmung und deren tatsächlichen körperlichen, geistigen und seelischen oder emotionalen Wirkungen diskutiere.
Denn dadurch können wir alle was lernen. Was mache ich in für mich sehr herausfordernden Situationen in denen niemand kommt und mir einen Leiter zuwirft um mich zu retten?
Wie kann ich mir selber helfen!!!
Das ist Thema. Irgendwann werden wir vielleicht über keine Optiker, Ärzte und/oder Apotheken verfügen.
Was dann?
LG
Lumen
Darf ich darauf hinweisen, dass ich sehr gerne über Atmung und deren tatsächlichen körperlichen, geistigen und seelischen oder emotionalen Wirkungen diskutiere.
Hallo Lumen,
Bei den (Atem)übungen wird oftmals auch der Atem angehalten, welche Wirkung wird dabei erzielt?
(Könnte zwar googeln, ich finde es aber ein sehr interessantes Thema und würde deshalb gerne hiermit anknüpfen ).
Also im Yoga gibt es den Atem nach einer bestimmten Anzahl Einatmungen den Atem einzubehalten, und es gibt auch die Art nach der Ausatmung den Atem draußen zu halten. Immer in einem bestimmten Verhältnis.
Bei der ersten Technik ist es so, dass du die Energie im Körper verteilst. Du hältst den Atem vielleicht auch länger draußen als du einatmest, um dem Verstand bei zu bringen, dass nicht jede Aktion eine sofortige Reaktion zur Folge haben muss. Sondern es in einem bestimmten Rahmen deine Entscheidung ist, wann und wie du reagierst.
Außerdem verteilt der erste s.o. angehaltene Atem Prana im Körper.
Dann gibt es noch den ausgehaltenen Atem nach der Asuatmung. Es zwingt den Körper bestimmte Stoffe frei zu setzten um zu überleben...die Zellatmung...das ganze Endokrine und Stoffwechselsystem wird auf Hochtouren gefahren.
Wie bei einem Ertrinkenden. Es kann Panik auslösen.
Doch wenn du es in einem geschützten Rahmen langsam aufbaust, und dann noch bei ausgehaltenem Atem den Nabel pumpst, wird es Furcht vertreiben.
Du kommst an den Ort deiner Kraft. An Shakti Energie.
Also im Yoga gibt es den Atem nach einer bestimmten Anzahl Einatmungen den Atem einzubehalten, und es gibt auch die Art nach der Ausatmung den Atem draußen zu halten. Immer in einem bestimmten Verhältnis.
Bei der ersten Technik ist es so, dass du die Energie im Körper verteilst. Du hältst den Atem vielleicht auch länger draußen als du einatmest, um dem Verstand bei zu bringen, dass nicht jede Aktion eine sofortige Reaktion zur Folge haben muss. Sondern es in einem bestimmten Rahmen deine Entscheidung ist, wann und wie du reagierst.
Außerdem verteilt der erste s.o. angehaltene Atem Prana im Körper.
Dann gibt es noch den ausgehaltenen Atem nach der Asuatmung. Es zwingt den Körper bestimmte Stoffe frei zu setzten um zu überleben...die Zellatmung...das ganze Endokrine und Stoffwechselsystem wird auf Hochtouren gefahren.
Wie bei einem Ertrinkenden. Es kann Panik auslösen.
Doch wenn du es in einem geschützten Rahmen langsam aufbaust, und dann noch bei ausgehaltenem Atem den Nabel pumpst, wird es Furcht vertreiben.
Du kommst an den Ort deiner Kraft. An Shakti Energie.
Ich habe noch eine tolle Atemtechnik --für die Sprache!!!
Du wirst dich danach klar und deutlich ausdrücken können, die Stimme wird klarer und auch die Ausdrucksweise....
Interresse? Ganz toll für Führungskräfte, wenn man mit Kindern redet...
statt dessen mache ich die übung - weiß nicht wie sie heißt -
einen nasenflügel zuhalten - mit dem anderen ausatmen und wieder einatmen - dann wechseln - usw...
hallo lumen,
ich finde deinen thread sehr interesssant.
(die kleinen turbulenzen von gestern verzeihe bitte.)
leider kann ich selbst wenig beitragen, denn ich praktiziere ashtanga yoga in einem fitnessclub - da wird auf zusätzliche atemübungen kein hauptaugenmerk gerichtet -
aber gerade deshalb lese ich mit interesse, was du zu berichten hast.
die übung für die sehkraft habe ich bereits in meinen tagesablauf integriert.
seit neuestem brauche ich fallweise brillen zum autofahren (bin allerdings auch schon im 64.lj) - vielleicht wird's mit den übungen wieder besser.
gemacht habe ich diese übungen zwar schon, aber über den sinn hat mich noch nie jemand unterrichtet.
ich weiß im grunde genommen nur, dass mir yoga außerordentlich gut tut - körperlich - seelisch - geistig.
das finde ich besonders interessant.
kannte ich noch nicht.
ist notiert für den fall der fälle.
so wie du es beschrieben hast, hab' ich's vorhin ausprobiert und hatte das gefühl, dass es gut tut...
oder meintest du kapalabhati?
das mache ich jetzt nicht mehr, da ich seit neuestem zu einem erhöhten blutdruck tendiere und mir die trainer sagen, dass diese atmemübung daher kontraindiziert wäre.
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...vIDwAQ&usg=AFQjCNHuzavR0KPbpk8au3DWY6fzChGXQg
statt dessen mache ich die übung - weiß nicht wie sie heißt -
einen nasenflügel zuhalten - mit dem anderen ausatmen und wieder einatmen - dann wechseln - usw...
atemübungen zum einschlafen helfen bei mir gar nicht.
entweder ich bin sowieso blitzartig weg -
oder es hilft gar nichts.
ich nehme es gelassen und meditiere ganz einfach.
interessanterweise bin ich am nächsten tag genauso ausgeruht als hätte ich geschlafen.
anscheinend braucht dann der körper den schlaf nicht, wohl aber der geist die meditation.
al
magdalena