Ein Mittel gegen Dämonen!

Werbung:
Ich werde nicht lieben, was Gott verhasst ist.

Und ich werde die Augen vor Unrecht nicht verschließen, nur weil es bequemer ist und sich besser anfühlt.
Meinen Glauben nach liebt Gott alle Menschen aber toleriert die Sünde nicht, daher kommen die Verbrecher in die Hölle.

Ich persönlich will mit Verbrechern auch nichts zu tun haben, aus Selbstliebe.
 
Das stimmt. Du hast auch Kenntnis davon? Es ist so, dass sie den Menschen bewusst oder unbewusst zur Sünde verleiten möchten. Oft kommt dann der Auftrag vom Hodscha, Papier zu verbrennen oder in die Toilette zu werfen. Es sind Suren auf dem Papier! Solche Dämonen Priester sitzen schon auf dem Koran und haben selbst Dinge, die sie für die Dämonen tun müssen. Bekannt und berüchtigt ist die Dämonen-Mensch Heirat. Damit versuchen sie wohl Einfluss zu nehmen, oder sie geben sich, als Aliens aus. Gläserrücken auch eine Variante.

Es gibt Menschen, denen ich sofort ansehe, dass sie mit Dämonen zu tun haben. Eine Bekannte von mir, hatte über Aktivitäten in ihrer Wohnung berichtet. Zunächst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, aber, als wir in den Bus stiegen und ein von ihr befreundetes Paar trafen, wusste ich sofort Bescheid.
Was hat es mit dem Suren beschriebenen Papier auf sich? Warum wird es in die Toilette geschmissen?
 
Und was ist mit nächstenliebe ?
Nächstenliebe darf meinen Selbstschutz nicht gefährden, dies ist Sünde gegen die Selbstliebe. Daher will ich mit bösen Menschen nichts zu tun haben. Außer um sie auf den rechten Pfad zu bringen aber ansonsten gehe ich auf Abstand.

Ich glaube auch in der Hölle kann man sich bessern und die Hölle verlassen, wenn man sich verbessert hat und dort nicht mehr hingehört.
 
Ja, genau, ob Mörder, Vergewaltiger, Lügner, Heuchler, Kinderschänder, Ehebrecher, Gewalttäter, Dieb alle akzeptieren... Hauptsache es bleibt harmonisch... Laden wir die Dämonen doch direkt in unser Haus ein.
Und nein, das lehren die Religionen nicht. Selbst beim Christentum steht am Ende die Apokalypse, die den Fehlschlag bereinigt.
Apokalypse hier oder dort, aber nicht der gewöhnliche Mensch ist dafür zuständig.

KI:

Alle Religionen haben bestimmte gemeinsame Merkmale oder Prinzipien, die sie miteinander verbinden, obwohl sie in ihren spezifischen Glaubensinhalten und Praktiken variieren können. Hier sind einige Verbindungen, die viele Religionen teilen:

1. Glaube an eine höhere Macht oder göttliche Wesen: Die meisten Religionen glauben an die Existenz einer transzendenten Kraft oder eines göttlichen Wesens, sei es einen Gott, Götter oder ein universelles Bewusstsein.

2. Ethik und Moral: Religionen geben oft ethische Richtlinien und moralische Prinzipien vor, die das Verhalten der Gläubigen lenken und dazu dienen, ein Leben in Übereinstimmung mit göttlichen oder spirituellen Prinzipien zu führen.

3. Rituale und Gebete: Religionen beinhalten in der Regel Rituale, Gebete oder spirituelle Praktiken, die dazu dienen, eine Verbindung zur höheren Macht herzustellen, spirituelles Wachstum zu fördern und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.

4. Heilige Schriften oder Überlieferungen: Die meisten Religionen haben heilige Schriften oder mündliche Überlieferungen, die als Quelle göttlicher Offenbarung oder Weisheit betrachtet werden und die Lehren und Praktiken der Religion dokumentieren.

5. Glaube an ein Leben nach dem Tod: Viele Religionen glauben an ein Leben nach dem Tod oder an die Existenz einer Seele, die über den physischen Tod hinaus besteht, und bieten Konzepte von Himmel, Hölle, Wiedergeburt oder anderen Formen des Jenseits an.

6. Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit: Religionen fördern oft das Gefühl der Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit unter den Gläubigen durch gemeinsame Gottesdienste, Feiern, Festivals und soziale Aktivitäten.

Obwohl Religionen in ihren spezifischen Glaubensinhalten und Praktiken variieren können, bieten diese gemeinsamen Merkmale einen Rahmen, der die verschiedenen religiösen Traditionen miteinander verbindet.
 
Werbung:
Und was ist mit nächstenliebe ?
So KI:

Die Idee der Nächstenliebe, oder die Pflicht, anderen mit Freundlichkeit, Respekt und Mitgefühl zu begegnen, ist ein Wert, der in vielen Religionen auf verschiedene Weise gefördert wird. Während die Ausdrucksformen und Betonungen variieren können, finden sich Konzepte der Nächstenliebe und des Mitgefühls in zahlreichen religiösen Traditionen:

1. Im Christentum wird die Nächstenliebe als zentraler Grundsatz gelehrt, der sowohl im Neuen Testament, besonders durch die Lehren Jesu Christi, als auch in den Lehren der Kirchenväter betont wird.

2. Im Islam wird die Barmherzigkeit (rahma) als eine der wichtigsten Eigenschaften Allahs betrachtet, und Gläubige werden dazu ermutigt, Barmherzigkeit und Mitgefühl gegenüber ihren Mitmenschen zu zeigen, unabhängig von deren religiöser Zugehörigkeit.

3. Im Judentum wird die Goldene Regel ("Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu") als eine zentrale Lehre betrachtet, die die Bedeutung der Nächstenliebe und des Mitgefühls betont.

4. Im Buddhismus wird Mitgefühl (Karuna) als eine der zentralen Tugenden betrachtet, und die Praxis der Nächstenliebe wird durch das Konzept des Mitgefühls für alle Lebewesen (Sattva) gefördert.

5. Im Hinduismus wird die Nächstenliebe durch den Begriff "Seva" (Dienst an anderen) betont, der die Bedeutung des Handelns zum Wohle anderer hervorhebt, insbesondere gegenüber den Bedürftigen und Leidenden.

Während also die Betonung und Praxis der Nächstenliebe in den verschiedenen Religionen variieren können, ist sie doch ein grundlegendes Prinzip, das in vielen religiösen Traditionen vorhanden ist.
 
Zurück
Oben