Regina
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@Liona
Was für ein Buch?
Na ja inzwischen gibt es jede Menge Auszüge daraus im Forum....
ich habe selber Probleme das beschreiben zu können, deshalb nenne ich es einfach ein anderes Gespräch mit Gott, weil von Neal der letzte Anstoss zum Schreiben kam..
Mac free
ich glaub das das Buch tatsächlich nicht leicht zu lesen ist.
ich kann es lesen, ich denke aber ein Leser der in üblichen Bahnen denkt ist überfordert und der Punkt ist der christl konservative Terminus verleitet nur einen bestimmten Personenkreis...
weils mich selbst ein bische reizt will ich Dir das erleutern
es stört schon die Anleitungen, die darin enthalten sind.
Wer will sich anleiten lassen, wenn er frei sein will?
Wer kann Freiheit in diesem Terminus finden, wenn er so lange gegen Ketten gekämpft hat, die Ihm dieser Glaube auferlegen wollte?
Das Buch mag eine Brücke bilden für Menschen die im christlichen Glauben verankert sind, für andere wird es schwer sein die Wahrheit die (auch) in diesem Buch verborgen liegt, anzunehmen, weil sie noch immer den Schmerz fühlen, der Ihnen von einer Religion angetan wurde, in die sie hineingeboren wurden und die Ihnes sagt:
"Du bist "schuldig" von Geburt an... und knie vor Deinem Gott (übe das auch Sonntäglich in der Kirche) wenn Du erlöst werden willst."
Jeder Geist, der die Freiheit, die Liebe, die Unschuld (die ein natürliches Erbe des Menschen ist) sucht, wird da aufschreien und sich zur wehr setzen oder (was fast noch schlimmer ist) dieses Bild eines Gefolterten in sich aufnehmen und es GLAUBEN.
Zitat
"Du denkst (das ist zB einer der Suggestionen die mich stören!! es ist wirklich SCHADE das dieses Buch nicht neutral geschrieben werden konnte..es verlangt dem Leser schon einiges ab hier unbeeinflusst darüber zu lesen)
dass jeder außerhalb von Dir Dein Opfer fordert..."
Wer sagt das?? ICH denke das NICHT. Ich weiss aber das es Menschen GIBT die GLAUBEN, sich opfern zu müssen
"...siehst aber nicht, das Du allein ein Opfer forderst, und das nur von Dir selbst.
Indess ist die Forderung nach Opfern (die in Folge dann AUCH an den Nächsten gestellt wird) so brutal und derart furchterregend, das Du.. (man sollte sich wirklich bewusst machen das das ein Gespräch zwischen der Autorin und Ihrer Seele/Gott im geeigneten Terminus ist).. die Forderung nicht dort akzeptieren kannst, wo sie ist... "(her kommt...von da her wird die Forderung nach außen..auf einen Gott projeziert , der außerhalb von diesem ich liegt und nicht als eigene erkannt wird)
"Fürchte Dich nichtzu begreifen, das die ganze Idee des Opferns nur von Dir gemacht ist" (von Dir kommt..Gott fordert keine Opfer)
"..Die Liebe..., erschafft die Heilgigkeit die Sie umgibt.."
kurz die WAHRHEIT die in diesem Buch enthalten ist ließe sich viel einfacher und unkomplizierter ausdrücken.
Macht aber nichts
ein Beispiel zum vorläufigen Schluss
"Du der Du glaubst das opfern liebe sei (man denke hier bitte an die Autorin), musst lernen, das Opfern Trennung von der Liebe ist...denn Opfern bringt so sicher Schuld mit sich wie Liebe Friede bringt."
so da wär mal zu klären was IST ein Opfer??
ich schrieb in meinem Buch: ein Opfer das kein Opfer ist, ist kein Opfer..aus meiner (damaligen Perspektive war das auch absolut korrekt)
soll bedeuten..eine Mutter, die auf die Strasse rennt um Ihr Kind zu retten WILL sich gar nicht opfern..sie hat nicht VOR zu sterben. Sie reagiert einfach.
Es ist ein Opfer und doch keines.
anderes Szenario.
jemand rettet diese Mutter willentlich..er glaubt in diesem Augenblick..Ihr Leben wäre (warum auch immer) wichtiger als seins..
so das wär jetzt der klassische Fehlschluss. NIEMAND ist vor Gottes Augen "mehr" oder "weniger" wert.
Der Tod des einen ist genau so schmerzvoll wie der Tod des anderen.
Die Mutter, die sich opfert ohne Vorsatz, aus reiner Liebe, wird keine karmische Schuld mit sich tragen..Ihr Motiv war die Liebe, Ihre Absicht war die Liebe..wo sollte da irgendeine "Schuld" zu finden sein?
Aus dieser Perspektive schrieb ich:
"ein Opfer das kein Opfer ist (weil es nicht als Opferung verstanden oder erlebt wurde) ist kein Opfer.
Und doch haben wir hier den Satz
" musst lernen, das Opfern Trennung von der Liebe ist...denn Opfern bringt so sicher Schuld mit sich wie Liebe Friede bringt."
gibt es eine "Schuld"??
Eine schuldlose Schuld sozusagen?
Nun..die Erfahrung wurde GEWÄHLT. Es gibt eine Ebene auf der diese Erfahrung gewählt wurde. In der Einheit mit Gott wird verstanden das JEDER erfahrene Schmerz (auch der eigene), Gottes Schmerz ist, JEDE Erfahrung die NICHT Liebe beinhaltet, zu seiner Erfahrung wird. Indem dieser gemeinsame Augenblick des Schmerzes dann geteilt wird, wird erneut die Unschuld dieser Schuld erkannt, denn die ganze Schöpfung hat zu Ziel sich zu erfahren..und die Erfahrung der Liebe beinhaltet einfach den Gegensatz, setzt Ihn voraus.
Keine Erfahrung der Liebe wäre möglich ohne den Schmerz. Und das wird dann auch verstanden. Was bleibt ist die Erkenntnis, das Unwissenheit die einzige "Sünde" ist, die existiert. Und auch sie wurde gewählt. Zum Zwecke der Erfahrung sich selbst (neu) zu erkennen.
Es gibt kein Opfer..nur gewählte Erfahrungen.
Das einzige das Existiert ist die VORSTELLUNG von einem Opfer
"Den Körper opfern heißt nichts opfern, und die Kommunikation, die immer vom Geist ist, kann nicht geopfert werden. (Der Geist kann nicht geopfert werden.)
Wo ist das Opfer dann?
Die Lektion ist, ...das Opfern nirgends und Liebe überall ist."
MfG
Regina
Was für ein Buch?
Na ja inzwischen gibt es jede Menge Auszüge daraus im Forum....
ich habe selber Probleme das beschreiben zu können, deshalb nenne ich es einfach ein anderes Gespräch mit Gott, weil von Neal der letzte Anstoss zum Schreiben kam..
Mac free
ich glaub das das Buch tatsächlich nicht leicht zu lesen ist.
ich kann es lesen, ich denke aber ein Leser der in üblichen Bahnen denkt ist überfordert und der Punkt ist der christl konservative Terminus verleitet nur einen bestimmten Personenkreis...
weils mich selbst ein bische reizt will ich Dir das erleutern
es stört schon die Anleitungen, die darin enthalten sind.
Wer will sich anleiten lassen, wenn er frei sein will?
Wer kann Freiheit in diesem Terminus finden, wenn er so lange gegen Ketten gekämpft hat, die Ihm dieser Glaube auferlegen wollte?
Das Buch mag eine Brücke bilden für Menschen die im christlichen Glauben verankert sind, für andere wird es schwer sein die Wahrheit die (auch) in diesem Buch verborgen liegt, anzunehmen, weil sie noch immer den Schmerz fühlen, der Ihnen von einer Religion angetan wurde, in die sie hineingeboren wurden und die Ihnes sagt:
"Du bist "schuldig" von Geburt an... und knie vor Deinem Gott (übe das auch Sonntäglich in der Kirche) wenn Du erlöst werden willst."
Jeder Geist, der die Freiheit, die Liebe, die Unschuld (die ein natürliches Erbe des Menschen ist) sucht, wird da aufschreien und sich zur wehr setzen oder (was fast noch schlimmer ist) dieses Bild eines Gefolterten in sich aufnehmen und es GLAUBEN.
Zitat
"Du denkst (das ist zB einer der Suggestionen die mich stören!! es ist wirklich SCHADE das dieses Buch nicht neutral geschrieben werden konnte..es verlangt dem Leser schon einiges ab hier unbeeinflusst darüber zu lesen)
dass jeder außerhalb von Dir Dein Opfer fordert..."
Wer sagt das?? ICH denke das NICHT. Ich weiss aber das es Menschen GIBT die GLAUBEN, sich opfern zu müssen
"...siehst aber nicht, das Du allein ein Opfer forderst, und das nur von Dir selbst.
Indess ist die Forderung nach Opfern (die in Folge dann AUCH an den Nächsten gestellt wird) so brutal und derart furchterregend, das Du.. (man sollte sich wirklich bewusst machen das das ein Gespräch zwischen der Autorin und Ihrer Seele/Gott im geeigneten Terminus ist).. die Forderung nicht dort akzeptieren kannst, wo sie ist... "(her kommt...von da her wird die Forderung nach außen..auf einen Gott projeziert , der außerhalb von diesem ich liegt und nicht als eigene erkannt wird)
"Fürchte Dich nichtzu begreifen, das die ganze Idee des Opferns nur von Dir gemacht ist" (von Dir kommt..Gott fordert keine Opfer)
"..Die Liebe..., erschafft die Heilgigkeit die Sie umgibt.."
kurz die WAHRHEIT die in diesem Buch enthalten ist ließe sich viel einfacher und unkomplizierter ausdrücken.
Macht aber nichts
ein Beispiel zum vorläufigen Schluss
"Du der Du glaubst das opfern liebe sei (man denke hier bitte an die Autorin), musst lernen, das Opfern Trennung von der Liebe ist...denn Opfern bringt so sicher Schuld mit sich wie Liebe Friede bringt."
so da wär mal zu klären was IST ein Opfer??
ich schrieb in meinem Buch: ein Opfer das kein Opfer ist, ist kein Opfer..aus meiner (damaligen Perspektive war das auch absolut korrekt)
soll bedeuten..eine Mutter, die auf die Strasse rennt um Ihr Kind zu retten WILL sich gar nicht opfern..sie hat nicht VOR zu sterben. Sie reagiert einfach.
Es ist ein Opfer und doch keines.
anderes Szenario.
jemand rettet diese Mutter willentlich..er glaubt in diesem Augenblick..Ihr Leben wäre (warum auch immer) wichtiger als seins..
so das wär jetzt der klassische Fehlschluss. NIEMAND ist vor Gottes Augen "mehr" oder "weniger" wert.
Der Tod des einen ist genau so schmerzvoll wie der Tod des anderen.
Die Mutter, die sich opfert ohne Vorsatz, aus reiner Liebe, wird keine karmische Schuld mit sich tragen..Ihr Motiv war die Liebe, Ihre Absicht war die Liebe..wo sollte da irgendeine "Schuld" zu finden sein?
Aus dieser Perspektive schrieb ich:
"ein Opfer das kein Opfer ist (weil es nicht als Opferung verstanden oder erlebt wurde) ist kein Opfer.
Und doch haben wir hier den Satz
" musst lernen, das Opfern Trennung von der Liebe ist...denn Opfern bringt so sicher Schuld mit sich wie Liebe Friede bringt."
gibt es eine "Schuld"??
Eine schuldlose Schuld sozusagen?
Nun..die Erfahrung wurde GEWÄHLT. Es gibt eine Ebene auf der diese Erfahrung gewählt wurde. In der Einheit mit Gott wird verstanden das JEDER erfahrene Schmerz (auch der eigene), Gottes Schmerz ist, JEDE Erfahrung die NICHT Liebe beinhaltet, zu seiner Erfahrung wird. Indem dieser gemeinsame Augenblick des Schmerzes dann geteilt wird, wird erneut die Unschuld dieser Schuld erkannt, denn die ganze Schöpfung hat zu Ziel sich zu erfahren..und die Erfahrung der Liebe beinhaltet einfach den Gegensatz, setzt Ihn voraus.
Keine Erfahrung der Liebe wäre möglich ohne den Schmerz. Und das wird dann auch verstanden. Was bleibt ist die Erkenntnis, das Unwissenheit die einzige "Sünde" ist, die existiert. Und auch sie wurde gewählt. Zum Zwecke der Erfahrung sich selbst (neu) zu erkennen.
Es gibt kein Opfer..nur gewählte Erfahrungen.
Das einzige das Existiert ist die VORSTELLUNG von einem Opfer
"Den Körper opfern heißt nichts opfern, und die Kommunikation, die immer vom Geist ist, kann nicht geopfert werden. (Der Geist kann nicht geopfert werden.)
Wo ist das Opfer dann?
Die Lektion ist, ...das Opfern nirgends und Liebe überall ist."
MfG
Regina