Ein geniales Thema -bitte- lesen: Die Macht der Schuld

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das ist im Prinzip schon richtig, aber drängt sich damit nicht auch schon das Mistrauen in den Vordergrund?
hallo merlin,
für mich gibt es etwas zwischen blindem vertrauen und misstrauen.
das blinde vertrauen blendet realitäten aus,
das misstrauen erdenkt sich realitäten, die keine sind.
wo alles völlig glasklar ist, braucht es kein vertrauen - dort wird vertrauen obsolet -
das sehende vertrauen vereinigt vertrauen und das bewusste erkennnen von realitäten, soweit sie erkennbar sind in sich.
Ein Gedanke oder ein Wort ist wie ein Pilz, ist er einmal ausgesät, beginnt er unaufhaltsam im Untergrund zu wuchern.
bei wem schon ein gedanke oder ein wort misstrauen säen kann, der hat wohl sehr wenig vertrauen.
vertrauen beginnt beim vertrauen in sich selbst.
Damit meine ich, dass Du das Tun deines Partners zwar an der Oberfläche beeinflussen kannst, Du wirst aber seine Unzufriedenheit und deine Verletzungen nicht mehr beseitigen können.
will ich denn das tun meines partners beeinflussen?
kann jemand den anderen ändern?
Wenn es da also Vorzeichen gibt, ist es im Grunde schon zu spät.
wofür ist es zu spät?
um ein ja zu korrigieren?
liegt es nicht in unserer eigenverantwortung einen begangenen fehler zu korrigieren - dann eben, wenn wir soweit sind unseren irrtum bewusst zu erkennen?
wir verlieben uns, und sind in der phase der verliebtheit meist ziemlich blind.
sind wir noch jung und unerfahren, möglicherweise von verletzungen und anerzogenen irrtümern geprägt -
haben in späteren lebensabschnitten wenig oder nichts dazugelernt, dann übersehen wir sehr leicht, dass diese beziehung nicht gut ist für uns -
und was für den einen partner nicht gut ist, kann für den anderen wohl auch nicht gut sein.
so habe ich es jedenfalls erfahren.
Eine Beziehung wird dann nicht mehr so sein können, wie zuvor – selbst wenn sich ein Konsens finden läßt.
sehr richtig.
dann gilt es eben abzuwägen, ob beiden seiten ein konsens gut tut, oder eine trennung nicht doch für beide besser ist.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass mancher Partner der Konsens schon zu Beginn seines Tuns ausschließt.
naja, wenn das so klar erkennbar ist, dann kann man ja dementsprechend handeln - vorausgesetzt die eigene bedürftigkeit ist nicht so groß, dass man eine trennung nicht aushalten kann.
Der Grund liegt in Frage, ob ich mich in der Partnerschaft durch den anderen in meiner Persönlichkeit erweitern und entfalten kann.
ich denke, dass eine beziehung dann in ordnung ist, wenn sich beide seiten weiterentwickeln können -
in dem sinne, dass sich jeder so weiterentwickeln kann, wie es ihm selbst gut tut und dem anderen ebenfalls.
in einer wirklich gesunden beziehung schließt das eine das andere mit ein.
Das Fremde und Geheimnisvolle an einem Partner ist der Stoff, mit dem die Neugierde geweckt wird und mich auf die Erfüllung meiner Bedürfnisse hoffen läßt. Mit der Neugierde erlischt aber auch die Liebe und aus dem Miteinander wird ein Nebeneinander.
meinst du wirklich, dass die liebe erlischt, wenn ich den partner genauso gut kenne wie mich selbst?
nach meinem empfinden vertiefen sich dadurch liebe und vertrauen.
Manche Gemeinsamkeit kann deshalb zum Tod einer Beziehung führen, wenn das Ziel der Gemeinsamkeit erreicht wird.
sich selbst und den anderen kennen bedeutet ja nicht, dass keiner von beiden mehr ein eigenleben haben darf -
im gegenteil.
ich gestehe dem partner ja erst dann ein eigenleben zu, wenn ich ihm restlos vertrauen kann -
und das kann ich nur, wenn ich ihn auch wirklich kenne.
Ein schwacher Partner wird also jemand suchen, an dem er selbst an Stärke gewinnen kann – das wird aber dann zum Problem werden, wenn beide auf gleicher Augenhöhe stehen.
jetzt weiß ich nicht, ob ich dich richtig verstehe.
meinst du -
es wird zum problem, wenn ein schwacher partner einen starken sucht, aber in wirklichkeit an einen ebenfalls schwachen gerät?

eine beziehung kann nur dann für beide seiten gut sein, wenn jeder seine individuellen stärken kennt und es zu einer wechselseitigen ergänzung ohne wertung kommt.
das spielt sich halt leider sehr selten ab - die scheidungsstatistiken zeigen es.
Es gibt da also im Grunde keine Schuld, nur wird der vormals schwache Partner tausend Gründe finden, warum die Schuld beim anderen liegt (ist jetzt nur ein Beispiel, zu dem es unzählige Varianten gibt).
also - ich ware ein vormals schwacher partner - also schwach in dem sinne, als ich meine stärken nicht kannte.
ich war das aschenputtel - er war mein prinz.
alle anzeichen, dass es so möglicherweise nicht stimmt, habe ich verdrängt.
depressionen waren die logische folge.
wir haben uns beide - auf grund des beiderseitigen missverständnisses - innerlich eher zurückentwickelt - obwohl wir rein äußerlich betrachtet so was wie ein traumpaar waren.

innere not und schmerz haben mich allmählich aufwachen lassen.
nachdem die beziehung von vorneherein auf irrenden annahmen aufgebaut war, konnte sie - trotz aller bemühungen - nicht gerettet werden.

ich kann da weder bei ihm noch bei mir schuld erkennen.
ich bereue auch nichts.
ein leben - ein lernen.

somit widerspreche ich deiner aussage, dass ein vormals schwacher partner die schuld beim anderen sucht.
vielmehr ist ein solcher (ex)partner schwach geblieben.
 
Dhiran, der Mensch sieht leider auch oft Dinge, die er im Leben nie sehen wollte, oder worüber er sich nie im geringsten Gedanken gemacht hatte.
Weil es Situationen gibt die unvohersehbar sind.
 
Mutters Bruder regt meine Mutter gerade auf, deshalb ärgert sie sich so sehr über ihn und weil meine Großeltern die Haustür offen lassen haben, ich bin zwar nicht schuld, aber sie brauchte jemanden zum abreagieren, und das war ich, mit sonst kann sie ja mit niemandem reden.
Es begann so, das ich fröhlicher Stimmung zu ihr ging, und sie sah mich sauer an, und verscheuchte mich in die Küche, und dort, liess sie ihren ganzen Zorn auf Fehlerhafte Menschen aus, ich sagte ja, weil ich ihr Ernsthaft Recht gab, ich kenne die Situation.
Dann ging ich wieder.
 
Lieber Syrius,

wo steht in den Evangelien, dass Pilatus Jesus zu den Hohenpristern sandte? Die Gerichtsbarkeit und das Recht über Leben und Tod eines Menschen zu entscheiden lag eindeutig in der Hand des Präfekten Roms.​

Er sandte ihn zu Kaiphas, ohne ihn gleich zu verurteilen. Das tat er erst, als Kaiphas ihn zurücksandte.

Ob ich hier etwas anerkenne oder nicht, spielt doch in der Sache keine Rolle. Was hier eifrig ignoriert wird, ist das Ziel und der Weg, den Jesus eingeschlagen hatte. Ich wiederhole es gerne nochmals: Die Kreuzigung ist Teil seiner Mission als Knecht Gottes aus Jesaja. Dieses Ziel wird doch in den Evangelien klar und deutlich dargestellt. Daran zweifeln nur jene, die in die Lehre Jesus etwas hineininterpretieren wollen, das ihren persönlichen Vorstellungen entspricht.

Jesus hat sich nicht der Nächstenliebe wegen kreuzigen lassen, sondern um als Messias die Prophezeiungen Jesaja vom Reich Gottes zu erfüllen.


Eine entscheidende Rolle spielt es doch! Man kann sich darauf beschränken, wie Du es tust, und sich fragen: aber wozu braucht es denn dazu einen Sohn Gottes? und die Erlösung, was ist denn das genau, und die drei Tage in der Hölle, was die Katholiken in ihrem Glaubensbekenntnis beten, was genau hat er da gemacht?

Und kreuzigen lassen hat er sich, weil Jesaja das dummerweise so vorausgesagt hat? Ist das wirklich Dein Ernst??

Jesaja 40[1] Tröstet, mein Volk! spricht euer Gott: [2] redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass die Dienstbarkeit ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben ...


Von welcher Missetat spricht denn der Prophet, wieso ist das Volk zu trösten?


An die zentrale Botschaft Jesus, dass das Himmelreich nahe herbeigekommen sei, glauben heute nur noch wenige – aber dem Weg der Nächstenliebe möchten viele folgen – dazu muss man nicht einmal Christ sein. Ja und dafür hätte er wirklich nicht sterben müssen, wie ich ja auch in meinem Beitrag geschrieben hatte:
Merlin

Somit wirfst Du Gott vor, völlig unnötig seinen eigenen, vielgeliebten Sohn zur Erde gesandt und den Qualen ausgesetzt zu haben!!?

Nun, da kann man entweder an Deiner Ansicht zweifeln oder an den Fähigkeiten Gottes!

lg
Syrius
 
Merlin schrieb:
... ob ich hier etwas anerkenne oder nicht, spielt doch in der Sache keine Rolle.
Eine entscheidende Rolle spielt es doch! Man kann sich darauf beschränken, wie Du es tust, und sich fragen: aber wozu braucht es denn dazu einen Sohn Gottes? und die Erlösung, was ist denn das genau, und die drei Tage in der Hölle, was die Katholiken in ihrem Glaubensbekenntnis beten, was genau hat er da gemacht?

Lieber Syrius,

da ich die Bibel nicht geschrieben habe, trage ich auch keine Verantwortung an deren Lehre. Für die Gläubigen dieser Lehre ist es irrelevant, ob ich das glaube oder nicht – damit ändert sich doch nichts am Inhalt dieses Buches. Auch wenn ich kein Christ bin, kann ich mich doch unvoreingenommen mit dieser Lehre beschäftigen, wie ich das auch mit anderen Religionen mache. Ich kann über etwas nur urteilen, wenn ich es auch verstehe.

Zum Glaubensbekenntnis möchte ich anfügen, dass dort nichts von der Hölle steht, sondern vom Reich des Todes:

Zitat aus dem Glaubensbekenntnis:
... gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel ...



Und kreuzigen lassen hat er sich, weil Jesaja das dummerweise so vorausgesagt hat? Ist das wirklich Dein Ernst??
Von welcher Missetat spricht denn der Prophet, wieso ist das Volk zu trösten?
Das ist nicht mein Ernst, sondern der Ernst der Juden und der Christen. Er hatte auch nicht vorausgesagt, dass Jesus gekreuzigt werde, sondern prophezeite, dass der Knecht Gottes kommen und die Sünden der Juden auf sich nehmen wird, um sie von ihre Knechtschaft zu befreien.

Jesaja lebte in der Zeit als Israel von den Assyrern bedroht und angegriffen wurde. Schon sein etwas älterer Zeitgenosse Hosea hatte in seinen Prophezeiungen die Bündnispolitik mit den Assyrern kritisiert und auf die möglichen Folgen hingewiesen.

Jesaja hatte dann die Zerschlagung des Nordreiches durch die Assyrer mit der Schuld begründet, dass sich die Juden zu sehr von den Gesetzen Gottes entfernt hätten und sie deshalb in die Ungnade Gottes gefallen wären. Deshalb spricht Jesaja von den Missetaten der Juden und der Hoffnung Gott möge das Volk trösten. Jesaja hatte zum ersten Mal von einem Messias gesprochen, der die Sünden der Juden auf sich nehmen und das Volk in ein endzeitliches Reich Gottes führen würde.

Wie wir aber wissen, sollte die Knechtschaft unter den Assyrern nicht die letzte gewesen sein, denn da gab es noch das Babylonische Exil, die Unterwerfung durch die Griechen und letztlich der Römer. So wird nun hoffentlich klar, warum der messianische Gedanke von Jesaja kein Ende fand und warum Jesus diese Rolle angenommen hatte. Es ist für uns heute schwer, diese Geisteshaltung nachzuvollziehen. Wenn wir aber einmal die Opferbereitschaft der Islamisten betrachten, wird deutlich, dass der Mensch durchaus bereit sein kann, sich für die Ideale seiner Gemeinschaft zu opfern.​


Merlin schrieb:
Ja und dafür hätte er wirklich nicht sterben müssen, wie ich ja auch in meinem Beitrag geschrieben hatte:
Syrius schrieb:
Somit wirfst Du Gott vor, völlig unnötig seinen eigenen, vielgeliebten Sohn zur Erde gesandt und den Qualen ausgesetzt zu haben!!?
Nun, da kann man entweder an Deiner Ansicht zweifeln oder an den Fähigkeiten Gottes!
In erster Linie sehe ich da nicht Gott in der Verantwortung, sondern Jesus selbst. Wie man unzweifelhaft in den Evangelien lesen kann, steht für Jesus die Rolle des Messias (Christos) im Mittelpunkt seines Wirkens. Wenn man sich dazu Jesaja, die Offenbarung im Neuen Testament und letztlich die Zerstreuung der Juden in die Diaspora anschaut, muss die Frage erlaubt sein, ob Jesus tatsächlich seine Rolle als Messias erfüllt hat. Was man hingegen nicht in Frage stellen kann, ist seine Rolle als Botschafter der Nächstenliebe und der Hoffnung.

Die Absichten eines Gottes vermag ich in der Geschichte Jesus nicht so recht erkennen. Eventuell ging es im gar nicht darum einen Messias an die Juden zu entsenden, sondern vielmehr darum etwas mehr Nächstenliebe und Hoffnung unter die Menschen zu bringen. Etwas, das die Menschen selbst gestalten und dies nicht als vollkommenes Himmelreich vor die Füße gelegt werden sollte. Ich sähe es lieber, wenn wir uns auf den Weg machen würden, um ins Paradies zurückkehren zu können, als unser Leben mit dem Warten auf ein Himmelreich auszusitzen.


Merlin​
 
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Lieber Syrius,

da ich die Bibel nicht geschrieben habe, trage ich auch keine Verantwortung an deren Lehre. Für die Gläubigen dieser Lehre ist es irrelevant, ob ich das glaube oder nicht – damit ändert sich doch nichts am Inhalt dieses Buches. Auch wenn ich kein Christ bin, kann ich mich doch unvoreingenommen mit dieser Lehre beschäftigen, wie ich das auch mit anderen Religionen mache. Ich kann über etwas nur urteilen, wenn ich es auch verstehe.

Zum Glaubensbekenntnis möchte ich anfügen, dass dort nichts von der Hölle steht, sondern vom Reich des Todes:

Zitat aus dem Glaubensbekenntnis:
... gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel ...




Das ist nicht mein Ernst, sondern der Ernst der Juden und der Christen. Er hatte auch nicht vorausgesagt, dass Jesus gekreuzigt werde, sondern prophezeite, dass der Knecht Gottes kommen und die Sünden der Juden auf sich nehmen wird, um sie von ihre Knechtschaft zu befreien.

Jesaja lebte in der Zeit als Israel von den Assyrern bedroht und angegriffen wurde. Schon sein etwas älterer Zeitgenosse Hosea hatte in seinen Prophezeiungen die Bündnispolitik mit den Assyrern kritisiert und auf die möglichen Folgen hingewiesen.

Jesaja hatte dann die Zerschlagung des Nordreiches durch die Assyrer mit der Schuld begründet, dass sich die Juden zu sehr von den Gesetzen Gottes entfernt hätten und sie deshalb in die Ungnade Gottes gefallen wären. Deshalb spricht Jesaja von den Missetaten der Juden und der Hoffnung Gott möge das Volk trösten. Jesaja hatte zum ersten Mal von einem Messias gesprochen, der die Sünden der Juden auf sich nehmen und das Volk in ein endzeitliches Reich Gottes führen würde.

Wie wir aber wissen, sollte die Knechtschaft unter den Assyrern nicht die letzte gewesen sein, denn da gab es noch das Babylonische Exil, die Unterwerfung durch die Griechen und letztlich der Römer. So wird nun hoffentlich klar, warum der messianische Gedanke von Jesaja kein Ende fand und warum Jesus diese Rolle angenommen hatte. Es ist für uns heute schwer, diese Geisteshaltung nachzuvollziehen. Wenn wir aber einmal die Opferbereitschaft der Islamisten betrachten, wird deutlich, dass der Mensch durchaus bereit sein kann, sich für die Ideale seiner Gemeinschaft zu opfern.​



In erster Linie sehe ich da nicht Gott in der Verantwortung, sondern Jesus selbst. Wie man unzweifelhaft in den Evangelien lesen kann, steht für Jesus die Rolle des Messias (Christos) im Mittelpunkt seines Wirkens. Wenn man sich dazu Jesaja, die Offenbarung im Neuen Testament und letztlich die Zerstreuung der Juden in die Diaspora anschaut, muss die Frage erlaubt sein, ob Jesus tatsächlich seine Rolle als Messias erfüllt hat. Was man hingegen nicht in Frage stellen kann, ist seine Rolle als Botschafter der Nächstenliebe und der Hoffnung.

Die Absichten eines Gottes vermag ich in der Geschichte Jesus nicht so recht erkennen. Eventuell ging es im gar nicht darum einen Messias an die Juden zu entsenden, sondern vielmehr darum etwas mehr Nächstenliebe und Hoffnung unter die Menschen zu bringen. Etwas, das die Menschen selbst gestalten und dies nicht als vollkommenes Himmelreich vor die Füße gelegt werden sollte. Ich sähe es lieber, wenn wir uns auf den Weg machen würden, um ins Paradies zurückkehren zu können, als unser Leben mit dem Warten auf ein Himmelreich auszusitzen.


Merlin​


Jesus sagte, dass sein Reich nicht von dieser Welt sei. So was ist hier mit Welt gemeint? Die Erde? Oder unsere Dimension? Letzteres würde ja bedeuten, dass Jesus Reich in einer anderen Dimension liegt. Aber ist das wirklich so weit hergeholt?
 
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