Ein geniales Thema -bitte- lesen: Die Macht der Schuld

Nur hast du den Schluss missinterpretiert, denn die Dimensionen befinden sich NEBEN uns. Das Unterbewusstsein ist der Schlüssel dazu. Schließlich sagte doch Jesus, wir sollen wieder wie Kinder werden, oder? "Zufällig" nennt man das Unterbewusstsein auch "das innere Kind".

Mit Dimensionen meinst Du vermutlich die geistigen Sphären - Hmmel und Hölle?? Wieso sollen diese neben uns sein, wenn doch Jesus von oben und unten spricht? Die gebildeten Juden damals wussten ganz klar, dass sie aus der Hölle inkarnierten und nach dem Ableben wieder dahin zu gehen hatten - das war ja, wieso sie sich so sehr erzürnten. Deshalb kann dies mit Unterbewusstsein nichts zu tun haben.
 
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Und Du reagierst darauf wie die Juden darauf reagiert haben: unter Knechtschaft verstanden sie mal die Assyrer, Mal die Babylonier oder dann die Römer und wie hätte Jesaja erahnen können welche Sünden die Juden noch begehen werden bis zur Ankunft Jesu - widerspricht dem freien Willen völlig.
Wie kann sich denn eine Wahrheit in so kurzer Zeit so dramatisch verändern?
Was dem jüdischen Volk seither geschah zeigt ja klar, dass die Aussagen der Propheten keinesfalls eine irdische Knechtschaft meinen können.
Lieber Syrius,

sehe es mir bitte wegen der Fülle nach, wenn ich nur auf ein paar Punkte deiner Antworten eingehe.

Die Knechtschaft der Juden unter den verschiedenen Okkupanten war nicht eine Sache des Verständnisses, sondern ganz real. Die Gründe lagen in der geostrategischen Lage Palästinas zwischen den großen Machtblöcken in dieser Region. Wer einen Feldzug gegen die Supermacht Ägypten startete oder die Ägypter selbst zu einer Offensive gegen ihre Widersacher antrat, musste zwangsweise durch das Land der Juden ziehen. Da bleibt es dann halt nicht aus, dass über die Zeit jeder Einfluss auf diese Region gewinnen wollte.

Wie ich schon erwähnte, lebte Jesaja in der Zeit der assyrischen Bedrohung, die auch fast zum Untergang des jüdischen Reiches geführt hatte. Er selbst bezog sich also zunächst nur auf die Knechtschaft unter den Assyrern. Man muss dazu aber auch wissen, dass einige Kapitel des Buches Jesaja erst nach dem Babylonischen Exil angefügt wurden (15 - 16; 40-55). Bezeichnend war nun, dass die Juden diese einschneidenden Ereignisse immer als eine Strafe Gottes sahen. Deshalb hatte schon Hosea und all die anderen Propheten immer wieder zur Umkehr gemahnt – so auch Jesus.

Ja, für Jesaja war der Knecht Gottes kein Mensch im eigentlichen Sinne, sondern ein von Gott entsandter. Deshalb hatte Lukas und Matthäus auch die Geschichte von der Unbefleckten Empfängnis Marias geschrieben, deshalb bezeichnet Jesus Gott als seinen Vater und deshalb wurde Jesus in die Nähe Gottes entrückt. Er wird ja nicht ohne Grund als Jesus Christus bezeichnet. Aus dem Neuen Testament kann man aber anderseits sehen, dass diese Entrückung Jesus zum Christus ein etwas längerer Prozess war, der sich erst nach seinem Tod entwickelte. Bei Markus ist im Gegensatz zu Johannes dieser Jesus noch etwas mehr der Mensch.

Gerade in diesem Zwiespalt zwischen Mensch und Christus wird aber deutlich, dass der Mensch Jesus eigentlich keine literarische Person sein kann.​


Syrius schrieb:
Dass das Ganze auch einen Geistigen Hintergrund haben könnte kannst Du eben nicht verstehen - weil Du die wenigen Hinweise darauf nicht sehen willst und die Präexistenz in einem Konzil beschlossen wurde - nachdem in einem früheren Konzil die Wiedergeburt beschlossen wurde.
Die Wiedergurt im christlichen Sinne steht nicht in Zusammenhang mit einem früheren Leben eines Menschen, sondern mit dessen Taufe. Bei der Taufe wird der Mensch mit dem Geist Gottes erfüllt und somit als neuer Mensch wiedergeboren. Auch die Auferstehung der Toten ist ein einmaliger Akt, der am Jüngsten Tag vollzogen wird. Dabei wird die Seele des Verstorbenen wieder mit seinem unversehrten Körper verbunden. Jesus Christus hat als Versprechen für uns, diese endzeitliche Auferstehung vorweggenommen.

Erst die Arianer brachten den Gedanken einer Art karmischer Wiedergeburt mit in die Lehre. Dieser Punkt war dann mit ein Grund, der zum Glaubensstreit führte. Diese Vorstellung hatte man dann beim ersten Konzil von Nicäa verworfen, denn die Frage, mit welchem Körper die Seele am Ende verbunden sein würde, konnte sich nicht mit der ursprünglichen Lehre verbinden lassen. Einige Bischöfe hatten nach dem Konzil jedoch ihre Zustimmung widerrufen.​


Syrius schrieb:
Dass Diese Botschafterrolle bezweifle ich auch nicht. Aber die Aufgabe als Erlöser verstehst Du eben nicht - deshalb stellst Du die Frage, ob diese vom Sohn Gottes gelöst worden sei.
Deine Optik ist doch dahingehend, dass Du glaubst, Gott hätte unvollkommene, sündige Menschen geschaffen um diese dann mit seinem eigenen vielgeliebten Sohn mittels eines grauenhaften Kreuzestodes zu erlösen??! NIE würde Gott sowas tun - denn Gott schafft nur Sinnvolles.
Egal welcher Denkrichtung man sich hier anschließt, bleibt doch die Kreuzigung Jesus ein zentrales Faktum. Wenn man so will, hatte Gott also dieses Opfer zugelassen. Er hätte doch auch wie bei Abraham auf das Opfer Jesus verzichten können – die Welt wäre damit nicht ärmer geworden. Ja, was ist das für ein Vater, der ein solches Opfer zu geben bereit ist und da mache ich keinen Unterschied zwischen Abraham und Gott. Einerseits verlangte Gott persönlich von Abrahm, dass er seinen Sohn opfern soll und dann ist ihm das Leben dieses Opfers so wenig wert, dass er einen Engel vorschiebt, um das Schlimmste zu verhindern.

Das Alte Testament ist voller solcher düsterer Beispiele, die sich mit meiner Moralvorstellung nicht vereinbaren lassen. Daran ändert sich auch nichts, wenn man darin versucht etwas Symbolhaftes zu finden. Nein, in meiner Welt wird auch niemand mit einer Schuld beladen, die er sich nicht selbst aufgeladen hat:

2. Moses 20[1-5] Und Gott redete die Worte: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt hat ... Du sollst keine anderen Götter neben mir haben ... bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der Herr, dein Gott, der da heimsucht der Väter Missetaten an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen.


Merlin​
 
ich korrigiere mich selbst.
wir können nicht ins paradies zurückkehren.
das paradies erkennen wir dort, wo das aufkeimende bewusstsein das schulddenken noch nicht kreiert hatte.

wir können 'nur' ein neues paradies erreichen - eines, in dem das bewusstsein die reife erlangt hat, das schulddenken aufzulösen.

Liebe Magdalena,

ist es nicht so, dass wir das Paradies in uns tragen und es der Früchte des Baumes der Erkenntnis wegen verlassen hatten? Was hindert uns also an diesen Ort zurückzukehren – die Erkenntnis? Der Schlüssel zum Paradies ist das verborgene Gute, das in uns schlummert und weniger die Vernunft, mit der wir unser Glück verderben.

Merlin
 
Liebe Magdalena,

ist es nicht so, dass wir das Paradies in uns tragen und es der Früchte des Baumes der Erkenntnis wegen verlassen hatten? Was hindert uns also an diesen Ort zurückzukehren – die Erkenntnis? Der Schlüssel zum Paradies ist das verborgene Gute, das in uns schlummert und weniger die Vernunft, mit der wir unser Glück verderben.

Merlin
lieber merlin,
ich sehe es so.
wir haben begonnen unsere umwelt bewusst wahrzunehmen.
wir haben begonnen glück genauso bewusst wahrzunehmen, wie unglück.
wir hatten kein wissen über die zusammenhänge der natur.
wir haben wesenheiten erkannt, die uns glück bringen, und solche die unglück über uns bringen, und verderben.
wir haben begonnen darüber nachzudenken, womit wir die strafen denn verdient hätten - denn als strafen mussten wir das verderben erkennen.
das hat uns aus dem paradies vertrieben.
daraus ist das selbstkreierte schulddenken entstanden, das durch seine wirkungen und wechselwirkungen selbstkreiertes leid schafft.
unfrieden ist entstanden - in uns und unter uns selbst.

ich erkenne durchaus den positiven sinn darin, denn nichts kann mehr anspornen als die sehnsucht nach glück, gepaart mit dem schmerz, der uns das glück verwehrt.

nichts in der natur deutet auf zurückentwicklung hin - es geht immer darum wege zu finden das leben bestmöglichst zu erhalten -
jedenfalls dort, wo der wesentlichste trieb nicht gestört ist -
der lebenserhaltungstrieb.

beim menschen ist dieser trieb bislang mehrheitlich gestört - durch das tradierte schulddenken und seine wirkungen und wechselwirkungen.

der verstand ist eine entwickllungsgeschichtlich besehen sehr junge innovation - es ist noch nicht gelungen zu einer synergie zu finden, die alle potentiale gleichermaßen zu einem ganzen zusammenführt -
alle sinne, alle unbewussten und unterbewussten inhalte, und der bewussten inhalte.

erkennt man darin schuld, ist es genauso, als würde man einem kind schuld zuweisen dafür, dass es noch nicht alles versteht - erfahren hat.

auch im festhalten an den tradierten mustern liegt sinn - jedes festhalten verlangt nach (los)lösungen.
 
beim menschen ist dass problem
wie schon gesagt
dass er keinen natürlichen umgang mit der natur hat
er ist so erfolgreich in der eroberung seiner umwelt geworden
dass er jetzt seinen wirt..bzw wirtin
#die erde..bedroht wie der krebs den menschen
das ist ein drastisches beispiel
denn der mensch hat nicht gelernt
einen natürlichen umgang mit der natur zu pflegen
manche ja und werden auch immer mehr gottseidank(die naturvölker eh...indianer und andere)
doch das ego des menschen plündert diesen planeten gnadenlos aus
so kommt es mir zumindest vor..
die täglichen nachrichten ...steigern die horroscenarien von tag zu tag mehr
da findste vor dir kaum noch ruhe
der zeitpunkt ist da
alles mal etwas gründlicher zu überdenken
und sich zu überlegen
#wie ist der mensch eiegentlich strukturiert..
wie kann man heilung einleiten?
hier helfen jetzt zum teil die alten schriften
danach
#hat der mensch den selbsterhaltungstrieb...der ihn hat zu erfolgreich werden lassen
der muss ausgebremst werden
indem er wieder sich mit dem göttlichem licht vereint
das ihn das ego wieder mit seiner quelle verbindet
das ego empfindet schuld...je näher es der klippe der unendlichkeit sich nähert
durch das alter
durch besóndere umstände...krisen etc...
warum gehts mir so schlecht
warum ich
wo liegt der sinn
da wirste voll auf dich selbst geschmissen und beginnst nach antworten zu suchen
und die antwort ist die umkehr
der weg zurück..zu der kraft des schöpfers...und demnach der natur
das geht über die liebe und nächstenliebe
so offenbart sich dieses eine kraft
und führt dich in die gemeinschaft..der natur und des natürlichen zurück
#und damit in dein herz...
dort existiert
eine lichtpunkt ..der dann aufblüht und dir die organe damit wachsen lässt
um dieses eine licht empfangen zu können
wer ohren hat und augen hat:)

und man erinnert sich
 
Mit Dimensionen meinst Du vermutlich die geistigen Sphären - Hmmel und Hölle?? Wieso sollen diese neben uns sein, wenn doch Jesus von oben und unten spricht? Die gebildeten Juden damals wussten ganz klar, dass sie aus der Hölle inkarnierten und nach dem Ableben wieder dahin zu gehen hatten - das war ja, wieso sie sich so sehr erzürnten. Deshalb kann dies mit Unterbewusstsein nichts zu tun haben.


Eben nicht. Ich meinte nicht Himmel und Hölle. Meine Dimensionen gehen anders: atomare Dimension, göttliche Dimension, Dimension der Seelen die auf die Reinkarnation warten, Astraldimension, Dimension der Träume. Wobei sich zwar Gott in der entsprechenden Dimension befindet, aber natürlich auf alle anderen Dimensionen Einfluss hat.
 
.
Gott ist an allem schuld, er war neidisch und wollte nicht, dass die ersten Menschen auch Erkenntnis erlangten!
Außerdem hat er die Menschen ins Elend gestürzt, nun mussten die unschuldigen Opfer
„die sich nur bilden wollten“ das Brot bitter mit Schweiß und Tränen erarbeiten.

Gott ist böse, egoistisch und herzlos
Sich selbst erhebt er ins höchste Licht
Andern bindet er auf ein schweres Los
Den Armen trocknet er die Tränen nicht
Lässt sie im Dunkeln irren, bedenkenlos

Sein Motto ist scheinbar!? :rolleyes:
Lieber Dreck am Stecken
Als im Dreck stecken

Gottseidank hat Jesus den belasteten Schuldschein eingelöst
und auf ewig vernichtet, indem er ihn ans Kreuz nagelte. :)

LG
 
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Gott ist an allem schuld, er war neidisch und wollte nicht, dass die ersten Menschen auch Erkenntnis erlangten!
Außerdem hat er die Menschen ins Elend gestürzt, nun mussten die unschuldigen Opfer
„die sich nur bilden wollten“ das Brot bitter mit Schweiß und Tränen erarbeiten.

Gott ist böse, egoistisch und herzlos
Sich selbst erhebt er ins höchste Licht
Andern bindet er auf ein schweres Los
Den Armen trocknet er die Tränen nicht
Lässt sie im Dunkeln irren, bedenkenlos

Sein Motto ist scheinbar!? :rolleyes:
Lieber Dreck am Stecken
Als im Dreck stecken

Gottseidank hat Jesus den belasteten Schuldschein eingelöst
und auf ewig vernichtet, indem er ihn ans Kreuz nagelte.
:)

LG
naja - sieht so aus, als hätt' er's zumindest versucht.;)
 
lieber merlin,
ich sehe es so.
wir haben begonnen unsere umwelt bewusst wahrzunehmen.
wir haben begonnen glück genauso bewusst wahrzunehmen, wie unglück.
wir hatten kein wissen über die zusammenhänge der natur.
wir haben wesenheiten erkannt, die uns glück bringen, und solche die unglück über uns bringen, und verderben.
wir haben begonnen darüber nachzudenken, womit wir die strafen denn verdient hätten - denn als strafen mussten wir das verderben erkennen.
das hat uns aus dem paradies vertrieben.
daraus ist das selbstkreierte schulddenken entstanden, das durch seine wirkungen und wechselwirkungen selbstkreiertes leid schafft.
unfrieden ist entstanden - in uns und unter uns selbst ...
Liebe Magdalena,

ja, wir nehmen diese Dinge bewusst war, aber ich glaube nicht, dass dies der Grund ist, für das Verlassen des Paradieses. Viele Naturvölker lebten in paradiesischen Zuständen, bis ihnen die scheinbaren Heilsversprechungen der Zivilisation aufgezwungen wurden. Sie brachten ihnen aber nicht das Seelenheil, sondern Leid und Elend.

Es gibt aber auch Beispiele, wie sich solche Menschen selbst in Leid und Elend stürzten. Die Geschichte der Osterinsel ist ein gutes Beispiel, wie die Menschen ihre Umwelt selbst zerstören und damit an den Rand der Vernichtung bringen. Das Schlimme daran ist, dass gerade dieses Beispiel zeigt, dass dort die Menschen nichts aus ihrer Vergangenheit gelernt haben, sondern sich gerade jetzt wieder aufmachen ihre Welt erneut zu zerstören.

Obwohl einerseits unser Geist ein Segen für uns ist, so bringt er anderseits unermessliches Leid und Elend über uns. Wir haben aufgehört auf unsere innere Stimme zu hören, vielmehr verstricken wir uns immer mehr in abstrakten Regelwerken. So wie es heute unzählige Bestimmungen und Gesetze gibt, wenn wir ein Haus bauen wollen, so haben wir uns auch Bestimmungen und Gesetze geschaffen, wie wir unser Seelenhaus zu bauen haben.

Wenn ich mir all die Gesetze anschaue, die Moses von Gott empfangen hatte, frage ich mich schon, wozu ich das alles für mein Seelenheil brauchen sollte. Wozu ein Gesetz, das besagt, dass ich keinen Menschen töten soll – wenn mir dies tief in meiner Seele ohnehin zuwider ist? Verleiten solche Regelwerke nicht dazu, um nach Schlupflöchern zu suchen, wie man diese wohl umgehen könne? Der Umkehrschluss dazu ist, dass alles was nicht geschrieben steht, erlaubt ist. Was sich daraus für Merkwürdigkeiten entwickeln können, wird jeder von uns schon im Alltag erlebt haben.

Es wäre jedoch eine Illusion zu glauben, man könne die ganze Welt verändern – das wird nicht gelingen – aber man kann seine Seelenwelt verändern. Damit meine ich nicht, dass unsere Gesellschaft auf Regelwerke verzichten sollte – vielmehr befreien wir uns auf gewisse Weise von diesen, wenn wir mehr auf die Stimme achten, die uns sagt, was gut und böse ist. So bewahren wir uns auch vor einer Schuld – selbst.


Salbum Salabunde
Merlin​
 
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Ich habe in meinem Leben durchaus Schuld empfunden, aber das schließt die Würde nur dann aus, wenn daraus nichts gelernt würde. Würde ist, aus der vergangenen Schuld zu lernen, es zukünftig besser zu machen.

Den Personen, denen gegenüber ich Schuld empfinde, begegne ich häufig nicht mehr. An ihnen persönlich kann ich meine Schuld daher nicht mehr ausgleichen und es bleibt ein gewisses Schuldgefühl auch noch nach vielen Jahren, obwohl ich aus den Fehlern, die ich an ihnen einst begangen habe, später gelernt habe.
 
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