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Guest
Ist dir im Lauf deines Lebens mal aufgefallen, dass du überhaupt am leben bist? Damit ist nicht gemeint, ob du mit der Definition "Ich lebe." einverstanden bist.. Nein, das Verständnis für diese Worte "Ich lebe" wird hiermit angesprochen.
Wie kann es sein, dass wenn du wirklich ein echtes Verständis für dein Dasein entwickelt hast, wenn du doch jetzt vor einem Computer sitzt und das hier durchliest? Ist es nicht Zeitverschwendung? Du kannst doch nicht deine kostbare und auf nur einige Jahre begrenzte Lebenszeit einfach so wegschmeissen. Dein Leben wird nicht länger.. seitdem du geboren wurdest, wird es immer kürzer und wenn es vorbei ist, dann ist es doch unwichtig, ob du dieses oder jenes getan hast. Alle Mühen, alle Freude, alle Trauer sind dann vergangen. Es war alles sinnlos.
Überdenk doch mal deine Situation. Du wurdest doch nicht geboren, du wurdest in etwas hinein geboren. Bevor du geboren wurdest, hast du dir das nicht ausgesucht genau der Mensch zu sein und genau dieses Leben zu leben, was du momentan lebst. Vollig unwissend kamst du auf die Welt. Hast du diese Unwissenheit jemals akzeptiert, oder überhaupt erkannt? Nein, du hängst dich an die Allgemeinheit und saugst an deren Zitze. Du kannst scheinbar nicht ohne die anderen. Alles was du weißt, das weißt du von ihnen, aber all die, die dich gelehrt haben, waren auch unwissend geboren. Wie kommst du also auf die absurde Idee, dass deine Realität wirklich wahr ist? Du weißt doch nichts. Deine Realität kann doch nur falsch sein.
Schau dich um. Schau dir nicht die Menschen an. Sieh dir die Natur an. Die Natur war vor dir da. Du bist ein Teil der Natur. Die Natur kann ohne dich existieren, du aber nicht ohne sie.
Der Mensch glaubt intelligent zu sein, aber das ist er nicht. Der Mensch ist geboren, aber der menschliche Körper stammt aus der Natur. Der Mensch musste sich erst aufschneiden, um zu sehen, was in ihm steckt. Die Natur aber.. hat all das, was du zu sein scheinst, entstehen lassen. Du bist der Dumme und die Natur stellt die Intelligenz dar.
Fälschlicherweise hat man angenommen, dass alles aus Zufall entstanden ist, aber wenn du nur einmal darüber nachdenkst, wirst du wissen, dass das nicht stimmen kann. Wenn doch alles nur reiner Zufall ist, wie kann es dann sein, dass es Ursache und Wirkung gibt? Es wäre in einem Universum, was nur zufällig existiert nicht möglich zu leben. Alles wäre durcheinander, würde entstehen, sich verformen und im gleichen Moment wieder vergehen. Es ist nicht einmal vorstellbar. Sieh dir aber dieses Universum an. Dieses Universum regelt sich selbst. Es gibt Ursache und Wirkung. Alles ist dadurch nachvollziehbar.
Es gibt also kein "intelligentes Leben" so wie du meinst es zu kennen. Du stellst nur eine Verbesserung zum Rest der Tierwelt dar. Du selbst bist aber nicht das Non Plus Ultra. Ziehe doch mal in Betracht, dass du und der Rest der Menschheit einfach nur geistig verwirrt und geistig behindert ist. Gehe mal in ein Behindertenheim. Meinst du einer von denen hat seine Behinderung erkannt? .. Es geht nicht darum zu meinen, dass du etwas niederes bist, sondern darum zu begreifen, dass sich im frühen Kindesalter eine Krankheit eingeschlichen hat, welche von Generation zu Generation weiter gegeben wird. Durch dieses Verteilen der Verwirrung, verändert sich diese und wird jedes mal einen Hauch besser, was ein "damit abfinden" erschafft. In Wahrheit wird es garnicht besser, weil die Krankheit weiterhin existiert. Es macht diesen Virus nur perfekt.
Hinzu kommt, dass du den grundlegenden Aspekt deines Daseins ignorierst. Das Leiden.
Alle Menschen und alle anderen Tiere leiden. Nicht in jedem Moment, aber das Leid kann nicht vermieden werden. Was ist das nur für eine grausame Realität in die du hinein geboren wurdest? Stell dir vor es gäbe gar kein Leid. Diese, so wie auch jede andere Realität würdest du blind akzeptieren. Nicht eine Sekunde würdest du fragen "Wo ist das Leid? Das hier ist unreal.", wenn du in einer leidlosen Welt geboren wärst. Erkennst du deine Blindheit?
Wenn du das vorige mit einer offenen Einstellung gelesen hast, dann wirst du dich daran erinnern, dass nichts zufällig ist. Das Leid muss also einen Sinn haben. Genau wie deine Augen, Ohren, Lungen, Arme, Hände und und und..
Welchen Nutzen hat man vom Leid? Es ist zweifelsfrei ein Zeichen dafür, dass man etwas falsch macht. Was macht man falsch? Das ist individuell, weil jeder sein eigenes Türmchen baut. Das Fundament ist aber bei allen gleich. Die Grundlage ist nämlich die Unwissenheit. Verstehen wir also, dass wir unwissend sind (begreifen nicht nur aussprechen), dann ist es doch das Erste, was wir wissen. Von dort aus kann die Suche nach dem Leidlosen beginnen und nur von dort aus. Nach und nach wird man das menschliche Wissen als falsches, unnützes und leidverursachndes Wissen erkennen. Stein für Stein baut man den 'Turm' wieder ab. Man wird sogar, wenn man nicht vom Weg abkommt, zum Übermenschen. Der Körper wird sich toll anfühlen, so wie man es sich nie erträumt hätte und der Verstand, sowie die Sinne werden schärfer als jemals zuvor. In jedem Bereich (egal was), indem man etwas erreichen möchte, oder gut sein will, wird man sehr schnell mühelos der Beste sein. Es wird aber irgendwann so sein, dass man kaum noch Wünsche haben wird, weil man schon zufrieden ist. Das Dasein selbst wird zur Grundlage und nicht mehr die Unwissenheit, welche einen dazu gebracht hat ständig auf der Suche nach der Befriedigung unserer zweifelhaften Wünsche zu sein.
Dieser Weg führt bis zum Leidfreien.. dem 'Wunschlosglücklichsein'. Haben wir es geschafft bewusst nicht auch nur den kleinsten Wunsch zu haben (auch nicht den Wunsch keinen Wunsch zu haben), dann verschwindet das Bild von uns der zu sein, der wir zu sein scheinen, welches wir ohne Pause unterbewusst in Gedanken mit uns tragen und man wird selbst zum Bewusstsein des 'Wunschlosglücklichsein'. Dieses Bewusstsein wird unser Wissen sein. Wir werden dieses Wissen sein. Ohne Leid, ohne Wünsche und unantastbar.
Da man zur Bewusstheit der höchsten Güte wurde, wird man selbst den Tod überdauern.
Wie kann es sein, dass wenn du wirklich ein echtes Verständis für dein Dasein entwickelt hast, wenn du doch jetzt vor einem Computer sitzt und das hier durchliest? Ist es nicht Zeitverschwendung? Du kannst doch nicht deine kostbare und auf nur einige Jahre begrenzte Lebenszeit einfach so wegschmeissen. Dein Leben wird nicht länger.. seitdem du geboren wurdest, wird es immer kürzer und wenn es vorbei ist, dann ist es doch unwichtig, ob du dieses oder jenes getan hast. Alle Mühen, alle Freude, alle Trauer sind dann vergangen. Es war alles sinnlos.
Überdenk doch mal deine Situation. Du wurdest doch nicht geboren, du wurdest in etwas hinein geboren. Bevor du geboren wurdest, hast du dir das nicht ausgesucht genau der Mensch zu sein und genau dieses Leben zu leben, was du momentan lebst. Vollig unwissend kamst du auf die Welt. Hast du diese Unwissenheit jemals akzeptiert, oder überhaupt erkannt? Nein, du hängst dich an die Allgemeinheit und saugst an deren Zitze. Du kannst scheinbar nicht ohne die anderen. Alles was du weißt, das weißt du von ihnen, aber all die, die dich gelehrt haben, waren auch unwissend geboren. Wie kommst du also auf die absurde Idee, dass deine Realität wirklich wahr ist? Du weißt doch nichts. Deine Realität kann doch nur falsch sein.
Schau dich um. Schau dir nicht die Menschen an. Sieh dir die Natur an. Die Natur war vor dir da. Du bist ein Teil der Natur. Die Natur kann ohne dich existieren, du aber nicht ohne sie.
Der Mensch glaubt intelligent zu sein, aber das ist er nicht. Der Mensch ist geboren, aber der menschliche Körper stammt aus der Natur. Der Mensch musste sich erst aufschneiden, um zu sehen, was in ihm steckt. Die Natur aber.. hat all das, was du zu sein scheinst, entstehen lassen. Du bist der Dumme und die Natur stellt die Intelligenz dar.
Fälschlicherweise hat man angenommen, dass alles aus Zufall entstanden ist, aber wenn du nur einmal darüber nachdenkst, wirst du wissen, dass das nicht stimmen kann. Wenn doch alles nur reiner Zufall ist, wie kann es dann sein, dass es Ursache und Wirkung gibt? Es wäre in einem Universum, was nur zufällig existiert nicht möglich zu leben. Alles wäre durcheinander, würde entstehen, sich verformen und im gleichen Moment wieder vergehen. Es ist nicht einmal vorstellbar. Sieh dir aber dieses Universum an. Dieses Universum regelt sich selbst. Es gibt Ursache und Wirkung. Alles ist dadurch nachvollziehbar.
Es gibt also kein "intelligentes Leben" so wie du meinst es zu kennen. Du stellst nur eine Verbesserung zum Rest der Tierwelt dar. Du selbst bist aber nicht das Non Plus Ultra. Ziehe doch mal in Betracht, dass du und der Rest der Menschheit einfach nur geistig verwirrt und geistig behindert ist. Gehe mal in ein Behindertenheim. Meinst du einer von denen hat seine Behinderung erkannt? .. Es geht nicht darum zu meinen, dass du etwas niederes bist, sondern darum zu begreifen, dass sich im frühen Kindesalter eine Krankheit eingeschlichen hat, welche von Generation zu Generation weiter gegeben wird. Durch dieses Verteilen der Verwirrung, verändert sich diese und wird jedes mal einen Hauch besser, was ein "damit abfinden" erschafft. In Wahrheit wird es garnicht besser, weil die Krankheit weiterhin existiert. Es macht diesen Virus nur perfekt.
Hinzu kommt, dass du den grundlegenden Aspekt deines Daseins ignorierst. Das Leiden.
Alle Menschen und alle anderen Tiere leiden. Nicht in jedem Moment, aber das Leid kann nicht vermieden werden. Was ist das nur für eine grausame Realität in die du hinein geboren wurdest? Stell dir vor es gäbe gar kein Leid. Diese, so wie auch jede andere Realität würdest du blind akzeptieren. Nicht eine Sekunde würdest du fragen "Wo ist das Leid? Das hier ist unreal.", wenn du in einer leidlosen Welt geboren wärst. Erkennst du deine Blindheit?
Wenn du das vorige mit einer offenen Einstellung gelesen hast, dann wirst du dich daran erinnern, dass nichts zufällig ist. Das Leid muss also einen Sinn haben. Genau wie deine Augen, Ohren, Lungen, Arme, Hände und und und..
Welchen Nutzen hat man vom Leid? Es ist zweifelsfrei ein Zeichen dafür, dass man etwas falsch macht. Was macht man falsch? Das ist individuell, weil jeder sein eigenes Türmchen baut. Das Fundament ist aber bei allen gleich. Die Grundlage ist nämlich die Unwissenheit. Verstehen wir also, dass wir unwissend sind (begreifen nicht nur aussprechen), dann ist es doch das Erste, was wir wissen. Von dort aus kann die Suche nach dem Leidlosen beginnen und nur von dort aus. Nach und nach wird man das menschliche Wissen als falsches, unnützes und leidverursachndes Wissen erkennen. Stein für Stein baut man den 'Turm' wieder ab. Man wird sogar, wenn man nicht vom Weg abkommt, zum Übermenschen. Der Körper wird sich toll anfühlen, so wie man es sich nie erträumt hätte und der Verstand, sowie die Sinne werden schärfer als jemals zuvor. In jedem Bereich (egal was), indem man etwas erreichen möchte, oder gut sein will, wird man sehr schnell mühelos der Beste sein. Es wird aber irgendwann so sein, dass man kaum noch Wünsche haben wird, weil man schon zufrieden ist. Das Dasein selbst wird zur Grundlage und nicht mehr die Unwissenheit, welche einen dazu gebracht hat ständig auf der Suche nach der Befriedigung unserer zweifelhaften Wünsche zu sein.
Dieser Weg führt bis zum Leidfreien.. dem 'Wunschlosglücklichsein'. Haben wir es geschafft bewusst nicht auch nur den kleinsten Wunsch zu haben (auch nicht den Wunsch keinen Wunsch zu haben), dann verschwindet das Bild von uns der zu sein, der wir zu sein scheinen, welches wir ohne Pause unterbewusst in Gedanken mit uns tragen und man wird selbst zum Bewusstsein des 'Wunschlosglücklichsein'. Dieses Bewusstsein wird unser Wissen sein. Wir werden dieses Wissen sein. Ohne Leid, ohne Wünsche und unantastbar.
Da man zur Bewusstheit der höchsten Güte wurde, wird man selbst den Tod überdauern.