das kann ich nicht
wenn Du in einem Moment einen Eindruck machst, ( bei mir, subjektiv )
dann ist das auch deswegen so, weil Du es beabsichtigst
einen anderen Eindruck ( intelligent und komplex denkend )
zu einem anderen Zeitpunkt zu machen
Dein ´ physikalisches ´ Weltbild gefällt mir, weil ( ? )
es sich mit vielem deckt, was ich ebenso empfinde
die Konsequenz ist für mich, daß ich mich ´ bemühe ´
( durch Bewußtheit, die aber abhängig von meiner Ausrichtung ist )
mir meines Schwingens mit meinen Nachbarn
bewußt zu sein
und dann zu tun
was ´ ich ´ will
Als Konsequenz unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse muss der Mensch im Prinzip völlig andere Sichtweisen über sich und die Welt gewinnen. Doch es scheint als verharren wir immer noch in sehr alten Modellen, während die Wissenschaft bereits viel komplexere Sichtweise gebildet hat.
Die richtige Erkenntnis ist beim Dualitätprinzip, daß Materie und Information ein- und dasselbe sind.
Als Mensch darf man deshalb nicht nur die obektivierte Realität im Blickfeld haben sondern gleichzeitig die Informationsebene. Die objektivierte Realität bildet sich allerdings aus überlagerten Informationseinheiten.
Somit ist es klar, daß man diese erst abtragen muss bis der Blick beides gleichzeitig durchströmen kann.
Der Grund liegt dafür in der Erziehung. Der Beobachter wurde trainiert eine gewisse Sichtweise einzustellen. Das ist die eigene persönliche Wertemustermatrix.