Was ist los mit den Esoterikern?

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Heute , bei einer Diskussion mit einem pensionierten
Lehrer über die Welt bekam ich mal wieder die typische Antwort :" Was willst du denn , uns geht es doch gut, viel besser als den anderen Ländern. Würdest du lieber in der Ukraine leben? " Das war seine Antwort darauf , dass es Wahlfälschungen in brd gegeben hat.
:-(
 
Heute , bei einer Diskussion mit einem pensionierten
Lehrer über die Welt bekam ich mal wieder die typische Antwort :" Was willst du denn , uns geht es doch gut, viel besser als den anderen Ländern. Würdest du lieber in der Ukraine leben? " Das war seine Antwort darauf , dass es Wahlfälschungen in brd gegeben hat.
:-(


Die Reaktion kenne ich gut. Solange man selbst genug zu fressen hat, was interessiert einen da schon die Welt? Aber genau diese Menschen werden am lautesten und empörtesten aufschreien, wenn es ihnen selbst an den Kragen geht.
 
Die Reaktion kenne ich gut. Solange man selbst genug zu fressen hat, was interessiert einen da schon die Welt? Aber genau diese Menschen werden am lautesten und empörtesten aufschreien, wenn es ihnen selbst an den Kragen geht.

Aber wie kann es zu einer positiven Veränderung kommen??? Solange diese Menschen ihr Wohnmobil, das neueste Smartphone und die neueste Riesenglotze haben, kümmern sie sich um nichts,---noch nicht mal Emphatie gibt es, höchstens in Form von Lippenbekenntnissen. Berufsmässig habe ich überwiegend mit sehr wohlhabenden Menschen zu tun. Was ich aber in Gesprächen so mitbekomme ist doch meistens sehr enttäuschend. Ich rede gerne mit den Menschen, manchmal arbeite ich nur eine Stunde , sitze aber drei Stunden bei den Kunden und rede über Gott und die Welt. Mehr kann ich nicht tun. Ich bin Gärtner , ich säe, ob die Samen mal aufgehen, ich weiß es nicht. Ich wünschte ich könnte mehr tun ........ich mag es mich zu offenbaren, das schafft Vertrauen. Witziger Weise sind es meistens die Frauen, die sich dann mehr öffnen----wenn dann die Männer kommen---ups, die schauen lieber auf die Rechnung. Aber das Sagen in meinen Gärten haben die Frauen. Oups , warum schreib ich das alles ???:D
 
Aber das Sagen in meinen Gärten haben die Frauen. Oups , warum schreib ich das alles ???:D

Irgendwer muss ja gebären, sonst wird das mit all den schönen Samen nix.
Auf unseren geteerten Straßen (der Bequemlichkeit) wird es schwer für Samen, ihr Potenzial zu entfalten. All das Feuer, die Luft und das Wasser helfen nix, wenn die fruchtbare Erde fehlt.
 
Aber wie kann es zu einer positiven Veränderung kommen??? Solange diese Menschen ihr Wohnmobil, das neueste Smartphone und die neueste Riesenglotze haben, kümmern sie sich um nichts,---noch nicht mal Emphatie gibt es, höchstens in Form von Lippenbekenntnissen. Berufsmässig habe ich überwiegend mit sehr wohlhabenden Menschen zu tun. Was ich aber in Gesprächen so mitbekomme ist doch meistens sehr enttäuschend. Ich rede gerne mit den Menschen, manchmal arbeite ich nur eine Stunde , sitze aber drei Stunden bei den Kunden und rede über Gott und die Welt. Mehr kann ich nicht tun. Ich bin Gärtner , ich säe, ob die Samen mal aufgehen, ich weiß es nicht. Ich wünschte ich könnte mehr tun ........ich mag es mich zu offenbaren, das schafft Vertrauen. Witziger Weise sind es meistens die Frauen, die sich dann mehr öffnen----wenn dann die Männer kommen---ups, die schauen lieber auf die Rechnung. Aber das Sagen in meinen Gärten haben die Frauen. Oups , warum schreib ich das alles ???:D

Gegen den Willen des Menschen richtet man nun mal nichts aus. Und das Fernsehen, die gesamte Medienmacht, die Wissenschaft und die öffentliche Meinung, selbst solche Strömungen wie NewAge und teile der Esoterik werden dazu genutzt, bestimmte Denkweisen und Weltbilder zu verbreiten, eine Einzelne Stimme wird da kaum gehört.

Aber trotzdem gibt es immer mehr Menschen, die die Wahrheit erkennen und die USA und die EU zeigen immer stärker ihr wahres Gesicht. Sobald die kritische Masse an Menschen erreicht ist, die aufwachen, wird es ganz automatisch Veränderungen geben. Und es ist auch gut, wenn diese ignoranten und programmierten Menschen einmal mit diesen Gedanken, wie mit den Wahlfälschungen in Kontakt kommen, denn das eine oder andere wird sich immer auch mal in den Mainstreammedien wiederfinden und dann fangen auch die an zu denken.

Momenten gilt es, z.B. die Krise in der Ukraine zu überstehen. Die Amerikaner, und die EU wollen unbedingt eine Krise, einen Krieg damit sie ihr Geld-Schuldsystem beibehalten können und ihren Einflussbereich immer mehr vergrößern können. Doch sobald die kritische Masse an Menschen erreicht wird, kann auch der Widerstand beginnen. Man muss sich seiner Sache einfach sicher sein und sich nicht mehr von diesen, "ach, er ist ja ein VTler" oder so etwas irritieren lassen.

http://www.youtube.com/watch?v=Yt78kXEJNrs

http://www.youtube.com/watch?v=uYPlDQwaN0c
 
Und für jeden, der immer noch glaubt wir leben in einer Demokratie, hört euch diesen hier mal an.

http://www.youtube.com/watch?v=NGXwHt5Tyb8

Oder wer wissen will, was für eine Bananenrepublik Deutschland wirklich ist, dieses hier. Im übrigen, ist es tatsächlich Gesetz, dass Psychiater einen Patienten einweisen lassen können, nur aufgrund der Akten die sie über den Patienten gelesen haben, ohne diesen je getroffen zu haben.


http://www.youtube.com/watch?v=69rgtVZQOJY
 
Zitat von SchattenElf
Der Kapitalismus beginnt schon dort,wo ein Volk oder ein Stamm um das eigene Überleben kämpfen muss,und ein anderes Volk,welches diese fehlenden Ressourcen besitzt,von diesem Volk oder Stamm überfallen wird um zum eigenen Überleben diesem Volk diese Ressourcen zu rauben,und notfalls auch umzubringen.
Und das hat nichts mit Primitiv oder nicht-primitiv zu tun,
sondern mit dem Selbsterhaltungstrieb des Art und somit des Volkes/Stamm.

Du kannst dir gerne eine Wunschwelt zusammenwünschen,
zweifellos,
und in dieser Wunschwelt kannst du auch verweilen,
mit der knallharten Realität hat diese deine Wunschwelt allerdings sehr wenig zu tun.



Das nennt man dann lat.futurum „das, was sein wird“; tempus futurum „die zukünftige Zeit“; pro futuro „für die Zukunft“

Steht aber gegenwärtig thematisch nicht zur Diskussion.
Für mich besteht ein großer Unterschied, ob Völker um Ressourcen und Nahrung kämpfen, was alle Stämme weltweit getan haben und auch tun. Oder ob ein Volk Macht über jemand anderen erreichen möchte.

Es mag ja sein dass du da einen Unterschied siehst.
Aber dieser Unterschied liegt allein in deiner persönlichen und individuellen zielgerichteten Wahrnehmung der Geschehnisse.
Denn,wenn Völker um Ressourcen und Nahrung kämpfen,auch und vorallem weil sie es zum überleben vielleicht müssen und diese "Dynamik" ersteinmal vorhanden ist,ist der Weg bzw. der Grenzüberschritt zur Macht hin über ein anderes Volk nicht mehr weit.
Denn die Macht über ein anderes Volk wirkt dann wie instinktiv im Bewusstsein in Zukunft nicht mehr kämpfen zu müssen.
Und dieses "Instinktive" im Bezug zum Machterhalt um Zukünftigen (Kämpfen) gleich aus dem Weg zu gehen und zu vermeiden,ist das was ich mit dem Kapitalismus meinte und das er sowetwas wie ein Naturgesetz wäre.
 
Und für jeden, der immer noch glaubt wir leben in einer Demokratie, hört euch diesen hier mal an.

http://www.youtube.com/watch?v=NGXwHt5Tyb8

Oder wer wissen will, was für eine Bananenrepublik Deutschland wirklich ist, dieses hier. Im übrigen, ist es tatsächlich Gesetz, dass Psychiater einen Patienten einweisen lassen können, nur aufgrund der Akten die sie über den Patienten gelesen haben, ohne diesen je getroffen zu haben.


http://www.youtube.com/watch?v=69rgtVZQOJY

Was hat das jetzt mit dem Thema deines eigenen Threads zu tun?
 
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Es mag ja sein dass du da einen Unterschied siehst.
Aber dieser Unterschied liegt allein in deiner persönlichen und individuellen zielgerichteten Wahrnehmung der Geschehnisse.
Denn,wenn Völker um Ressourcen und Nahrung kämpfen,auch und vorallem weil sie es zum überleben vielleicht müssen und diese "Dynamik" ersteinmal vorhanden ist,ist der Weg bzw. der Grenzüberschritt zur Macht hin über ein anderes Volk nicht mehr weit.
Denn die Macht über ein anderes Volk wirkt dann wie instinktiv im Bewusstsein in Zukunft nicht mehr kämpfen zu müssen.
Und dieses "Instinktive" im Bezug zum Machterhalt um Zukünftigen (Kämpfen) gleich aus dem Weg zu gehen und zu vermeiden,ist das was ich mit dem Kapitalismus meinte und das er sowetwas wie ein Naturgesetz wäre.

Ein erstes Fundament, ein erster Schritt, zu einem Imperium, war, dass die Menschen am Anfang erst einmal Ackerbau und Viehzucht betrieben haben. Das war wiederum nur möglich, weil sie Nutztiere hatten, denen sie die Arbeit aufhalsen konnten. Nur dadurch wurde langsam der Besitz des Menschen so unglaublich wichtig und dadurch hat sich der Gedanke des Eigentums bei den Menschen eingeschlichen. Es würde jetzt den Rahmen sprengen, das hier auszuführen. Bei den Indianern z.B. gab es keine solchen Nutztiere und dadurch wurde bei ihnen auch nie Eigentum eingeführt. Sie waren immer vom Jagen und Sammeln abhängig.

Der zweite wichtige Punkt ist dann, dass es immer Menschen geben wird, die sich abheben und mehr ansammeln, als andere. Dadurch kommt es zu großen Neid und zu Unruhen. Um das zu vermeiden, wurde eine Religion des Eigentums eingeführt, die besagt, dass es Gottes Wille wäre, und ein Zeichen der Auserwähltheit, oder die Nähe zu Gott, die für diese Unterschiede sorgt. Heute wird es mit dem Märchen des Fleißes und der Strebsamkeit begründet, wo doch inzwischen ganz klar ersichtlich ist, das arm, arm und reich, reich bleibt.

Wenn jetzt Indianer, die keinerlei Verständnis von Eigentum haben um Nahrung und Ressourcen kämpfen, so tun sie das um zu überleben. Solche Menschen wären aber niemals, oder nur unter sehr schwierigen Umständen darauf gekommen, nach diesem Krieg auch noch ein Imperium aufzubauen.


Und wenn du mich fragst, was das andere Thema mit dem Threat zu tun hat, dann frage ich dich, was hat unsere Diskussion noch damit zu tun?
 
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