diese spiegelsache

Koans – sprachliche Rätsel als Geistestraining
Der chinesische Meister Lin-Chi (japanisch Rinzai), der im 9.Jahrhundert lebte, ist der Begründer der später nach ihm benannten Zen-Schule, der auch das Bodhidharma Zendo folgt. Es waren Lin-Chis Persönlichkeit und seine hervorragenden Lehrreden, durch die Zen eine neue Prägung erhielt – nicht zuletzt durch die Betonung der Koan-Praxis. Koan heißt wörtlich übersetzt: öffentliches Zeugnis, Urkunde. Ursprünglich waren die Koans eine Sammlung von Mondos - Streitgesprächen zwischen Lehrer und Schüler oder unter fortgeschrittenen Mönchen. Heute ist ein Koan eine vom Meister gestellte Frage bzw. ein Problem, das der Schüler oder die Schülerin lösen soll. Das Wesen eines Koans besteht darin, dass es so formuliert ist, dass die Schüler mit rein logischem und analytischem Denken zu keiner Lösung kommen können. Erst wenn es ihnen gelingt, über ihr dualistisch begrenztes Bewusstsein hinauszugehen, kann durch intuitive Einsicht die Antwort gefunden werden. Die Arbeit mit Koans dient der persönlichen Unterweisung durch den Lehrer und ist ein gutes Geistestraining für die Schüler. Sie erfolgt hauptsächlich während eines Sesshins in Zusammenarbeit mit einem Zen-Meister oder einer Zen-Meisterin.
(Rev. Genro Seiun, Osho)
 
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Niemand schrieb:
Koans – sprachliche Rätsel als Geistestraining
Der chinesische Meister Lin-Chi (japanisch Rinzai), der im 9.Jahrhundert lebte, ist der Begründer der später nach ihm benannten Zen-Schule, der auch das Bodhidharma Zendo folgt. Es waren Lin-Chis Persönlichkeit und seine hervorragenden Lehrreden, durch die Zen eine neue Prägung erhielt – nicht zuletzt durch die Betonung der Koan-Praxis. Koan heißt wörtlich übersetzt: öffentliches Zeugnis, Urkunde. Ursprünglich waren die Koans eine Sammlung von Mondos - Streitgesprächen zwischen Lehrer und Schüler oder unter fortgeschrittenen Mönchen. Heute ist ein Koan eine vom Meister gestellte Frage bzw. ein Problem, das der Schüler oder die Schülerin lösen soll. Das Wesen eines Koans besteht darin, dass es so formuliert ist, dass die Schüler mit rein logischem und analytischem Denken zu keiner Lösung kommen können. Erst wenn es ihnen gelingt, über ihr dualistisch begrenztes Bewusstsein hinauszugehen, kann durch intuitive Einsicht die Antwort gefunden werden. Die Arbeit mit Koans dient der persönlichen Unterweisung durch den Lehrer und ist ein gutes Geistestraining für die Schüler. Sie erfolgt hauptsächlich während eines Sesshins in Zusammenarbeit mit einem Zen-Meister oder einer Zen-Meisterin.
(Rev. Genro Seiun, Osho)


Boahhhhhhhh war des lang Niemand
kommst mit durch die Taklamakan?

mah wie das schaukelt
so viel Sand Cayalé
das gibtn Sandkuchen hä hä

:fahren: :fahren: :welle: :welle: :welle: :welle:
Karuna gibt Gas :fahren:
 
ich lad euch alle ein in den Riesn -Sandkasten der Taklamakan

Sand ohne Ende
Geistershow
der helle Wahnsin
und es pfeift Nachts der Wind :escape: :escape: :escape:

Sandwellen und nur unsere Kamele
Selbsfindung pur
keine deutsche oder schweizer Kühe
kein Euromüll
nur wir und
sonst "Nichts"

Karuna in Höchstform
kurz vor dem Fall
ins Bett :waesche1: :waesche1: :waesche1: :waesche1:
 
Wäre hier jemand so nett und würde mir erklären, worum´s hier überhaupt geht?
Ich mein, ich finds hier irgendwie "heimelig", aber ich Blick irgendwie nicht so ganz durch, ob hier ein Ziel angestrebt wird, oder der Weg das Ziel ist?

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:) :confused4 :hamster:

Also, die Quintessenz dieses Threads lautet:

?
 
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