diese spiegelsache

Niemand schrieb:
Gut. Höre augenblicklich damit auf und .... lass Dich von mir nicht provozieren :D

Worte bedeuten nichts

A AMBIÇÃO CRUZOU O MAR
TRAZIDA PELO INVASOR
A ESPANHA VEIO EXPLORAR
PILHAR E SEMEAR A DOR
AMAZÔNIA TERRA SANTA
DOS IGARAPÉS, MANANCIAIS
ALIMENTA O CORPO, EQUILIBRA A ALMA
TRANSMITE A PAZ
BRILHOU O ELDORADO, NO CORAÇÃO DA MATA AS GUERREIRAS
BELEZAS NATURAIS, RIQUEZAS MINERAIS
O REINO DE TUPÃ ERGUE A BANDEIRA

EH! MANÔA
MINHA CANOA VAI CRUZAR O RIO MAR
VERDE PARAÍSO É ONDE IARA ME SEDUZ COM SEU CANTAR

FORÇA, MISTÉRIO E MAGIA
FRUTO DA ENERGIA O MEU GUARANÁ
A LÁGRIMA QUE O TROVÃO DERRAMOU
A TERRA GUARDOU SEMENTE NO OLHAR
MAUÉS, ANAUÊ CULTURA MILENAR
ANAUÊ, MANAUS, MAMIRAUÁ, VIVA A PARIS TROPICAL
ÁGUA QUE LAVA MINH'A ALMA
AO MATAR A SEDE DA POPULAÇÃO
CABOCLO Ê A HOMENAGEM HOJE É
A TODO POVO DA FLORESTA UM CANTO DE FÉ

SE DEUS ME DEU VOU PRESERVAR
MEUS FILHOS VÃO SE ORGULHAR BIS
A AMAZÔNIA É BRASIL, É LUZ DO CRIADOR
AVANTE COM A TRIBO BEIJA-FLOR

Olá lá oh lé lé
Hick... blesaniutxmai,29e2´~afsh23zyer... Hick :baden:


Karrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrruna Hick :daisy:
 
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Caya schrieb:
aaaaaaaach Schwesterchen, du TempelCaritas, DU :)

...jezzz sind wir schon bei der Zigeinaromantik angekommen :rolleyes: *schnaubb*

Und das Egolein schlabbert

SCaya striegelt ordentlich die Pferdchens...und wenn denn Zeit :angry2: ist, dann isses nur noch ein kleiner Punkt am Horizont.
Puuuufff und weg isses....*hoppelt im Galopp*

mit strahlendem Goldzahn

und Sacher mit Schlag:

so isssses SCayalé Hick :kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Begegnungen mit Sri Ramana Maharshi

Wenn die zwischen uns Menschen ausgesprochenen Worte nur tote Begriffe wären, die in einem ewigen Kreislauf dahintrieben und nicht die Möglichkeit hätten, eine Brücke zu dem Wunderbaren zu errichten, dann wäre das Bemühen, vom Anliegen Maharshis zu sprechen, sinnlos. Ein leeres Blatt müsste an dieser Stelle stehen.

Ramana Maharshi selbst betonte immer wieder, dass er nicht durch Worte sondern durch Stille wirke. Ein leeres Blatt würde zwar inhaltlich dem Bemühen, das Unsagbare, die Stille in ihrer Sinnhaftigkeit zu berühren, am Nächsten kommen, jedoch eine berechtigte Unzufriedenheit verursachen.

Seit Jahren hatte ich mich zuvor mit der in uns lebenden Selbstverständlichkeit des Ich-Bewusstseins auseinandergesetzt. Dabei suchte ich weniger die erkenntnistheoretische Auseinandersetzung, als vielmehr die unmittelbare Anschauung, aus der die Erkenntnis hervorgeht.

Die Wahrheit oder das eigentliche ICH war mir nicht etwas, was jenseits unserer vertrauten Welt in einer fernen geistigen Sphäre zu suchen ist, sondern unmittelbar gegenwärtig. Dieses Selbstverständlichste in uns sich jedoch bewusst zu werden, ist zugleich das Leichteste und Schwierigste; leicht, da es keines Schrittes bedarf, schwer, da es so nahe, unmittelbar und selbstverständlich ist. Es ist das Schweben eines Vogels in den blauen Raumesweiten, das Dahingleiten eines Fisches im Meer, das getragene Herabfallen eines welken Blattes, der Raum, der sich durch das wortlose staunende Schweigen erfüllt.

Wenn wir uns die Zeit nehmen, mitten in der äußeren Bewegung des Alltagstrubels der Ich-Empfindung nachzulauschen, dieser inneren Selbstverständlichkeit zu leben und zu Sein, dann berühren wir darin bereits das Wesen ICH.
Aus diesem Hintergrund begegnete ich den Schriften Maharshis.
Die Suche selbst, betonte Maharshi immer wieder, kann nur dem Ich gelten, nicht dem Selbst des Menschen.

Es ergeht uns dabei wie Peter Pan, der seinen Schatten zu ergreifen sucht oder demjenigen, der hinter dem Spiegel nach dem Anwesenden im Raum schaut. Dennoch führt die von Anfang an aussichtslose Suche zu ihrem Gegenpol, zum Innehalten und dadurch zur Seelenstimmung des Gewahrsein. Das Denken über die Welt verwandelt sich zum Schauen der Welt, indem das Suchen sein Ende findet.

Das einzig Bleibende ist die Wirklichkeit, und sie ist das Selbst. Sie sagen <Ich bin> und <Ich bin es, der geht, der spricht, der arbeitet>. Fügen Sie bei allen einen Bindestrich ein: <Ich-Bin.> Das ist die zugrundeliegende und bleibende Wirklichkeit. Diese Wahrheit lehrt Gott Moses: <Ich bin der Ich-Bin.> <Sei still und erkenne, Ich-Bin Gott.> So ist <Ich-Bin> Gott."


Auszug aus einem Artikel von Zoran Perowanowitsch
Erschienen in Info 3 2004

Karuna liebt euch so :kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Frag hier doch mal jemanden, was es für ihn bedeutet, wenn Du sagst: Worte bedeuten NIchts.


Niemand schrieb:
Gut. Höre augenblicklich damit auf und .... lass Dich von mir nicht provozieren :D





Gebet das Echnaton an Aton richtet:


Dein Aufleuchten ist schön am Rande des Himmels,

Du lebender Aton, der zuerst lebte!

Wenn Du Dich erhebst am östlichen Rande des Himmels,

So erfüllst Du jedes Land mit Deiner Schönheit,

Denn Du bist schön, groß und funkelnd,

Du bist hoch über der Erde;

Deine Strahlen umarmen die Länder, ja alles, was Du gemacht hast.

Du bist Re, und Du hast sie alle gefangen genommen;

Du fesselst sie durch Deine Liebe …

Der Atem gibt, um alles zu beleben, was er gemacht hat! …

Du bist in meinem Herzen,

Kein anderer ist, der Dich kennt,

Außer Deinem Sohne Echnaton.

Du hast ihn eingeweiht in Deine Pläne

Und in Deine Kraft.

Die Welt ist in Deiner Hand,

Wie Du sie gemacht hast.

Wenn Du aufgegangen bist, so leben sie;

Gehst Du unter, so sterben sie.

Denn Du selbst bist die Lebenszeit

Und man lebt durch Dich,

Alle Augen schauen auf Deine Schönheit,

Bis Du untergehst.

Alle Arbeit wird beiseite gelegt,

Wenn Du im Westen untergehst.

Wenn Du Dich erhebst, so werden sie gemacht, zu wachen.

Seit Du die Erde gründetest,

Hast Du sie aufgerichtet für Deinen Sohn,

Der aus Dir selbst hervorging,

Den König, der von der Wahrheit lebt…
 
Mich stört es immer ein wenig, wenn zur Erklärung von allen möglichen Dingen die Quantenphysik hergenommen wird. Die Erklärungen der Quantenphysik gelten genau auf dem Gebiet der Quantenphysik, ob sich eine hier gültige Behauptung auch auf ein anderes Gebiet übertragen läßt, ist erstmal fraglich. Für eine Billardkugel etwa gilt so einiges nicht, was für ein Elektron zutrifft. Analogien sind schön und gut, aber das war es dann auch schon.

QIA S.0.L schrieb:
Fuzzylogik bedeutet: Alles ist Möglich!
Wie kommst du darauf? Ich bin jetzt kein Experte für Fuzzylogik, aber der Satz erscheint mir doch etwas gewagt.
 
Irfan schrieb:
Mich stört es immer ein wenig, wenn zur Erklärung von allen möglichen Dingen die Quantenphysik hergenommen wird. Die Erklärungen der Quantenphysik gelten genau auf dem Gebiet der Quantenphysik, ob sich eine hier gültige Behauptung auch auf ein anderes Gebiet übertragen läßt, ist erstmal fraglich. Für eine Billardkugel etwa gilt so einiges nicht, was für ein Elektron zutrifft. Analogien sind schön und gut, aber das war es dann auch schon.

Ich tue damit nichts, was nicht John Gribbin oder stephen Hawking nicht auch täten....

Das reicht mir eigentlich. Wenn die das können, kann ich das auch...
Abgesehen davon funktioniert es in der täglichen Praxis. Es gibt bereits praktische Umsetzungen für diese Behauptungen, die in den Bereich der praktischen Magie gehören.

Wie kommst du darauf? Ich bin jetzt kein Experte für Fuzzylogik, aber der Satz erscheint mir doch etwas gewagt.

Es ist sehr vereinfacht, ja. Aber es ist korrekt, wenn man das wesentliche Funtkions- und Arbeitsprinzip der Fuzzylogik hernimmt.

Sie ist einfach die Logik des Sowohl als auch, des Graubereiches zwischen Schwarz und Weiß, die beide bekanntlich keine Farben sind.

Liebe Grüße
Qia :)
P.S.: Ich würde mich auch nicht mit Behauptungen zufrieden geben, das tue ich nie. Ich bin ein überzeugter Pragmatiker, ich denke Technisch.
 
Irfan schrieb:
Mich stört es immer ein wenig, wenn zur Erklärung von allen möglichen Dingen die Quantenphysik hergenommen wird. Die Erklärungen der Quantenphysik gelten genau auf dem Gebiet der Quantenphysik, ob sich eine hier gültige Behauptung auch auf ein anderes Gebiet übertragen läßt, ist erstmal fraglich. Für eine Billardkugel etwa gilt so einiges nicht, was für ein Elektron zutrifft. Analogien sind schön und gut, aber das war es dann auch schon.

Die gegenwärtigen Erkenntnisse der Quantenphysik weisen auf die besondere Stellung des Lichtes als Brücke zum Übersinnlichen hin.

Werden zwei Lichtteilchen (Photonen) durch eine bestimmte Anordnung der Versuchsgeräte in einen Zustand gebracht, der als "verschränkt" bezeichnet wird, so zeigt sich, dass veränderte Eigenschaften des einen Photons sogleich als neue Qualität von dem anderen angenommen werden. Das deutet darauf hin, dass diese Lichtteilchen in einer Beziehung zueinander stehen, welche auf ein anderes als das Gewohnte Raum-Zeit-Gefüge hinweist. Albert Einstein nannte dieses Phänomen "spukhafte Fernwirkung".

Hier berühren wir rätselhafte Gesetzmäßigkeiten, die jedoch aus dem geistig-seelischen Erleben heraus verstanden werden können

Wenn der Mensch lernt, diese mit dem Licht im Zusammenhang stehenden Qualitäten zu beherrschen, kann er die ihm durch Raum und Zeit gegebenen Begrenzungen überwinden.

So spricht Rudolf Steiner davon, dass die Menschen in die Lage kommen werden, an einem Ort etwas auszulösen, was sich dann an einem ganz anderen ereignet. Diese Aussage betrifft nicht die Welt der Elektronik, die nur eine Übergangsphase darstellt, sondern die Welt des Lichtes, in der der Mensch mit Qualitäten umzugehen lernen wird.

Homepage des Autors: http://www.kitesh.de
 
Irfan :)
Irfan schrieb:
Analogien sind schön und gut, aber das war es dann auch schon..
Analogien sind schön und gut und bezeichnen Übereinstimmung und Entsprechung. Warum sollte man die Verwandtschaft zwischen den Disziplinen und ihre Übereinstimmungen unter den Tisch kehren?




Irfan schrieb:
Wie kommst du darauf? Ich bin jetzt kein Experte für Fuzzylogik, aber der Satz erscheint mir doch etwas gewagt.
Das "sowohl als auch" Denken führt zu dem Ergebnis, dass alles möglich ist :zauberer1

allesliebe ;)

Caya
 
Werbung:
Niemand schrieb:
Gut. Höre augenblicklich damit auf und .... lass Dich von mir nicht provozieren :D

Ich sehe das nicht als provokation, sondern für mich ist es die Frage eine spirituellen Moral, über diese Dinge nur das zu reden, dessen Wirkung man tatsächlich verantworten kann.

Das ist angewandte Magie im konstruktiven Sinne.

Das ist alles.
Ich denke nicht, dass ein Meister einen Koan formulieren würde, von dem er die Wirkung nicht absehen kann.

Und es kann lange nicht mehr sein, dass wir trotz unseres Wissens mit diesen Dingen unachtsam sind.

Unsere Unachtsamkeit ist der Grund für das Rad der Wiedergeburten....

Aum.

Liebe Grüße
Qia :)
 
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