Die Zahlen in Astrologie und Religion

Der Davidstern kommt in Bezug zu König Salomon und ist ein Hexagramm, was die Religion der Juden anbelangt. Mein Opa väterlicherseits war Jude und er war der Schnulzensänger in den zwanziger Jahren. Er hatte eine kurze Affäre mit meiner Oma. Er war ein Lebemann und Spieler und verstarb in London als er Deutschland den Rücken kehren musste. Tauber wurde am 16.5.1891 geboren und mein Sohn zum gleichen Datum 1982. Das Hexagramm war auch ein Symbol der Kelten und den Hexen, wobei das für solche galt, die sich mit altem Wissen und Brauchtum befassten. Auch dass Pentagramm ist eine geometrische Figur wie auch das Viereck. Zahlen sind sicher ein Mittel, um etwas zum Ausdruck bringen zu können. Formen lassen sich beliebig erweitern, schaut man nur auf die Natur mit ihren blättrigen Bäumen und Pflanzen, Blumen deren Formenvielfalt. Da gab es die römischen Ziffern, wobei der Orient auch die uns bekannten Zahlen in Schriftform geliefert hat.

Alles liebe!

Arnold
 
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Der Davidstern kommt in Bezug zu König Salomon und ist ein Hexagramm, was die Religion der Juden anbelangt. Mein Opa väterlicherseits war Jude und er war der Schnulzensänger in den zwanziger Jahren. Er hatte eine kurze Affäre mit meiner Oma. Er war ein Lebemann und Spieler und verstarb in London als er Deutschland den Rücken kehren musste. Tauber wurde am 16.5.1891 geboren und mein Sohn zum gleichen Datum 1982. Das Hexagramm war auch ein Symbol der Kelten und den Hexen, wobei das für solche galt, die sich mit altem Wissen und Brauchtum befassten. Auch dass Pentagramm ist eine geometrische Figur wie auch das Viereck. Zahlen sind sicher ein Mittel, um etwas zum Ausdruck bringen zu können. Formen lassen sich beliebig erweitern, schaut man nur auf die Natur mit ihren blättrigen Bäumen und Pflanzen, Blumen deren Formenvielfalt. Da gab es die römischen Ziffern, wobei der Orient auch die uns bekannten Zahlen in Schriftform geliefert hat.

Alles liebe!

Arnold


In dieser Zusammenhang möchte ich auf das "Hexeneinmal Eins" hinweisen, was mittelalterliche Überlieferung der esoterische Bedeutung der Zahlen ist.

Shimon
 
Hi @Arnold !
Könnte das Hexagramm nicht etwas mit Saturn zu tun haben -
und dessen Energie hier symbolisieren ?

Bei Saturn fallen mir seine Ringe ein. Er ist der Herr der Ringe so gesehen und auch der Ehering symbolisiert die lange Zeit einer Partnerschaft. Saturn kann man in seinem Siebenerrythmus gut verfolgen, und der Jupiter zieht gut um die zweieinhalb mal seine Runden um die Sonne, während Saturn beinahe 30 Jahre benötigt. Ein viertel Saturnumlauf entspricht um die sieben Jahre und zeigt sein Fortscheiten die Stationen der jeweiligen Reife an. Jupiter kann man vierteln und jeweils nach drei Jahren seine Zwischenstationen ausmachen. Das Hexagramm entspricht auch dem goldenen Schnittmaß, auf welches sich besonders die Methode der Huberschule bezieht. Der Alterspunkt wandert ab dem Aszendenten jeweils sechs Jahre durch ein Haus und nach 72 Jahren ist er zum Aszendenten zurückgekehrt, leitet den zweiten Zykluls von jeweils sechs Jahren ein, wie eine Spirale. Bei Saturns Symbol erhebt sich das Kreuz über den Geist. Und bei Jupiter erhebt sich der Geist über das Kreuz, weches für die Materie als solches steht. Saturn ist rational, während Jupiter mehr der sinnenhafte Optimist ist. Aber beide ergeben zusammen ein Paar und schaffen entsprechende Zeitqualitäten wie Taktgeber.

Ich finde die ptolemäischen Kalender sehr stimmig. Also wäre der erste Tag der Montag, entsprechend dieser Anordnung und der Sonntag entspricht dem Saturn. Die Römer feierten ihre Saturnalien, so wie die Kirche das Erntedankfest feiert. Saturn wird leider oft alsl Übeltäter gesehen, dabei entspricht er ebenso dem eigenen Körper - Ich, dem physischen Ich. "Sature" bedeutet sättigen. Er wird auch als Mann mit der Sichel dargestellt. Saturn beherrschte das Zeitalter des Matriachat in Sumer und Babylon. Da war die Frau übergeordnet, so wie in Sumer, wo Frauen die Priesterinnen waren. In das Patriachat ging das Zeitalter des männlichen Geschlechts bei den Griechen los und natürlich auch im alten Testament, wo das Weib des Mannes Untertan sein soll. Aber dafür können zuletzt die Planeten nichts, sondern entspricht der kollektiven Entwicklung, je nach Kultur und Land.

Alles liebe!

Arnold
 

Ich meine, wo Christen sich ein Symbol überlegten, ging es mehr um Holz(Element)
des Frühlings (weil Ostern). Daher wird es auch mal in grüner Farbe durch die Gegend getragen.
WEiß jetzt nicht mehr diesen Feiertag. Also wer sich mit asiatischen Astrologie bzw.
mit FengSchui beschäftigt hat, der weiß was ich meine.
 
Wenn Christentum mit Judentum "verbunden" isrt - dann sind die Christen bloß eine "jüdische Sekte"!
ja, da ist was dran
es wäre womöglich nicht so schlimm gekommen, hätten Juden Christusanhänger ihrer Zeit nicht verflucht
wie ich es mal erfahren habe, wo ich mich für die gegenseitige Abneigung zwischen den beiden Religionen
interessierte... auch stellte ich fest, dass normale (halbwegs religiöse) Juden genausowenig Ahnung
über Ursprünge und Besonderheiten ihrer Religion, wie normale Christen haben, den Durchblick
braucht man sich von ihnen nicht erhoffen, wenn man meint dort nach Antworten zu suchen,
weil man auf gemeinsamen Ursprung zurückblicken kann

dafür muss man in das Thema richtig einsteigen,
 
Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass Texte in Wiki umgeschrieben werden,
daher kopiere ich mal das Zitat über Geschichte der christilchen Kreuzsymbolik hier rein:

Das ursprüngliche Symbol des frühen Christentums ist nicht das Kreuz, sondern es sind das Staurogramm und das Christusmonogramm ΧΡ (erste Buchstaben Chi und Rho der griechischen Schreibung ΧΡΙΣΤΟΣ ‚Christus‘). Es wurde aber schon früh auch ornamental in Kreuzform angeordnet. Erst im 5. Jahrhundert trat es zurück, und das Kreuz übernahm die Funktion, nachdem schon im 3. Jahrhundert der Gebrauch des Bekreuzigens mit den Fingern gekommen war. Die Erstform war die T-förmige Crux commissa (Taukreuz, auch ägyptisches Kreuz, mittlerweile Antoniuskreuz genannt), aus dem früh auch die Crux ansata (koptisches Kreuz, Henkelkreuz) entstand.

Die heute übliche Crux immissa (Hochkreuz, lateinisches Kreuz, Passionskreuz) ist ab dem 4. Jahrhundert (Zeit Kaiser Konstantin des Großen, 324–337 n. Chr.) als Symbol nachweisbar und kam mit der Verehrung des Kreuzes Christi auf.


Gelesen habe ich noch, dass das lateinische crux hölzerne Gegenstände (zum Foltern) bedeutet, das Verb cruciare demzufolge Foltern / Quälen. Um weiter mit Etymologie zu kommen bräuchte man jetzt jemand mit guten Kenntnissen in Latein, würde ich sagen ;).

Die Parallele zu dem Kreuz / Holz als Frühlingssymbol mag ich dennoch nicht aufgeben.

Und Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet:
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mit guten Kenntnissen in Latein, würde ich sagen ;).

...und Aramäisch sowieso.


Und um den Eingangstextabschnitt dazu zu kommen (und meiner Logik mit asiatischer Übereinstimmung), von wegen Christentum kann man dem Planet Jupiter zuordnen: Das Sternzeichen / - Bild Fische, im Zeitalter dessen wir noch leben, ist ja in Asien der Hase (heidnisch-christliche Osternsymbol!) und als Element das Jing-Holz, und farblich
G r ü n.

(dass alle guten Dinge vier sind, muss ich auch noch hinzufügen)
 
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