Die Zahlen in Astrologie und Religion

eben nicht, sondern vielmehr beobachten
Nach meinen Erkenntnissen ist Astrologie eben keine Erfahrungswissenschaft, denn die Namen der Himmelskörper sind im Allgemeinen schlagartig plötzlich da.

Es lief eben nicht so, dass eine Gruppe von Leuten einen "Wandelstern" Jahrhunderte lang beobachtete und dann zu dem Schluss gekommen wäre, "Den nennen wir jetzt mal Jupiter, weil, der ist genau wie Jupiter.". Sondern die Namen waren plötzlich da und danach konnte beobachtet werden, dass es passte.

Das heisst, die Namen wurden einzelnen Individuen eingegeben, wohl von einer höheren Macht. Genau so müsste es auch heute noch laufen. Nur so lässt sich erklären, dass auch in der Neuzeit benannte Objekte wie Uranus, Neptun, Pluto, Chiron oder Ceres tatsächlich "funktionieren" und ihrem Namen entsprechende Deutungen ermöglichen.

Langsamläufer wie Pluto und andere Planetoiden des Kuipergürtels kann man gar nicht beobachten um Regelwerke nach dem üblichen Schema "Sedna in Widder, Stier, Zwilling, usw." zu erstellen, denn sie haben viel zu lange Umlaufzeiten zwischen 2-3 Jahrhunderten und 11.000 Jahren (bei Sedna).
 
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Sondern die Namen waren plötzlich da und danach konnte beobachtet werden, dass es passte.

Ich gehe mal schwer davon aus, dass zunächst beobachtet wurde.
Schließlich gab man in jeder Kultur den selben Planeten und Sterngruppen andere Namen.
Da du ja unbedingt die noch unbenannten Himmelskörper berücksichtigen willst,
liegt dein Problem darin, dass du kein Astronom bist, vor allem nicht einer
von der Sorte, die den Himmelskörpern Namen geben dürfen.

Und da meinst du vor einem Berg zu stehen. Ist aber nicht so.
Beobachte doch, was du beobachten möchtest.
Wer hindert dich denn daran? Doch nur du selber.

Merkur, Mars, Ceres, Saturn (von denen vorhin die Rede war) sind z.B. benannt,
die kannst du ohne Probleme beobachten. Tust du aber nicht, sondern greifst
geschriebene Informationen auf und magst, dass jemand dich diesbezüglich
aufklärt, ob es denn so stimmt oder anders.
 
Und da meinst du vor einem Berg zu stehen. Ist aber nicht so. Beobachte doch, was du beobachten möchtest.
Wer hindert dich denn daran? Doch nur du selber.
Wieder schrammst du völlig am Thema vorbei. Auch in diesem Thread bin nicht ich das Thema und die Vorschriften, die du mir machen willst. Du hast offenbar eine völlig falsche, verdrehte Vorstellung wer ich bin und was ich will.

In diesem Thread geht es darum die Zusammenhänge von Zahlen, Astrologie und Religionen zu untersuchen. Und genau das mache ich auch. :)
 
Astrologie, Erotik und Religion - in der Neuzeit eine fragwürdige Kombination. Zu sehr wurde Sex verteufelt, doch in letzter Zeit ist es wieder liberaler geworden und man kann über vieles sogar öffentlich schreiben, eine dezente Wortwahl vorausgesetzt.

Im alten Indien war es noch anders und man ist manchmal überrascht über die freizügigen Stellen in den alten Texten. Es ist sogar in Stein gemeisselt erhalten in den Tempeln von Kajuraho.

Wo kann man nun in der Astrologie solche erotischen Spielarten erkennen? Dazu bin ich auf eine besondere Theorie gestossen, die vor allem auf den Primzahlen beruht. Die Primzahlen stellen ja das Ungewöhnliche, Chaotische und Einzigartige dar. So ist auch die Erotik. Es gibt erotische Anziehung, die ist nicht so einfach erklärbar. Und doch ist es für manche so stark, dass es geradezu in den Bereich des "Sinn des Lebens" rückt.

Hier werden die "Sexy-Primzahlen-Paare" interessant:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sexy_Primzahl

Bei einem solchen Paar handelt es sich um ein Primzahlen-Paar, dessen Differenz Sex (6) ist. Für uns sind im Moment vor allem die ersten beiden Paare interessant (5,11), (7,13), da diese Zahlen bereits zugeordnet sind. Es sind:

Mars - Ceres und
Saturn - Pallas

Es handelt es sich dabei aber eher nicht um Paarungen, die in der Hochzeitsnacht stattfinden sondern um das erotische Abenteuer, das Verbotene, das was viele reizt, was sie aber nie bekommen, die Kirschen in Nachbars Garten die doch viel knackiger sind, das Verteufelte, wie es der Zahl 5 entspricht.

Auch hier hat die Fünf offenbar eine absolute Sonderrolle. Nicht nur ist 5 - 11 (Mars - Ceres) das erste sexy Primzahlen-Paar sondern auf diesem Paar sind auch die Dreier-, Vierer- und Fünfer-Sexy-Primzahlenpaare aufgebaut.

"Somit ist der einzige sexy Primzahlfünfling (5, 11, 17, 23, 29).
Eine längere sexy Primzahlfolge kann es daher auch nicht geben."

Soll das nun eine Aufforderung sein mal an einem "flotten Fünfer" teilzunehmen? Keineswegs. Bis jetzt sind sowieso nur die 5 und die 11 zugeordnet. Das soll nur zeigen wie weit die Zahlenanalogien in alle Richtungen weiter geführt werden könnten.
 
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Hier werden die "Sexy-Primzahlen-Paare" interessant: Bei einem solchen Paar handelt es sich um ein Primzahlen-Paar, dessen Differenz Sex (6) ist.
Das scheint im ersten Moment eigenartig hier einen astrologischen Bezug sehen wollen.

Doch woher kommt das Wort "Sexualität" eigentlich? Von lat. sexus „Geschlecht“, Und woher kommt Sexus? Weiss man nicht.

Hat es vielleicht etwas damit zu tun, dass das Sakralchakra (Svadhistana) des sechste Chakra von oben ist? Wussten das etwa die, die die lateinische Sprache entwickelt haben?

Jedenfalls erscheint 6 als Zahlenwert von Sex im Moment durchaus plausibel und insofern könnten die "Sexy Primzahlen-Paare" doch einen Sinn haben. Immerhin ist es einigen Mathematikern einen Wikipedia-Artikel wert. :)
 
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