Nach meinen Erkenntnissen ist Astrologie eben keine Erfahrungswissenschaft, denn die Namen der Himmelskörper sind im Allgemeinen schlagartig plötzlich da.eben nicht, sondern vielmehr beobachten
Es lief eben nicht so, dass eine Gruppe von Leuten einen "Wandelstern" Jahrhunderte lang beobachtete und dann zu dem Schluss gekommen wäre, "Den nennen wir jetzt mal Jupiter, weil, der ist genau wie Jupiter.". Sondern die Namen waren plötzlich da und danach konnte beobachtet werden, dass es passte.
Das heisst, die Namen wurden einzelnen Individuen eingegeben, wohl von einer höheren Macht. Genau so müsste es auch heute noch laufen. Nur so lässt sich erklären, dass auch in der Neuzeit benannte Objekte wie Uranus, Neptun, Pluto, Chiron oder Ceres tatsächlich "funktionieren" und ihrem Namen entsprechende Deutungen ermöglichen.
Langsamläufer wie Pluto und andere Planetoiden des Kuipergürtels kann man gar nicht beobachten um Regelwerke nach dem üblichen Schema "Sedna in Widder, Stier, Zwilling, usw." zu erstellen, denn sie haben viel zu lange Umlaufzeiten zwischen 2-3 Jahrhunderten und 11.000 Jahren (bei Sedna).