Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Nee, ich finds gut. Dionysos. Und in vier Häppchen war eine übersichtliche Entscheidung.
Sag, hab ich das richtig verstanden: das VerfallsDatum für die hiesige Wirtschaftsperiode ist jetzt doch 2012 ?
 
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Hallo Joker!

a, Danke für Deinen interessanten Spiegel-Artikel.


b, Sind Gold und Silber für Dich keine erwägenswerte Alternative?


zu a, Tja, manchmal find ich auch ein "Korn". :D


zu b, Naja, ist nicht wirklich ne Alternative - war es wohl nie.
Und seit ich gestern abend "zufällig" mal 1 KG reines 999,9 Gold in der Hand hatte, ist´s auch nicht mehr besonders interessant. Hat die Größe von ner kleineren Tafel Schokolade, auch so flach. Nur viel schwerer. Der Typ hat davon 4 Stück unterm Bett. :D

Ne im ernst:
Ich kann auch Gold nicht essen, materielle Werte (Besitz) interessieren mich nicht mehr wirklich. Ich hab alles was ich brauche und ich gehe davon aus, daß ich auch in Zukunft alles haben werde, was ich benötige. Hab genug gelernt die letzten Jahre. Daher wird mein sauer Erspartes platt gemacht und endlich uralte finanzielle Lasten weg gemacht. Dann interessiert mich kein Geld der Welt mehr vordergründig. Man kann eh nichts mitnehmen auf die letzte Reise... :rolleyes:
 
Nee, ich finds gut. Dionysos. Und in vier Häppchen war eine übersichtliche Entscheidung.
Sag, hab ich das richtig verstanden: das VerfallsDatum für die hiesige Wirtschaftsperiode ist jetzt doch 2012 ?



Hallo Schooko!

Es gibt triftige Gründe (siehe Prof. Senf / Czerny), dass die Kernschmelze des Weltfinanzsystems schon im Mai diesen Jahres stattfindet.

Danach übernehmen die Staaten immer mehr diese Schuldenlast, indem sie das fehlende zusätzliche Geld drucken.
Bis die Inflationsrate immer schneller ansteigt dauert es ein gewisse Zeit - Prof. Hamer und ich nahmen unabhängig von einander an,
dass dieser Inflationsprozess bis ungefähr im Herbst 2012 durch eine Währungsreform beendet wird.



Gruß.


Dionysos.




Bitte auch die links in der Infospalte des Videos berücksichtigen.
 
zu a, Tja, manchmal find ich auch ein "Korn". :D


zu b, Naja, ist nicht wirklich ne Alternative - war es wohl nie.
Und seit ich gestern abend "zufällig" mal 1 KG reines 999,9 Gold in der Hand hatte, ist´s auch nicht mehr besonders interessant. Hat die Größe von ner kleineren Tafel Schokolade, auch so flach. Nur viel schwerer. Der Typ hat davon 4 Stück unterm Bett. :D

Ne im ernst:
Ich kann auch Gold nicht essen, materielle Werte (Besitz) interessieren mich nicht mehr wirklich. Ich hab alles was ich brauche und ich gehe davon aus, daß ich auch in Zukunft alles haben werde, was ich benötige. Hab genug gelernt die letzten Jahre. Daher wird mein sauer Erspartes platt gemacht und endlich uralte finanzielle Lasten weg gemacht. Dann interessiert mich kein Geld der Welt mehr vordergründig. Man kann eh nichts mitnehmen auf die letzte Reise... :rolleyes:


Ja, das ist wahr.

Wie heißt es im Sprichwort so zutreffend:

>Das letzte Hemd hat keine Taschen.<


Mein Ziel ist lediglich vielleicht insgesamt 40 bis 50 für dieses Thema bereits aufgeschlossene Menschen in verschiedenen Foren rechtzeitig zu warnen.
Für mich selbst mache ich mir kaum Sorgen.


Dionysos.
 
"wann hast du von denen(Silvio Gesell (* 1862 - † 1930 ) Irving Fisher (* 1867 - † April 1947 ) etwas gelesen

diese Problematik des Zinseszinses ist doch erst seit kurzem ins Bewußtsein gerückt worden oder gibt es hier Leute die schon länger ja sogar seit Jahrzehnten davon wußten"
Oldieman



Ich, als Ökonomie-Laie, habe erst kürzlich von Prof. Senf von diesem Problem erfahren.

Aber am Wirken der beiden genannten Ökonomen vor siebzig bis hundert Jahren erkenne ich die Wiederkehr und Aktualität des Problems.

Zuerst - zu dem Zeitpunkt als ich meinen kleinen Aufsatz verfasste - sah ich lediglich eine relativ nahe liegende und oberflächliche Komponente des bald bevorstehenden Zusammenbruchs des Weltfinanzsystems - nämlich die Zig-Billionen an Derivate-Schulden sowie die zusätzlichen Zig-Milliarden an Konjunkturspritzen der Staaten.

Dann kam Prof. Senf und zeigte mir die tiefer liegende Ursache der Finanzkrise und deutete meine Komponente lediglich als eine Folge des exponentiellen Zinseszinswachstums.

Und schließlich kam Alexander Czerny und teilte uns mit, dass die letzte zusätzliche Billion Dollar Geldvermögen / Schulden bereits im Dezember 2008 nach nur vier Monaten hinzu kam und jede weitere Billion in der Hälfte der Zeit davor, so dass schon im Mai der Stunden - Minuten - Sekunden-Takt ...
und weiter der Sekundenbruchteiltakt erreicht sein würde...
wo je eine weitere Billion hinzu käme und damit den Kollaps / die Kernschmelze des Weltfinanzsystems besiegeln würde! -

Also meine Europa-Freunde, wir haben exakt von heute an gerechnet nur noch drei Monate zur Verfügung, um unsere persönliche „Arche zu bauen“ !

Nutzen wir sie - erproben wir uns als

---- ---- Noah der Neuzeit!----





Gruß.


Dionysos.


_______________
 
Hier ein besonderer Beitrag von Aktivdenker / Axl, dem ich dafür herzlich danke.



"Hallo Georg,

ich bin fest davon überzeugt, dass sich der Markt selbst bereinigen wird und der Bürger wird seiner Verantwortung Bewusstsein verschaffen müssen, was wichtiger ist, die Ausbeutung anderer Menschen und der Natur oder aber die Umkehr zum bewussten, mündigen Bürger, der sich nicht von Werbestrategen und Marktanalysten treiben lässt und begreift, dass der Mensch auch nur das nehmen kann, was er bereit ist zurück zu geben.

Sicherlich werden viele Menschen es nicht so schnell begreifen können, dass sie loslassen müssen, vom bestehenden Komfort, dem Luxus und den hierzulande bereits zum Standard zählenden vielen Annehmlichkeiten einer vulgär-materialisten Gesellschaft, die es nicht kapieren, dass die inneren Werte das Glück, die Zufriedenheit und die Liebe bringen und eben nicht das Auto, der Flachbildschirm oder die Rolex.

Wer an den Vulgär-Materialismus festhält und sich nicht selbst befreien kann, dem wird die Zeit zeigen, dass man loslassen muss. Aber jeder hat die Wahl der Freiheit zu entscheiden, selbst loszulassen oder losgelassen zu werden. Was dann bedeutet, Einkommensverluste, Verlust von Arbeitsplätze, rasante Umsatzeinbrüche bei Selbsttätigen, die nicht erkennen können und dementsprechend umschalten und sich neu ausrichten und neu strukturieren, Wertverluste für Anlage- und Umlaufvermögen, wobei Edelmetalle und Edelschmuck sowie hochwertige Kunstgegenstände eher an Wert gewinnen (Nachteil: niemand wird davon satt), Verlust der realen Kaufkraft, aufgrund der Inflation, besonders bei jenen, die jetzt schon vom Staat und kleinen Renten leben müssen.

Diese sogenannte Weltwirtschaftskrise, wird aber auch Vorteile bringen, die vielleicht nicht sofort ersichtlich sind, aber über die es lohnt auch einmal nachzudenken.

1. In sozialer Not rücken die Menschen wieder näher zusammen, ein Familienverband und der Freundes- und Bekanntenkreis wird dichter und vernetzter, ebenso wird man sich zwangsläufig auch mit anderen (fremden) Menschen besser arrangieren müssen, um sicher zu stellen, dass im Fall aller Fälle ein starkes soziales Netz, die Bedürftigen auffängt und sorge trägt

füreinander - miteinander - voneinander.

2. Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge, die bei uns zur absoluten Selbstverständlichkeit verkommen sind, wie fließendes warmes und kaltes Wasser, Stromversorgung, Gasanschluss, Möglichkeiten der Kommunikation, ein warmes Zuhause, ärztliche Grundversorgung, Notruf für Polizei und Feuerwehr, Infrastruktur mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Bildungseinrichtungen (Kindergarten, Schule, Uni, Bibliotheken, Museen, Theater, Veranstaltungsorte usw.), Möglichkeit des realen Mitwirkens in Politik, Wirtschaft und Kultur, Freiheiten (Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, Berufsfreiheit, Religionsfreiheit, Freiheit der Persönlichkeit, Freiheit der Kunst usw...)...
Die Liste wäre noch viel länger, aber jeder weiß wohl, was ich meine und kann seine entsprechenden Selbstverständlichkeiten hinzufügen.

3. Entschuldung der ärmsten Länder und Menschen, zum Wohle aller. Man bedenke, dass die ärmsten Länder mehr Zinsen zahlen müssten, als das gesamte Bruttosozialprodukt = das geht überhaupt gar nicht.

4. Bessere Verwertung der bestehenden Mittel, was dazu führt, dass wir ENDLICH die Wegwerfgesellschaft verwerfen. Die Müllberge werden kleiner, das Recycling wird besser genutzt und schafft auch für den Umweltschutz und den sinnvollen-notwendigen Ressourcenumgang ein neues Bewusstsein.

5. Die Wichtigkeit von Wasserschutz, das Unterlassen von Wasserverschmutzung durch Medikamente, Pestizide, Umweltgifte generell usw... Dieser Punkt wird nur all zu häufig missverstanden. Wassersparen bei Wasserknappheit, also dort wo es Trockenzonen und lange Trockenperioden zur Wasserknappheit führen, aber bei vollen Wasservorräten z. b. jetzt braucht niemand Wasser sparen, da dies nur die Preise erhöht und dazu führt, dass Mio. cm³ Wasser abgelassen werden müssen. Stehendes Wasser fault und kippt um. (Problem in Ostdeutschland, wo nach der Wende für die "blühenden Landschaften" neue Wasserversorgungsnetze gebaut wurden und jetzt kaum Schwerindustrie ist, die das Wasser benötigen und die Bevölkerungszahlen partiell stetig rückläufig sind.)

6. Keine Nation wird mehr das Geld haben, um große Rüstungsvorhaben durchzuführen oder den Mars zu erobern. Statt dessen werden wir neue Rohstoffquellen im Ozean (Manganknollen etc.) erschließen, die Forschungsaufträge sind bereits erteilt.


Meine Tipps zum Überleben:

> soziale Strukturen schaffen und stärken

> Auf Inflation einstellen, d.h. Geldanlagen in Tauschwaren, Edelmetallen, Edelschmuck und Kunstgegenstände umlagern

> Investitionsgüter auf die Zukunftsfähigkeit prüfen

> Wer kann, Umstellen der zur Eigenenergieversorgung (Solarzellen, Windräder, Gemeinschaftkraftwerke, die derzeit in vielen kleineren Gemeinden erbaut werden)

> Freiwillige Abkehr vom Vulgär-Materialismus

> Stärkung der Bildung, Ausbildung in Zukunftsberufen, Umschulungen und Weiterbildungen JETZT!!!

> Von niemanden Panik machen lassen, je vernünftiger und rationeller man die Krisen betrachtet, desto ideellere Auswege zeigen sich auf. Mit Ratio Denken, mit ideellen Realismus handeln (die Wahl des Bestmöglichen, statt nach dem kleineren Übel zu suchen)


Lieben Gruß

Axl

__________________

Zitat Ludwig Wittgenstein:

"Wieviel von dem, was wir tun, besteht darin, den Stil des Denkens zu ändern, und wielviel von dem, was ich tue, besteht darin, den Stil des Denkens zu ändern, und wieviel tue ich, um andere zu überzeugen, ihren Denkstil zu ändern."


*
 
Mein Ziel ist lediglich vielleicht insgesamt 40 bis 50 für dieses Thema bereits aufgeschlossene Menschen in verschiedenen Foren rechtzeitig zu warnen.
Für mich selbst mache ich mir kaum Sorgen.

Dionysos.


Sehr edel - find ich gut!
Zusätzlich klärst du auch noch ein wenig auf - über diverse Strukturen. Das ist löblich. So kann jeder noch was lernen...

Ich persönlich mache mir auch "relativ" wenig Sorgen. Dennoch könnte es hart werden. Jedoch glaube ich nicht, das es -nahrungstechnisch- soooooo schlimm kommt. Auch das mit der Wertsicherung -Edelmetall, Kunstgegenstände, usw.- nervt mich eher - das wäre wieder nur Beginn für das nächste Ende...
 
und diese 'Währungsreform' darf man sich konkret Wie vorstellen?


Hallo Schooko!

Heute schrieb ich einen Beitrag, der möglicherweise ein wenig Deine Frage mitberücksichtigt, besonders der PS - Teil?

LG

Dionysos.





Wenn die Staatsanleihen trotz attraktiver Zinsen nicht mehr genügend Abnehmer finden, entweder weil das Angebot bei weitem die Nachfrage übersteigt oder die Anleger Angst vor einem wahrscheinlichen Staatsbankrott haben – und eine Notenbank dazu sich genötigt sieht, nun ihrerseits die Staatsanleihen zu erwerben...

...dieses Vorgehen erinnert mich an an das allseits bekannte Sprach-Bild, wo ein Mann vergeblich versucht, sich selbst am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. -



„Aber wenigstens bin ich nicht der einzige, der nicht weiss, woher nachhaltig Inflation kommen soll“

„...und aus welcher Ecke soll dieser Inflationsschub kommen?“


Flugplan



„Ich nehme den "Inflationskram" sehr ernst, aber wenn ich die Argumente global fortführe, lande ich bei diesen blöden Wellen und dem Zuwachssparen für "nervöse Anleger".. .“

„Ich bekomme einfach kein Inflationsszenario hin.“

„Ich bekomme auch keine nachhaltige Inflation hin... Immer nur diese Wellen... und dann "Nullzinsen" und zwar ziemlich lange...“


EuerGeldWirdMeinGeld



"Was aber passiert, wenn die Nachfrage ausbleibt und sich nicht genügend Käufer für die Papiere finden?
Die Bundesrepublik musste diese Erfahrung schon machen:
In diesem Jahr fanden sich schon zwei Mal bei wichtigen Auktionen für zehnjährige Staatsanleihen nicht genügend Abnehmer, zuletzt vergangenen Mittwoch.
Andere Staaten wie Griechenland oder Italien mussten deutliche Zinsaufschläge bieten, um genügend Interessenten anzulocken.

Doch für den Fall, dass sich diese Zurückhaltung verstärkt, stehen die Notenbanken bereit.

So hat der Chef der Federal Reserve, Ben Bernanke, bereits angekündigt, dass die Fed dann Anleihen kaufen würde.

- :eek: - " Das entspräche der Staatsfinanzierung über die Notenpresse", - :eek:

sagt Commerzbank-Analyst Bernd Weidensteiner.
Auch die Bank of England will zu dieser unorthodoxen Methode greifen."



http://www.welt.de/wams_print/artic...mehr-sicher-bei-Staatsanleihen.html?print=yes


Das ist e i n Weg der Inflationierung. -
Und ich setze darauf, dass es für raffinierte Ökonomen auch noch andere Wege gibt oder sie in Zukunft noch andere effiziente Möglichkeiten finden werden das dringend erforderliche (überschüssige) Geld in den Kreislauf hinein zu pumpen.

Die entscheidende Frage in diesem Zusammenhang:
Wie sollen überhaupt die entstandenen und kumulierten zusätzlichen Zig-Billionen und Aber-Billionen Schulden beglichen werden?

Es gibt dazu nur einen Weg und eine Lösung - und wir alle kennen ihn, zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber wenigstens aus unserer historischen Kenntnis:

Das Schaffen von Billiarden von zusätzlichen„Werten“ ohne reale Grundlage - gleichsam aus dem Nichts ... die eine monströse Entwertung bedingt ... gefolgt von einem notwendigen Zusammenbruch ... sodann der ersehnte Währungsschnitt und Neubeginn!

Zum Schluß bleibt nur noch die wichtige Frage:
Sind wirklich die Zig-Billionen Schulden aufgelaufen und real existent?

Vor 18 Monaten sprachen die Finanzexperten von höchstens 300 - 400 Milliarden Dollar erwachsend aus der Subprime-Krediten
Roubini geht gegenwärtig von bereits 3-4 Billionen Dollar Schulden aus und bescheinigt schon bei diesem sehr moderaten Fehlbetrag den US-Banken eine de fakto - Insolvenz (deren Kapitalbasis er mit 1,4 Billionen Dollar ansetzt, während ihre zu tragende Schuldenlast 1,8 Billionen Dollar betrage).

Nun kursiert ein offizielles Europa-Papier, wonach allein in Europa von etwa 18 Billionen Euro an Schulden ausgegangen wird.

Von den anfänglichen 300-400 Milliarden schon eine beachtliche Steigerung, nicht wahr?

Aber diese bisherige Steigerung wird sich leider als nicht ausreichend herausstellen!

(In Wahrheit werden es nach vorsichtiger Experteneinschätzung und – Vermutung wohl konservativ geschätzt 120 – 180 Billionen Dollar Schulden sein.

Sehr Sarkastisch formuliert: Mit diesem Geld hätte man rein finanziell gesehen wenigstens zehn moderne Weltkriege führen können...


Und dieser gigantische "überirdische" Schuldenberg lastet auf dem gesamten Weltfinanzsystem, unter dessen Last es folgerichtig und notwendig in Kürze zusammenbrechen wird.)



Gruß

Dionysos.

___________________

PS. Bald könnte unsere allseits geschätzte Airforcemom ein neues Wettspiel starten:

Frage:
In welchem Verhältnis kommt der nächste Währungsschnitt?

(Ich kann mich noch nicht entscheiden und schwanke sehr zwischen
Einer Million alt zu einem Euro neu

und

Einer Milliarde alt zu einem Euro neu.

- So schlimm wie 1923 von 1 Billion alt zu 1,- neu wird es hoffentlich nicht werden. -)
 
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Als wiederholende Ergänzung zu meinem obigen Beitrag.

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"Problematische Assets europäischer Banken betragen 18,2 Billionen Euro


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London (BoerseGo.de) - Das Volumen der von europäischen Banken gehaltenen problematischen Wertpapiere beläuft sich einem geheimen EU-Dokument zufolge auf rund 16,3 Billionen britische Pfund (rund 18,2 Billionen Euro). Das berichtete die britische Tageszeitung "Daily Telegraph" am Mittwoch. Das Dokument sei von den 27 EU-Finanzministern beim Ecofin-Treffen am vergangenen Dienstag debattiert worden.

In dem siebzehnseitigen Dokument werde auch vor einer Verschlimmerung der Finanzkrise durch ein weiteres Banken-Bailout gewarnt, so die Zeitung. Weitere Hilfsmaßnahmen könnten die Kreditkosten verteuern, da Investoren zunehmend das Vertrauen in die Rückzahlungsfähigkeit von einigen EU-Ländern verlieren könnten.

Die Kosten weiterer zu befürchtender Asset-Abschreibungen seien sowohl absolut als auch relativ zum BIP der einzelnen Länder sehr hoch. Es sei wichtig, eine Angst der Investoren vor Finanzproblemen oder einer Überschuldung der EU-Länder zu verhindern, so das Blatt.

Österreich war am Dienstag mit seinem Wunsch nach einem Hilfspaket für jene osteuropäischen Staaten, in den Österreichs Banken besonders aktiv sind, gescheitert."




http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1158167


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