Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-


Wirtschaftlichen Krisen und enormen staatlichen Verschuldungen begegnet man am effektivsten mit ökonomischer Produktivität. Zumindest ist das meine feste Überzeugung, da wirtschaftliche Expansionen ja auch immer mit einer Senkung der steuerlichen Ausgaben und einer Erhöhung der steuerlichen Einnahmen einhergeht. Damit die deutsche Wirtschaft floriert, muss zunächst die Kaufkraft der Bevölkerung forciert werden, was z. B. mit der Verwirklichung der Devise "Mehr Netto vom Brutto" erzielt werden kann. Das ist aber nicht die eintige Strategie. Auch die Reduktion der pauschalen Mehrwertsteuer von 19% auf 16% ließe dem Volk mehr Gelder, da sie ja weniger für die besagten Produkte zahlen müssten. Zusätzlich könnte man die allgemeine Unternehmenssteuer insbesondere für kleine Unternehmen auf 15% absenken, so dass es den entsprechenden Arbeitgebern möglich ist, höhere Gehälter an ihre Arbeitnehmer auszuzahlen. Alle drei Wege haben verwandte Konsequenzen und können die Konjunktur positiv beeinflussen.
 
Werbung:
In Deutschland ist jeder 5. überschuldet und das Steuergeld dass noch verdient wird , geht schaufelweise nach Brüssel seit 1999 und die Bürger die auf dem Arbeitsmarkt (warum auch immer)nicht mehr integriert werden können, müssen sich mit ein paar hundert Hartz4 zufrieden geben.

Tolle Politik , :thumbup:

Der Euro war unser aller Ruin , viele haben das gewusst und viele begreifen es jetzt endlich.

Denke auch dass die Währung das nächste Jahr nicht mehr übersteht ,wenn es so weiterläuft , wie bisher.

Speziell Deutschland und Österreich werden ständig zur Kasse gebeten , um zu retten , was nicht zu retten ist.

Was ist mit dem Rettungsschirm ? Der scheint den Sturm wohl nicht zu überstehen .
 
Nun ich fang mal damit an wo ich das warum ist dise krise entstanden.

Ich fermute das es ein Dominoefekt war die Börse in Tokio oder Schanghai glaube ich war damals die erste die einbusen hatte und die Aktionere die das sahen haten Angst und Ferkauften ihre Aktien und die die wohl keine Angst haten dachten wohl wens mein nachbar macht wirds schon stimmen .
So fing es wohl an ein Dominoefekt währen alle ruhig geblieben wer es so schlim wohl nicht gekommen.

Was tun ?

Was die normalen Menschen ohne Aktie tun könen weiß ich nicht.

Was die Firmen tun solten oder müßen ist es zu Akzeptieren.

Ihre Aktien haben an wert ferlohren und somit auch ihre produkte also mußten sie ihre Produkte biliger Ferkaufen.
Was ten Konsum an hebt die Ferkaufszahlen steigert den Aktienwert erhöt und somit die Börsensituation wieder normalisieren würde.

Das wäre mein Forschlag
 
Das wäre mein Forschlag

Du verwechselst oft "f" und "v", wie kommt's? Ich bin der Meinung, dass die Finanzmärkte mittels einer Finanztransaktionssteuer reguliert werden sollten, um die exzessiven und riskanten Spekulationen von Bänkern usw. zu stagnieren! Zugleich würde ja auch der Staat und der Steuerzahler von jener Steuererhebung profitieren, denn je mehr von anderen Seiten eingezahlt wird, desto weniger muss das gemeine Volk steuerlich entrichten.

Es ist fatal, dass Spekulanten und Bänker, die im Wesentlichen die Verantwortlichen der ökonomischen Krise sind, nicht zur Verantwortung gezogen werden. Erschreckend ist des Weiteren, dass ihnen keine Grenzen gesetzt werden und die Spekulationen von Neuem beginnen. Auch mit ihren monetären Gewinnen beteiligten sie sich an keinerlei Finanzierungen. Sie spekulieren weiter trotz vielfacher staatlicher Subventionen.
 
Die meisten Leute haben keinen blassen Dunst, warum die Krise entstanden ist. Aber Hauptsache auf "die da oben" und die "skrupellosen Banker" schimpfen, denn die sind sicher Schuld. Gib dem Volk einen Sündenbock und du brauchst keine Erklärung.

Der erste Schritt zur Krise war ein Gesetz, das ursprünglich armen Menschen mehr Kredite gewähren sollte, der sogenannte Community Investment Act, 1977. Dieses Gesetz regelte, dass Banken gesetzlich gezwungen waren, einen Teil ihrer Kredite auch an arme Menschen zu geben, die keine hohe Bonität besaßen (sog. Subprime-Kredite). Bis dahin tat man das nämlich nur ungern.
Danach kam der Stein ins Rollen - es wurden immer mehr solche Kredite vergeben, und weil die Bank ja auch Gewinn machen will, wurden diese in MBS zusammengelegt (Wertpapiere) und weiterverkauft. Sie galten als sehr sicher. Um durch den Leverage-Effekt mehr Gewinn zu erzielen, floß immer mehr Geld in Fremdkapital, um durch den Anleihenverkauf mehr Geld einzunehmen. Bald schon merkte die amerikanische Finanzbehörde, dass da was nicht stimmt, weil da viel zu viele Subprime-Kredite vergeben worden sind.

Die amerikanische Finanzmarktaufsicht hat die Regierung 2 mal schon einige Jahre vor der Krise gewarnt, dass man auf ein riesiges Chaos zusteuere. Die Regierung wollte davon aber nichts wissen - aus politischen Gründen. Es wurden Kredite an arme Leute vergeben, das is eine gute Sache, das ist politisch gesehen keine gute Entscheidung, da reinzupfuschen und den Armen den Hahn abzudrehen.

Dann hat's gekracht, als klar wurde, dass diese MBS-Wertpapiere einen Scheiß wert sind. Jetzt saßen plötzlich tausende und abertausende Investoren mit einem Riesenhaufen Wertpapieren da, die niemand haben wollte.

Was tut man, damit die Wirtschaft nicht zusammenbricht? Es schmerzt, aber man muss es tun: Die Notenbank kaufte einen Teil der wertlosen Dinger zurück, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Aber scheiß Banken, zuerst alles verspekulieren und dann noch mehr Geld fordern!
 
Stimt Gier hat damit wohl nichts zu tun.

Deine Eerklärung ist wohl auch für die este Kries ferantwortlich.

Scheiß Arme hast Recht .:lachen:

Muß leider Arme geben damits Reiche geben kan.
 
Stimt Gier hat damit wohl nichts zu tun.

Deine Eerklärung ist wohl auch für die este Kries ferantwortlich.

Scheiß Arme hast Recht .:lachen:

Muß leider Arme geben damits Reiche geben kan.

Besitz besitzt. Er unterwirft viele einem Zwang. Wer viel hat, fordert und verlangt noch mehr, wenn er nicht psychisch gereift ist. Das ist vielfach und global nachgewiesen. In Regierungspositionen sind viele einstige Humanisten korrumpiert, oder nicht? Habsucht ist die Wurzel allen Übels. Die haltlosen und unverantwortlichen Wetteinsätze bezüglich der Verschuldung so mancher Nationen können wohl kaum als eine der Ursachen der Finanzkrise ausgeschlossen werden! Auch spekulative Leerverkäufe gehören dazu.
 
Werbung:
Die meisten Leute haben keinen blassen Dunst, warum die Krise entstanden ist. Aber Hauptsache auf "die da oben" und die "skrupellosen Banker" schimpfen, denn die sind sicher Schuld. Gib dem Volk einen Sündenbock und du brauchst keine Erklärung.

Der erste Schritt zur Krise war ein Gesetz, das ursprünglich armen Menschen mehr Kredite gewähren sollte, der sogenannte Community Investment Act, 1977. Dieses Gesetz regelte, dass Banken gesetzlich gezwungen waren, einen Teil ihrer Kredite auch an arme Menschen zu geben, die keine hohe Bonität besaßen (sog. Subprime-Kredite).

Die bemitleidenswerten amerikanischen Banken waren also "gezwungen"? Na sowas!

Und du glaubst dieser Act geschah aus reiner Nächstenliebe? Schau dir mal an, aus welchen Kreisen die amerikanischen Politiker gesponsert und beeinflusst werden und in welchen Kreisen sie nach ihrer politischen Tätigkeit oft einen Job finden. Die US-Politik ist nur der Hampelmann verschiedener Lobbies, insbesondere der Banken. Sie regieren das Land in Wirklichkeit, nicht der Präsident, oder schon gar nicht das all-gemeine Volk. Die Banken können einfach nicht genug bekommen ... ist ein allgemeines menschliches Phänomen. Alle Mittel und Wege sind dabei Recht ... auch das Verpacken dieser Kredite in Schrottpapiere und den weltweiten Verkauf. Let's make money. Die Armen interessieren nun wirklich niemanden in diesen Kreisen!

Alles wird immer größer und größenwahnsinniger, wie das Ego, und will immer mehr Macht. Ist wie mit den deuschen Konzernen. Diese Konzentration ist nicht gut für den Einzelnen, weil diese Wenigen dann alles kontrollieren wollen (um ja an der Macht bleiben zu können). Wir haben es mit dem Phänomen zu tun, dass diese Wenigen alles in dieser Welt aufkaufen (Oligopol), und letztlich fließt dahin ein Großteils des Kapitals und eben der Macht ... und die üben dann wiederum gewaltigen Druck auf die Politik aus usw. Das ist eine Unterwanderung der Demokratie, denn die Macht geht in diesem Falle nicht mehr vom Volk aus sondern von diesem Oligopol.

Das wurde in den letzten Jahrzehnten leider völlig verschlafen. Man müsste ein weltweites Steuermodell einführen, wonach die Großen immer mehr Steuern zu zahlen haben. Derzeit ist es leider so, dass sich die Großen immer irgendwelche darum drucken Steuern zu zahlen, oder ihre Gewinne über Steuerparadiese vorbeischiffen ... und wenn sie mal Verluste schreiben, dann sind sie zu groß, um sie fallen zu lassen, und der Steuerzahler muss dafür gerade stehen. Deswegen gehören ganz klare Wachstumsgrenzen gesetzt und diese Konzerne überwacht. Ein freier Wettbewerb mit einer Vielzahl von Teilnehmern wäre das Beste für die Gesamtheit der Marktteilnehmer. Dieser Wachstumsschwachsinn, wie ihn einige Konzerne verfolgen, führt in die totale Abhängigkeit und ist ein Rückschritt für die Gesellschaft.

Vieles was da abläuft ist ziemlich irre, und die Banken sind alles andere als ein Unschuldslamm. Und wenn dieser ehemalige Typ der deutschen Industriellenvereinigung meint: ... ja die Transaktionssteuer, die ist nicht gut, weil der Kunde sie bezahlt ... dann täuscht das ja nur über die Tatsache hinweg, dass die Banken viele dieser Transaktionen für sich selbst tätigen. Dort wo sich Kapital sammelt wird es eben investiert. Und genau da tut eine Besteuerung auch nicht wirklich weh. Der Sparer motzt ja auch nicht, weil man ihm 25% KESt auf den Zinsertrag abknöpft. Dasselbe gehört bei allen realisierten Spekulationsgewinnen & Leerverkaufen gemacht. Lehrverkäufe und alle kurzfristig ausgerichteten Geschäfte ohne tatsächliches Kaufinteresse der Ware, die etwa Nahrungsmittel- & Rohstoffpreise beeinflussen gehören dermaßen hoch besteuert, dass sie sich nicht mehr rentieren.

lg
Topper
 
Zurück
Oben