Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

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Hallo Querschuss – Freunde!

Sicherlich stimmt ihr mit mir darin überein, dass es sehr wichtig wäre,
wenn wir dieses Inflation – Deflations – Problem lösen könnten.
Mit dieser Problemlösung hätten wir möglicherweise einen wichtigen Verständnis-Schlüssel
gewonnen, mit dem wir die Tür für die kommenden zwei bis vier Jahre des ökonomischen Verlaufs öffnen könnten?


Als Ausgangspunkt erscheint mir dieses Zitat sehr gut geeignet:

,,Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden.

Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll,

oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll.“



Ludwig von Mises


a. Wir hatten im Verlauf der letzten Jahre in den USA seit 1987 – der Ära
Greenspan - einen beispiellosen Boom infolge einer Kreditexpansion

b. Der jetzt dokumentierte Wille besteht gerade darin, den bisherigen Boom mit
noch nie da gewesenen Instrumenten fortzusetzen und zu steigern!

Mit dem gegenläufigen und unbeabsichtigten derzeitigen Resultat, dass die Kreditexpansion
(bei den privaten Haushalten und Unternehmen) abnimmt.
Hingegen springt der Staat in die Bresche und verschuldet sich in noch nie da gewesenem Ausmaß
(siehe Steffens US-Februar-Daten) und er wird dies auch weiter versuchen, selbst mittels Entfachung
eines kostspieligen Krieges (wie Festan zurecht und richtig annimmt).
Ein kriegerischer Konflikt bedingt einen Ausnahmezustand und es herrscht Ruhe im eigenen
Land – und man kann sich bedenken- und gewissenlos noch weiter verschulden.

Das Deflations-Beispiel Japan bildet in der Geschichte die Ausnahme und nicht die Regel.
Es wäre verkehrt die militärische Supermacht USA mit Japan gleichzusetzen.
Meine Einschätzung ist: Die Amerikaner würden eher drei Kriege vom Zaun brechen
als auch nur fünf Jahre das Schicksal Japans der vergangenen 20 Jahren zu erdulden.

Es gibt eine entscheidende rhetorische Frage, um dem vernebelnden
Japan-Vergleich endgültig die Grundlage zu entziehen:

Wenn Japan Anfang der 90 Jahre einen Krieg entfacht hätte, wäre das Land dann noch in einer zwanzig Jahre andauernden deflationären Depression verharrt?


Die US-Amerikaner werden ein deflationäre Phase à la Japan unter keinen Umständen hinnehmen, denn:
es käme nach L. Mises einer Aufgabe der Kreditexpansion (in diesem Falle einer ungewollten) gleich
und somit zu einem sehr schnellen und schwer zu lenkenden Kollaps des gesamten Weltwährungssystems
und zu sehr unvorhersehbaren desolaten innenpolitischen Aufständen überall auf der Welt.

Also... wird man im Kernland des Kapitals alles tun

i.die Kreditexpansion zu steigern und zu verlängern

ii.den Brennpunkt von Konflikten und Misständen von Innen nach Außen zu verlagern,
wenn nötig bis hin zu einem oder mehreren heißen Kriegen... (zu Irak und Afghanistan, kommen dann noch Iran, Nordkorea...hinzu)

iii. die finale und totale Katastrophe des Weltwährungssystems auf Sicht von zwei bis drei Jahren
auszudehnen und v e r s u c h e n den Zusammenbruch der Weltwirtschaft in
relativ geordnete Bahnen zu lenken und bis zu einem gewissen Grade zu beherrschen und zu kontrollieren ...



Ludwig von Mises auf den entscheidenden Punkt gebracht.

Die Machthaber haben nur noch die Wahl zwischen einem schnellen oder einem langsameren
– auf vielleicht zwei bis drei Jahre hingezogenen – Kollaps.

Ein lang gezogener Zusammenbruch des Weltwährungssystems bietet entschieden bessere
- sowohl private als auch staatliche - Koordinierungs- und Lenkungsmöglichkeiten
als ein plötzlicher, panikartiger, chaotischer und kopfloser Kollaps.


Und siehe da, schon durch die Entscheidung der mächtigen Staaten die enormen Bankschulden
zu übernehmen, wurde eindeutig der langsame Zusammenbruch gewählt.

Und nun seid gewiss, jetzt wird alles - aber auch wirklich alles bis hin zur ultima ratio -
dran gesetzt, den Weg des langsamen Zusammenbruchs auch vollziehen und gehen zu können. - -




Mit traurigem Gruß,


D.
 
Werbung:
Zitat Stamp

„Wenn ihr weiterhin die Sklaven der Banken sein wollt und für eure eigene Versklavung bezahlen wollt,

dann lasst die Banken weiterhin das Geld erschaffen und die Kredite kontrollieren.“

Würden es nicht die Banken tun, dann wahrscheinlich jemand anderer. Ich glaube das ist generell ein Reifeproblem der Menschheit ... nur auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein. Solange uns Rang & Name, Macht und Besitztum auf individueller Ebene dermaßen wichtig erscheint kann sich nichts ändern.

Der "kleine Mann" hat gar nicht die Möglichkeiten in solchem Ausmaß zu betrügen ... aber jeder sollte sich die Frage stellen, wie er/sie handeln würde ... wenn sein Handeln keine Konsequenzen mit sich brächte ...

Wenn man 500 Euro auf der Straße findet. Bringt man sie zum Fundamt? Damit beginnt es eigentlich schon. Sagt man überall die Wahrheit, wenn es um einen selbst und/oder Geld geht?

lg
Topper
 
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Hallo Querschuss – Freunde!

Sicherlich stimmt ihr mit mir darin überein, dass es sehr wichtig wäre,
wenn wir dieses Inflation – Deflations – Problem lösen könnten.
Mit dieser Problemlösung hätten wir möglicherweise einen wichtigen Verständnis-Schlüssel
gewonnen, mit dem wir die Tür für die kommenden zwei bis vier Jahre des ökonomischen Verlaufs öffnen könnten?


Hanoi:

- Zinsen (zumindest den Zinseszins) abschaffen...
- Zwang zu ständigem (Wirtschafts-)Wachstum abschaffen...
- Gier und Machtgelüste der Menschen abschaffen...
- "alles haben müssen"-mentalität abschaffen...
- Erfolgsdruck/-zwang von Besitz materieller Dinge beseitigen...
- Verdummungspolitik beseitigen...
- Lügen- und Ammenmärchen in der Lebensauffassung beseitigen...

Um mal einige der Problemlösungen zu nennen. Da dies wahrscheinlich nicht passiert - geht´s ähnlich weiter wie die letzten tausende von Jahren auch!!!




Die US-Amerikaner werden ein deflationäre Phase à la Japan unter keinen Umständen hinnehmen....

Also... wird man im Kernland des Kapitals alles tun

i.die Kreditexpansion zu steigern und zu verlängern

ii.den Brennpunkt von Konflikten und Misständen von Innen nach Außen zu verlagern,
wenn nötig bis hin zu einem oder mehreren heißen Kriegen... (zu Irak und Afghanistan, kommen dann noch Iran, Nordkorea...hinzu)

iii. die finale und totale Katastrophe des Weltwährungssystems auf Sicht von zwei bis drei Jahren
auszudehnen und v e r s u c h e n den Zusammenbruch der Weltwirtschaft in
relativ geordnete Bahnen zu lenken und bis zu einem gewissen Grade zu beherrschen und zu kontrollieren
...


Genau!
So schauts aus!!!
 
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Hier handelt es sich um ein etwa vier Monate altes 30 - Minuten - Video.


Bitte besonders die "himmelsstürmende Schulden-Graphik" zwischen der 16. - 17. ten Minute beachten -
und nun denkt Euch die Entwicklung für die kommenden zwei bis drei Jahre hinzu!



The Dollar Bubble

http://www.youtube.com/watch?v=eZA0qNsf4m0


,,The Dollar Bubble starring Peter Schiff, Ron Paul, Marc Faber,
Gerald Celente, Jim Rogers, and others. Prepare now for the U.S. dollar collapse."



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Angesichts dieses hier erwähnten "Klima - Crashes" - mit seinen
überdimensionalen Folgen - ist diese Weltwirtschaftskrise nur ein kleines Vorspiel.


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DIE WELT: Sie haben als Mann der ersten Stunde in der internationalen Umweltszene immer zu den Pragmatikern gehört.
Was veranlaßt Sie jetzt, in Ihrem neuen Buch "The Revenge of Gaia" den Weltuntergang zu prophezeien?

James Lovelock: Da gibt es schon ein Schlüsselerlebnis.
Die Vorhersagen der Klimaforscher sind in ihren Einzelaussagen durchaus solide.
Doch keiner der daran beteiligten Experten fragt sich:
Was passiert eigentlich, wenn all die Prognosen wirklich eintreffen, wie wirkt das vor allem zusammen?
Vor zwei Jahren waren ich und meine Frau in unserem berühmten Klimaforschungszentrum Hadley in Exeter eingeladen.
Wir waren in allen Labors für Klimasimulationen. In einem sahen wir, wie die Gletscher
rund um die Welt verschwinden, im anderen, wie die Polkappen schmelzen, im dritten,
wie die tropischen Regenwälder sich in Wüsten verwandeln, weil bei einer Erwärmung um vier Grad
schon dort mehr Wasser verdunstet, als an Regen herabfällt. Und ich erzählte von meiner
eigenen Forschung, davon, daß die Algen im Meer vergehen, wenn es wärmer wird, und deshalb kein CO2 mehr aufnehmen können.

Alles zusammen aber ist ein positiver Regelkreis, der sich selbst verstärkt.
Ich zählte also eins und eins zusammen und stellte fest, daß sich schon in
unserem Jahrhundert die globale Temperatur um acht Grad erhöhen könnte.

WELT: Was kommt da auf uns zu?

Lovelock: Die Länder rund um die Arktis, Grönland und der Norden Sibiriens und Kanadas
dürften die Reste unserer heutigen Zivilisation beherbergen. Womöglich noch in diesem Jahrhundert.
Nur dort wird die Landwirtschaft gedeihen können, und nur die nördlichen Meere
werden noch nährstoffhaltig und ertragreich sein. Auch die Britischen Inseln
könnten bewohnbar bleiben nach unseren heutigen Standards. Die Abkühlung durch
das Ende des Golfstroms dürfte da die allgemeine Erderwärmung ausgleichen.
Allerdings wird es sich dann eher um einen Archipel handeln, nicht mehr um nur zwei Hauptinseln wie heute.

WELT: Wie hoch könnten die Meere ansteigen?

Lovelock: Um höchstens 80 Meter, mehr Wasser gäbe das schmelzende Eis Grönlands
und der Antarktis nicht her. Das ließe noch viel Land übrig, könnte man meinen.
Doch die Hitze läßt die Produktivität der heutigen Ackerflächen und des Meeres schwinden.
Zwei Vergleiche sollten uns die Augen öffnen: Während der letzten Eiszeit,
als die nördliche Erdhalbkugel Tausende Meter dick mit Eis bedeckt war, lag der
Meeresspiegel 120 Meter tiefer als heute. Zweitens haben wir heute etwa genausoviel Kohlenstoff
in die Atmosphäre entlassen, wie dort zu Beginn des Eozän vorhanden war, vor etwa 55 Millionen Jahren.
Damals wurde es in unseren Breiten auch um acht Grad wärmer - ein stabiler Zustand, der etwa 200 000 Jahre anhielt.

WELT: Was heißt das für unser Überleben?

Lovelock: Es wird letztlich kein Platz sein für alle Milliarden Menschen, die heute leben.
Deshalb müssen wir aufpassen, daß wir die Zivilisation retten, das wichtigste Gut für uns - und auch für unseren Planeten.
Damit wir uns nicht in Stammesgesellschaften auseinanderleben, von Warlords beherrscht, wie es heute in Afghanistan der Fall ist.
Die Menschheit stirbt nicht aus, manche werden immer stark genug sein, sich fortzupflanzen
und letztlich auch zu überleben. Die Frage ist nur, wie. Ich will damit übrigens nicht sagen,
daß sich weitere Anstrengungen gegen die Erderwärmung gar nicht mehr lohnen würden.
Es sieht zwar so aus, als ob wir dabei sind, eine Schwelle zu überschreiten,
die uns den Rückweg zum Bisherigen verwehrt. Aber auch wenn wir bereits hinter der Schwelle sind,
können wir mit der Reduzierung unserer Treibhausgase den Anstieg der Temperatur
und des Meeresspiegels verlangsamen, und es würde länger dauern, bis die
Erde ihren nächsten stabilen, aber sehr viel wärmeren Zustand erreicht hat."



225px-James_Lovelock_in_2005.jpg


James Lovelock

Mehr ... http://www.welt.de/print-welt/article205697/Das_ist_doch_gruener_Unsinn.html?print=yes#reqdrucken




Dank an Steffen für diesen Hinweis.



Freitag, 10. August 2007

"Gaia stirbt"

Die Gaia Hypothese:

Mehr ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2008/08/gaia-stirbt.html






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Angesichts dieses hier erwähnten "Klima - Crashes" - mit seinen
überdimensionalen Folgen - ist diese Weltwirtschaftskrise nur ein kleines Vorspiel.


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DIE WELT: Sie haben als Mann der ersten Stunde in der internationalen Umweltszene immer zu den Pragmatikern gehört.
Was veranlaßt Sie jetzt, in Ihrem neuen Buch "The Revenge of Gaia" den Weltuntergang zu prophezeien?

James Lovelock: Da gibt es schon ein Schlüsselerlebnis.
Die Vorhersagen der Klimaforscher sind in ihren Einzelaussagen durchaus solide.
Doch keiner der daran beteiligten Experten fragt sich:
Was passiert eigentlich, wenn all die Prognosen wirklich eintreffen, wie wirkt das vor allem zusammen?
Vor zwei Jahren waren ich und meine Frau in unserem berühmten Klimaforschungszentrum Hadley in Exeter eingeladen.
Wir waren in allen Labors für Klimasimulationen. In einem sahen wir, wie die Gletscher
rund um die Welt verschwinden, im anderen, wie die Polkappen schmelzen, im dritten,
wie die tropischen Regenwälder sich in Wüsten verwandeln, weil bei einer Erwärmung um vier Grad
schon dort mehr Wasser verdunstet, als an Regen herabfällt. Und ich erzählte von meiner
eigenen Forschung, davon, daß die Algen im Meer vergehen, wenn es wärmer wird, und deshalb kein CO2 mehr aufnehmen können.

Alles zusammen aber ist ein positiver Regelkreis, der sich selbst verstärkt.
Ich zählte also eins und eins zusammen und stellte fest, daß sich schon in
unserem Jahrhundert die globale Temperatur um acht Grad erhöhen könnte.

WELT: Was kommt da auf uns zu?

Lovelock: Die Länder rund um die Arktis, Grönland und der Norden Sibiriens und Kanadas
dürften die Reste unserer heutigen Zivilisation beherbergen. Womöglich noch in diesem Jahrhundert.
Nur dort wird die Landwirtschaft gedeihen können, und nur die nördlichen Meere
werden noch nährstoffhaltig und ertragreich sein. Auch die Britischen Inseln
könnten bewohnbar bleiben nach unseren heutigen Standards. Die Abkühlung durch
das Ende des Golfstroms dürfte da die allgemeine Erderwärmung ausgleichen.
Allerdings wird es sich dann eher um einen Archipel handeln, nicht mehr um nur zwei Hauptinseln wie heute.

WELT: Wie hoch könnten die Meere ansteigen?

Lovelock: Um höchstens 80 Meter, mehr Wasser gäbe das schmelzende Eis Grönlands
und der Antarktis nicht her. Das ließe noch viel Land übrig, könnte man meinen.
Doch die Hitze läßt die Produktivität der heutigen Ackerflächen und des Meeres schwinden.
Zwei Vergleiche sollten uns die Augen öffnen: Während der letzten Eiszeit,
als die nördliche Erdhalbkugel Tausende Meter dick mit Eis bedeckt war, lag der
Meeresspiegel 120 Meter tiefer als heute. Zweitens haben wir heute etwa genausoviel Kohlenstoff
in die Atmosphäre entlassen, wie dort zu Beginn des Eozän vorhanden war, vor etwa 55 Millionen Jahren.
Damals wurde es in unseren Breiten auch um acht Grad wärmer - ein stabiler Zustand, der etwa 200 000 Jahre anhielt.

WELT: Was heißt das für unser Überleben?

Lovelock: Es wird letztlich kein Platz sein für alle Milliarden Menschen, die heute leben.
Deshalb müssen wir aufpassen, daß wir die Zivilisation retten, das wichtigste Gut für uns - und auch für unseren Planeten.
Damit wir uns nicht in Stammesgesellschaften auseinanderleben, von Warlords beherrscht, wie es heute in Afghanistan der Fall ist.
Die Menschheit stirbt nicht aus, manche werden immer stark genug sein, sich fortzupflanzen
und letztlich auch zu überleben. Die Frage ist nur, wie. Ich will damit übrigens nicht sagen,
daß sich weitere Anstrengungen gegen die Erderwärmung gar nicht mehr lohnen würden.
Es sieht zwar so aus, als ob wir dabei sind, eine Schwelle zu überschreiten,
die uns den Rückweg zum Bisherigen verwehrt. Aber auch wenn wir bereits hinter der Schwelle sind,
können wir mit der Reduzierung unserer Treibhausgase den Anstieg der Temperatur
und des Meeresspiegels verlangsamen, und es würde länger dauern, bis die
Erde ihren nächsten stabilen, aber sehr viel wärmeren Zustand erreicht hat."



225px-James_Lovelock_in_2005.jpg


James Lovelock

Mehr ... http://www.welt.de/print-welt/article205697/Das_ist_doch_gruener_Unsinn.html?print=yes#reqdrucken




Dank an Steffen für diesen Hinweis.



Freitag, 10. August 2007

"Gaia stirbt"

Die Gaia Hypothese:

Mehr ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2008/08/gaia-stirbt.html






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nur dass die Sache mit dem "Klima-Crash" inszeniert ist. Es kommen immer mehr Details dazu an die Oberfläche. Dass sich die großen Banken wie Godlman Sachs mit der Abwicklung des Emissions-Zertifikatshandels dumm und dämmlich verdienen werden ist schon so gut wie sicher.

lg
Topper

P.S.: CO2 ist Leben
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-


kauft euch häuser auf dem land - gemeinschaften bilden - teils selbstversorgen - back to the roots - oder die winterlichen löcher im straßenbelag vergrößern


nur dass die Sache mit dem "Klima-Crash" inszeniert ist.
Es kommen immer mehr Details dazu an die Oberfläche.
Dass sich die großen Banken wie Godlman Sachs mit der Abwicklung des Emissions-Zertifikatshandels dumm und dämmlich verdienen werden ist schon so gut wie sicher. sex sells

lg
Topper

P.S.: CO2 ist Leben = ei und samen = eierlegende woll-milch-sau=godlman sachs




AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !- ....hier: lösung

Die Weltwirtschaftskrise oder die "welt-umwelt-krise"

inhalt:
verschmutzung, raubbau, überfischung, zestörung, monokultur, pestizide,
grund:
menschliches bewußtsein
lösung:

vorwort:
ich lese im eingangspost ...haufenweise zahlen, CDS, billionen, derivate, börse, greenspan, bibelzitate, phasen der inflation, usw


mein aufenthalt außerhalb der stadt ...bringt mich zu dem:

hauptteil:
interessant ist es wie es auf dem land aussieht.

was macht man da denn gegen die krise, bzw mit der krise??

beispiel bauernhöfe:

oftmals keine nachfolger
...also aufgabe des betriebes (wobei die "milchproduktion" ansich eh schon so eine frage ist)
...und verpachtung des landes an biogas-bauern.
...folge monokulturen.
(auch ein ganzer rattenschwanz)




....für die umstellung auf biolandbau fehlt vielen die kraft und das wissen - glaube ich
(aller neuanfang ist schwer...usw)
.... und eben auch die langfristige perspektive.
(mangel an nachfolgern)


welches konzept steckt hinter der eu-agrar-politik?
(gülle-gülle-gülle??)
"höfesterben" ist schon lange ein begriff.


endziel: versteckte/schleichende übernahme durch lebensmittelkonzerne ?


...warum wird der biolandbau nicht ebenso "subventioniert" wie die "regenerative energie" ?


kann mir mal jemand die positive seite daran aufzeigen ?
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schlusswort:
und ansonsten:

müßte man nicht einfach anfangen hanf (siehe rattenschwanz über hanf) anzubauen statt bäumen wegen dem papier abzuholzen??

ist das nicht ein wenig wie:
sex - um an den weißen samen zu kommen ...oder wo milch und honig fließt.

das ist doch eigentlich völlig unwirtschaftlich.

-eine kuh macht muh-

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Gestrige Bankmitteilung:

Für den vereinbarten Kreditrahmen berechnet die Bank 12,25 Prozent Zinsen.
Überschreitet der Kunde jedoch diesen Kreditrahmen will die Bank 18,25 Prozent berechnen.
(Selbstverständlich richtet sich die Bank dabei nach dem jeweils gültigen EZB-Referenzrahmen,
der jeden 20. des Monats erneut berücksichtigt wird...bla, bla)


a) Mann-o-Mann muß den Banken das Wasser bis zum Halse stehen, wenn sie zu solchen Halsabschneidern werden.

b) Auf diese Weise nähert sich die Bank fast dem Renditeziel von Joe Ackermann.

c)"Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten.
Wahre Profis gründen eine Bank."
- Bertolt Brecht



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