Das ist ja genau was ich sage. Sicherlich sind es unterschiedliche Dinge. In meinem Alltag verneuge ich mich stets. Aber daru gehts mir doch, deswegen bin ich hier, im Forum. Möchte von Leuten hören bei denen es Bäng gemacht hat, einfach ohne das es mir "echte" Bestätigung gibt, um mich meines ( individuellen) Weges sicherer zu fuehlen. Daraus resultieren dann Marktschreier, welcher wahrscheinlich ein jeder von uns vor den verschieden Bängs ist. Der Glaube bereitet hier zumindest den Weg zum Wissen, welches mir sicherlich noch sehr fehlt. Ich sehne mich aber nach irgendetwas und das schon immer, versuche nur nicht verbittert danach zu streben. So wird sich alles von alles im Laufe der "Zeit" einpendeln ( da ist er wieder der absolute Glaube, auf irgendeine Art Religion, klar).
Zum diskutieren selbstverstaendlich alles ungeeignet, den die von uns erfundenen Wörter sind dazu eben nicht geeignet. Also versuchen wir aber, da diese nun mal unsere Kommunikation hauptsaechlich bestimmen, es mit ihnen zu versuchen.
Um die Frage von dir ganz zu beantworten bedarf es einer laengeren Antwort.
Nur kurz, ich will verstehen. Also kann ich mich fuer Philosophie und Esoterik sehr begeistern, mich darin vergessen und durch ihre Hilfe von etwas Besserem Traeumen ( wo wir vielleicht auch einfach nur bei der Alltagsflucht sind, auf Grund von Gesellschaftsunfähigkeit, kann auch sein, bezweifle ich aber). Bin ja, so denke ich zumindest Optimist, mit einer positiven Lebenseinstellung. Solange ich halt in den beiden Bereichen nichts handfestes habe, glaube ich vieles, aendere auch mal meine Ansichten, bleibe aber stets auf der Suche. Wenn ich es auch bezweifle, so koennte alles, um was es sich in diesem Forum dreht, völlig laecherlich sein ( verdiene viel Geld auf Kosten Schwaecherer und nehme es mit ins Grab).
Daher gibt es noch einen dritten Bereich dem ich meine Aufmerksamkeit widme, der Psychologie. Denn diese Wissenschaft bleibt ja bodenstaendig. Denn irgendetwas ist doch mit der Welt nicht in Ordnung und sollte es keinen " Normalzustand" , zu dem wir zurueckkehren koennen, geben, bleibt die Psychologie als einzige zur Verbesserung der vegetativen Tristlosigkeit uebrig. Zusaetzlich denke ich noch, man sollte sie alle drei miteinander vereinen, wobei die Psychologie, wie schon erwaehnt "realer" ist. Wenn man einen gewissen Punkt erreicht hat ( nennen wir ihn "Erleuchtung"), ist diese wohl ueberfluessig, sollte sie jedenfalls sein.
Das ist meine momentane Erkenntnis, darueber hinaus... ( bin auf dem Weg).
Hoffe wenigstens etwas auf deine eigentliche Frage eingegangen zu sein, waehrend ich schreibe kommen soviele andere Gedankengaenge, da verlier ich wohl schon mal den Faden. Fuer mich ist das Geschriebene dann logisch, weil ich ja weiß, was ich waehrenddessen dachte.
Zum diskutieren selbstverstaendlich alles ungeeignet, den die von uns erfundenen Wörter sind dazu eben nicht geeignet. Also versuchen wir aber, da diese nun mal unsere Kommunikation hauptsaechlich bestimmen, es mit ihnen zu versuchen.
Um die Frage von dir ganz zu beantworten bedarf es einer laengeren Antwort.
Nur kurz, ich will verstehen. Also kann ich mich fuer Philosophie und Esoterik sehr begeistern, mich darin vergessen und durch ihre Hilfe von etwas Besserem Traeumen ( wo wir vielleicht auch einfach nur bei der Alltagsflucht sind, auf Grund von Gesellschaftsunfähigkeit, kann auch sein, bezweifle ich aber). Bin ja, so denke ich zumindest Optimist, mit einer positiven Lebenseinstellung. Solange ich halt in den beiden Bereichen nichts handfestes habe, glaube ich vieles, aendere auch mal meine Ansichten, bleibe aber stets auf der Suche. Wenn ich es auch bezweifle, so koennte alles, um was es sich in diesem Forum dreht, völlig laecherlich sein ( verdiene viel Geld auf Kosten Schwaecherer und nehme es mit ins Grab).
Daher gibt es noch einen dritten Bereich dem ich meine Aufmerksamkeit widme, der Psychologie. Denn diese Wissenschaft bleibt ja bodenstaendig. Denn irgendetwas ist doch mit der Welt nicht in Ordnung und sollte es keinen " Normalzustand" , zu dem wir zurueckkehren koennen, geben, bleibt die Psychologie als einzige zur Verbesserung der vegetativen Tristlosigkeit uebrig. Zusaetzlich denke ich noch, man sollte sie alle drei miteinander vereinen, wobei die Psychologie, wie schon erwaehnt "realer" ist. Wenn man einen gewissen Punkt erreicht hat ( nennen wir ihn "Erleuchtung"), ist diese wohl ueberfluessig, sollte sie jedenfalls sein.
Das ist meine momentane Erkenntnis, darueber hinaus... ( bin auf dem Weg).
Hoffe wenigstens etwas auf deine eigentliche Frage eingegangen zu sein, waehrend ich schreibe kommen soviele andere Gedankengaenge, da verlier ich wohl schon mal den Faden. Fuer mich ist das Geschriebene dann logisch, weil ich ja weiß, was ich waehrenddessen dachte.