Die Welt braucht keine Fanatiker, sie braucht Frieden!

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:thumbup::thumbup::thumbup:
Lieber verschliesst man halt die Augen vor der Wirklichkeit, um ja nicht in Gefahr zu kommen, selbst als Fanatiker bezeichnet zu werden.
Spiritualität, Nächstenliebe, Tolerzanz und Nachsichtigkeit sind edle Werte die wir bis zur Feinheit etablieren sollten.
Aber all diese Attribute, falsch ausgelebt erreichen nur dass wir Menschen das Ruder überlassen, die damit überhaupt nichts anzufangen wissen.
Deswegen ist es gut, dass es Menschen gibt die bereit sind den Finger in die Wunde zu drücken und das Problem zu benennen.
Denn nur durch reines Gutmenschen-Wegschauen werden wir die Welt nicht besser machen.

Ein Jesus soll auch nicht weggeschaut haben auch ein Mahatmi Gandhi nicht!
Sie haben ausgesprochen, was sie als Problem erkannt haben, denn nur so lässt sich die Welt zum besseren verändern!!

Natürlich sollte man nicht wegschauen wenn man ein Problem sieht.
In diesem Fall ist es aber nicht so einfach, da man sich ja nicht mal einigen kann was oder wer das Problem ist. Und solange man dass nicht erkennt, kann man auch keinen einzelnen oder eine Gruppe für das Problem verantwortlich machen.
 
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:wut1:
Nun aber ........

Im Grunde ja, aber eingeschränkt, z.B. bei Behörden
In DE, nicht mehr

Ja.
berufsbedingt nicht mehr,
ebenso nicht mehr, wenn der Mensch auf staatliche Hilfe angewiesen ist.

3 von 4, nur eine volle Zustimmung und weiter, es liegt nicht mehr an den Menschen selbst. :wut1:

Du äusserst deine Meinung hier frei im Internet. Und, wenn du im Rahmen der Gesetze bleibst, also nicht beleidigend wirst oder vorsätzlich Unwahrheiten verbreitest, wird auch der Staat nicht reagieren.
Und Behörden? Den deutschen Behörden wird täglich in der Presse Versagen vorgeworfen oder es werden öffentlich Behördenentscheidungen angeprangert.

Zur Berufswahl: Mischt sich der Staat in deine Entscheidung ein, welchen Beruf du ausübst? Klar, es gibt einzelnen Berufe (z.B. Ärzte), wo man zuerst mal seine Qualifikation nachweisen muss. Aber sonst? Im Handwerk wurde sogar, weitgehend, der Meisterzwang abgeschafft.

Zum Aufenthaltsort: DE schreibt dir, sofern du die Kosten selbst trägst, nicht vor, wo du dich aufhältst. Und du bist nicht verpflichtet, Hartz 4 zu beziehen.

Also, es liegt eben doch am Einzelnen, wie und wo er lebt.
 
Du machst dir leicht, siehst nur den engen Weg, den du gehst. Als Wiedergeburt von Jesus ist das leicht :)

Deine Einwände habe ich bereits FIWA beantwortet.

Ich war 45 Jahre in dieses System eingebunden. Und habe mich von den Umständen vor mir selbst hertreiben lassen.

Dann habe ich 5 Jahre lang diese Gesellschaft von unten betrachtet. Und furchtbar gelitten.

Und dann habe ich, an meinem eigenen Beispiel, gelernt, dass es sich um Leben handelt. Und das ich dort der bestimmende Faktor bin.

Heute lebe ich eben frei. Klar muss ich meinen Lebensunterhalt verdienen. Und muss Steuern zahlen.

Aber, wo und wie ich das mache, ist meine Entscheidung. Und der Staat hat in den letzten 10 Jahren nicht einmal versucht, in meine Freiheit einzugreifen.

Am System hat sich aber in den letzten 20 Jahren nichts verändert, es gibt sogar noch verschärft.

Also müssen es wohl die Änderungen gewesen sein, die ich vorgenommen habe.

Und, es gibt einige Menschen in meiner Umgebung, die diesem Beispiel gefolgt sind. Und diese Menschen machen die selbe Erfahrung. Ab dem Moment, wo sie entschieden haben, ihr Leben selbst zu bestimmen, ergaben sich auch die Möglichkeiten.

Und wenn es diesen menschen möglich ist, ist es auch anderen menschen möglich.
 
Du äusserst deine Meinung hier frei im Internet. Und, wenn du im Rahmen der Gesetze bleibst, also nicht beleidigend wirst oder vorsätzlich Unwahrheiten verbreitest, wird auch der Staat nicht reagieren.
Und Behörden? Den deutschen Behörden wird täglich in der Presse Versagen vorgeworfen oder es werden öffentlich Behördenentscheidungen angeprangert.

Kannst du lesen, du kannst speziell bei Behörden nicht mehr die Meinung sagen. Oder anders gesagt, sie kann sofort gegen dich verwendet werden.

Genau das hat sich geändert

Zur Berufswahl: Mischt sich der Staat in deine Entscheidung ein, welchen Beruf du ausübst? Klar, es gibt einzelnen Berufe (z.B. Ärzte), wo man zuerst mal seine Qualifikation nachweisen muss. Aber sonst? Im Handwerk wurde sogar, weitgehend, der Meisterzwang abgeschafft.

Es gibt keine freie Berufswahl mehr ........ Punkt!

Zum Aufenthaltsort: DE schreibt dir, sofern du die Kosten selbst trägst, nicht vor, wo du dich aufhältst. Und du bist nicht verpflichtet, Hartz 4 zu beziehen.

s. vorgenannt, der Job schreibt es dir vor, bzw. besser gesagt, die Kohle.

Also, es liegt eben doch am Einzelnen, wie und wo er lebt.

Ich wunder mich immer wieder, wie ignorant man die Realität ausblenden kann, ist hier im Forum immer wieder verblüffend. Mit einer Begleiterscheinung, es kommt verdammt verhöhnend und anmaßend rüber.
 

Das wurmt dich. Ich sagte dir bereits, dass ich mich auf deine ablenkenden Definitionserklärungsargumentationen nicht einlassen werde. Kannst du das endlich akzeptieren? Oder wirst du mir jetzt in jedem Thread damit nachlaufen?

Diese Ablenkungen benutzt du meistens um auf betimmte Argumente nicht direkt Stellung zu beziehen, das wurde dir schon von einigen Seiten geschrieben, und dass du das lassen mögest und dich damit nicht rauswinden mögest. Scheinbar willst du nicht. In letzter Konsequenz verweist du darauf, dass du zu einem andern Zeitpunkt darauf eingehen wirst, was auch scheinbar oft nicht geschiet und ich sowie einige Andere es als Ausrede mittlerweile betrachten.

So wie du mir entgegentrittst mit deiner manipulativen Masche der GfK und der Kindergartenplyschologie inkl. irgendwelcher unterstellenden Vermutungen über meine gefühlsmäßige Verfassung brauchst du dich nicht wundern, dass ich eine Komm. mit dir nicht mehr führen möchte. Red mit mir normal und alles is gut.
 
Also müssen es wohl die Änderungen gewesen sein, die ich vorgenommen habe.

Ja, du bist toll, hast du klasse gemacht, auf die Schulter klopfe

Und wenn es diesen menschen möglich ist, ist es auch anderen menschen möglich.

Eben nicht, es kann auch nicht jeder Millionär werden, nicht jeder Arzt, nicht jeder Bundeskanzler.

Wenn ich mir natürlich die Welt kindlich einfach denke, ja dann geht das. :rolleyes:
 
Deine Einwände habe ich bereits FIWA beantwortet.

Ich war 45 Jahre in dieses System eingebunden. Und habe mich von den Umständen vor mir selbst hertreiben lassen.

Dann habe ich 5 Jahre lang diese Gesellschaft von unten betrachtet. Und furchtbar gelitten.

Und dann habe ich, an meinem eigenen Beispiel, gelernt, dass es sich um Leben handelt. Und das ich dort der bestimmende Faktor bin.

Heute lebe ich eben frei. Klar muss ich meinen Lebensunterhalt verdienen. Und muss Steuern zahlen.

Aber, wo und wie ich das mache, ist meine Entscheidung. Und der Staat hat in den letzten 10 Jahren nicht einmal versucht, in meine Freiheit einzugreifen.

Am System hat sich aber in den letzten 20 Jahren nichts verändert, es gibt sogar noch verschärft.

Also müssen es wohl die Änderungen gewesen sein, die ich vorgenommen habe.

Und, es gibt einige Menschen in meiner Umgebung, die diesem Beispiel gefolgt sind. Und diese Menschen machen die selbe Erfahrung. Ab dem Moment, wo sie entschieden haben, ihr Leben selbst zu bestimmen, ergaben sich auch die Möglichkeiten.

Und wenn es diesen menschen möglich ist, ist es auch anderen menschen möglich.


Du ziehst hier den falschen Schluss. Du glaubst dass etwas ALLEN Menschen möglich ist, weil es MANCHEN möglich ist. Wie oft habe ich diese Meinung schon von den Republikanern in den US gehört, es rechtfertigt keine sozialen Systeme aufzubauen und den Menschen vorzugaukeln dass sie alles schaffen können , wenn sie es nur versuchen würden.
Aber in Wirklichkeit sind zwar alle Menschen gleichberechtigt, aber nicht gleich und es nicht möglich dass jeder so voll schaffen kann wie der nächste.
 
Ja, du bist toll, hast du klasse gemacht, auf die Schulter klopfe



Eben nicht, es kann auch nicht jeder Millionär werden, nicht jeder Arzt, nicht jeder Bundeskanzler.

Wenn ich mir natürlich die Welt kindlich einfach denke, ja dann geht das. :rolleyes:

Nur ein Beispiel aus meiner Umgebung:

Junge Frau, hatte mal Sprechstundenhilfe gelernt. Arbeitet aber als angelernte Hilfskraft für 7,50 in der Stunde. Und war auch der Überzeugung, dass sie nicht mehr wert ist.

Durch den niedrigen Verdienst kam sie natürlich auch in finanzielle Schwierigkeiten wie Mahnverfahren etc.

Meine Partnerin und ich haben der Frau dann gezeigt, was es mit einem selbstbestimmten Leben auf sich hat.

Heute verdient die Frau 18,50 in der Stunden bei einem anständigen Betriebsklima, hat keine Schulden mehr, sondern bereits den ersten Urlaub hinter sich.

Ist natürlich anmaßend von Frau. Und sicherlich der pure Hohn.

Oder einfach nur ein Beispiel dafür, dass es eben geht. Mit dem selbstbestimmten Leben.
 
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Du ziehst hier den falschen Schluss. Du glaubst dass etwas ALLEN Menschen möglich ist, weil es MANCHEN möglich ist. Wie oft habe ich diese Meinung schon von den Republikanern in den US gehört, es rechtfertigt keine sozialen Systeme aufzubauen und den Menschen vorzugaukeln dass sie alles schaffen können , wenn sie es nur versuchen würden.
Aber in Wirklichkeit sind zwar alle Menschen gleichberechtigt, aber nicht gleich und es nicht möglich dass jeder so voll schaffen kann wie der nächste.

Gesetzlich sind alle Menschen nun mal gleichberechtigt. Das ist das, was der Staat nun mal leisten kann.

Klar ist auch, dass nicht alle Menschen die gleichen Möglichkeiten und Fähigkeiten haben.

Und dass es eben deshalb Menschen gibt, die mehr erreichen als andere. Und das bezieht sich nicht auf das Materielle. Die Frage ist doch, hat jeder Mensch das Potential, sein persönliches Glück zu finden?

Und wer, wenn nicht der Mensch selbst, sollte dafür verantwortlich sein?
 
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