Die Welt braucht keine Fanatiker, sie braucht Frieden!

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Genau, Tany weiß natürlich viel besser als derjenige selbst, warum sich einem Anderen etwas aufdrängt, wenn man sie liest. *kicher
Deshalb bewertet, unterstellt und interpretiert sie auch nicht.:rolleyes:*AchtungIronie



Ist wohl deine Interpretation warum und weshalb. Wohlgemerkt: hier ist sie der Adressat und sie kam schon mal wo anders zu dem Genuß deiner Unterstellungen und Vereinfachungen.


Grundmodell der GfK


  1. Beobachtung bedeutet, eine konkrete Handlung (oder Unterlassung) zu beschreiben, ohne sie mit einer Bewertung oder Interpretation zu vermischen. Es geht hierbei darum, nicht zu bewerten, sondern die Bewertung von der Beobachtung zu trennen, so dass das Gegenüber Bescheid weiß, worauf man sich bezieht.

Man kann sich gerne GfK auf die Fahne schreiben aber nicht überall wo auf einer Fahne GfK draufsteht wird diese auch richtig angewendet oder weitergegeben.;)

Dem Grundmodell zu folgen ist aber gar nicht so einfach. Ich denke wir alle bewerten meistens, nicht immer, die Handlungen anderer, sonst hätten wir ja gar nicht diese Diskussion.Ausserdem ist es viel einfacher die Bewertungen anderer zu sehen und nicht unsere eigenen, da wir unsere eigenen Bewertungen als Fakten, Erfahrungen usw sehen, nicht als Bewertungen.
Unsere Bewertungen sind oft besser als die Bewertungen anderer. Auch keine Bewertungen zu machen sehen manche als besser an, und das ist eine Bewertung.:D
 
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Genau, Tany weiß natürlich viel besser als derjenige selbst, warum sich einem Anderen etwas aufdrängt, wenn man sie liest. *kicher
Deshalb bewertet, unterstellt und interpretiert sie auch nicht.:rolleyes:*AchtungIronie[/QOUTE]

Du und manch andere erleben es so. Ich schildere meine Ansicht - lies mal GENAU nach ;)

Ich interpretiere ebenfalls...und beziehe mich auf konkrete Beobachtungen...


GIst wohl deine Interpretation warum und weshalb. Wohlgemerkt: hier ist sie der Adressat und sie kam schon mal wo anders zu dem Genuß deiner Unterstellungen und Vereinfachungen.
Keine Unterstellungen - meine Ansicht - meine Eischätzung, Interpretation.

Und die Reaktionen zeigen einiges auf, was ich wiederum interpretiere. ;)




GGrundmodell der GfK


  1. Beobachtung bedeutet, eine konkrete Handlung (oder Unterlassung) zu beschreiben, ohne sie mit einer Bewertung oder Interpretation zu vermischen. Es geht hierbei darum, nicht zu bewerten, sondern die Bewertung von der Beobachtung zu trennen, so dass das Gegenüber Bescheid weiß, worauf man sich bezieht.

Man kann sich gerne GfK auf die Fahne schreiben aber nicht überall wo auf einer Fahne GfK draufsteht wird diese auch richtig angewendet oder weitergegeben.;)


Ich trenne Beobachtung und Interpretation.

Zeig mir auf, wo ich es nicht mache.

Ich zitiere und beziehe mich u.a. darauf..

Und ich schrieb bereits, dass meine sachliche, analytische Art des Denkens sich in meinem Umgang im Miteinander zeigt. :)
 
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Und ich schrieb bereits, dass meine sachliche, analytische Art des Denkens sich in meinem Umgang im Miteinander zeigt. :)

jawohl. ich bezeuge aus eigener Erfahrung, die ich per Beobachtung mir erschlossen hab:D
 
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Dem Grundmodell zu folgen ist aber gar nicht so einfach. Ich denke wir alle bewerten meistens, nicht immer, die Handlungen anderer, sonst hätten wir ja gar nicht diese Diskussion.Ausserdem ist es viel einfacher die Bewertungen anderer zu sehen und nicht unsere eigenen, da wir unsere eigenen Bewertungen als Fakten, Erfahrungen usw sehen, nicht als Bewertungen.
Unsere Bewertungen sind oft besser als die Bewertungen anderer. Auch keine Bewertungen zu machen sehen manche als besser an, und das ist eine Bewertung.:D

Es geht:
a) ums Trennen von Fakten und Interpretationen

b) Werten - nicht Bewerten im S.v. du bist blöd, nett,.. :)
 
Du und manch andere erleben es so. Ich schildere meine Ansicht - lies mal GENAU nach ;)

Ich interpretiere ebenfalls...und beziehe mich auf konkrete Beobachtungen...



Keine Unterstellungen - meine Ansicht - meine Eischätzung, Interpretation.

Und die Reaktionen zeigen einiges auf, was ich wiederum interpretiere. ;)

Ja, du interpretierst und vermischt.;)
Ich trenne Beobachtung und Interpretation.

Zeig mir auf, wo ich es nicht mache.

Ich zitiere und beziehe mich u.a. darauf..

Und ich schrieb bereits, dass meine sachliche, analytische Art des Denkens sich in meinem Umgang im Miteinander zeigt. :)
Du trennst Beobachtung weder von deiner exklisiven persönlichen subjektiven Interpretation, noch von deiner excklusiven persönlichen subjektiven Bewertung noch von deinen exklusiven subjektiven persönlichen Unterstellungen was die Gefühle der Anderen User, die mit dir nicht konform gehen anbelangt. Lustigerweise machst du das bei keinem der dir zustimmt in deinen Beiträgen.;)

Du denkst, da du das in zwei Absätze in einem Post voneinander trennst isse schon eine Trennung von Beobachtung und Interprätation, usw., gell? Ist aber nicht der Fall.

Btw: Ich selber bewerte deine Art auf diese Weise zu kommunizieren als übergriffig und anmaßend. (zusätzlich zu bevormundend und missionarisch)
 
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Dem Grundmodell zu folgen ist aber gar nicht so einfach. Ich denke wir alle bewerten meistens, nicht immer, die Handlungen anderer, sonst hätten wir ja gar nicht diese Diskussion.Ausserdem ist es viel einfacher die Bewertungen anderer zu sehen und nicht unsere eigenen, da wir unsere eigenen Bewertungen als Fakten, Erfahrungen usw sehen, nicht als Bewertungen.
Unsere Bewertungen sind oft besser als die Bewertungen anderer. Auch keine Bewertungen zu machen sehen manche als besser an, und das ist eine Bewertung.:D


Gut geschrieben, doch Fakt. Ich schreibe mir aber nicht Gfk auf die Fahne noch sage ich, dass ich etwas gegen Bewertungen und die Disku darum habe. Bewertungen sind nötig um überhaupt irgendetwas einschätzen und beurteilen zu könne. Z.B. ob Hahnenfuß essbar oder giftig ist.
 
Das kann aber doch nur bei jemandem landen, der den Unterschied bereits kennt.
Ein anderer glaubt ihn zu kennen und wird nicht müde, dich bekehren zu wollen. Sowas kann ja auch zur Religion werden :D
Jou:).

Und ich sehe auch hier so einige die sich GfK nicht auf die Fahne schreiben, damit nicht missionieren und es sehr gut können.
 
Genau, Tany weiß natürlich viel besser als derjenige selbst, warum sich einem Anderen etwas aufdrängt, wenn man sie liest. *kicher
Deshalb bewertet, unterstellt und interpretiert sie auch nicht.:rolleyes:*AchtungIronie[/QOUTE]

Du und manch andere erleben es so. Ich schildere meine Ansicht - lies mal GENAU nach ;)

Ich interpretiere ebenfalls...und beziehe mich auf konkrete Beobachtungen...



Keine Unterstellungen - meine Ansicht - meine Eischätzung, Interpretation.

Und die Reaktionen zeigen einiges auf, was ich wiederum interpretiere. ;)







Ich trenne Beobachtung und Interpretation.

Zeig mir auf, wo ich es nicht mache.

Ich zitiere und beziehe mich u.a. darauf..

Und ich schrieb bereits, dass meine sachliche, analytische Art des Denkens sich in meinem Umgang im Miteinander zeigt. :)

Ich denke auch dass du versuchst das zu machen. Manchmal kommt es aber als Bevormundung rüber, da du , weil du die Dinge so neutral siehst, oder glaubst sie neutral zu sehen, eine bestimmte Reaktion von anderen erwartest. Wenn du diese Reaktion nicht bekommst, glaubst du dass man dich misinterpretiert hat oder jemand nicht richtig gelesen hat. Oder das der andere nicht neutral ist.
Das ist nicht als Unterstellung gemeint, aber eine Beoachtung die ich in mir selbst schon gemacht habe. Man kann etwas tausend Mal wiederholen oder auch versuchen es auf tausende verschiedenen Weisen erklären, der andere hat das Recht es anders zu sehen.
 
Es geht:
a) ums Trennen von Fakten und Interpretationen

b) Werten - nicht Bewerten im S.v. du bist blöd, nett,.. :)
Und du meinst, weil du nicht: "du bist doof, blöd, nett, usw. schreibst sondern es anders verpackst in: es Dir u.a. an Autonomie fehlt, wenn Du ', Du bist irritiert, genervt, empört - erlebst Disharmonie; selbst, wenn Du nicht direkt der Adressat bist - es werden 'Bilder' aktiviert...

das es dann keine übergriffige oder anmaßende Bewertung wäre?:rolleyes: Oder weniger abwertend als:du bist zu doof, selbst zu entscheiden (dir fehlt es an Autonomie)......*würgh

Zwischen Werten und Bewerten ist kein Unterschied und da du ja so gerne selbst Wiki heranziehst zu deiner Untermalung deines Verständnisses von Begrifflichkeiten, hier:
http://www.duden.de/rechtschreibung/werten

http://de.wiktionary.org/wiki/bewerten

http://www.duden.de/rechtschreibung/bewerten

Es ist alles eine Frage der Intelligenz oder/und der Erziehung sowie der Kreativität in welcher Form ich jemandem andern unter die Nase wischen kann, wie doof ich ihn oder seine Aussagen bewerte.;) Doch mit Gfk hat das mitnichten zu tun.
 
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Ich denke auch dass du versuchst das zu machen. Manchmal kommt es aber als Bevormundung rüber, da du , weil du die Dinge so neutral siehst, oder glaubst sie neutral zu sehen, eine bestimmte Reaktion von anderen erwartest. Wenn du diese Reaktion nicht bekommst, glaubst du dass man dich misinterpretiert hat oder jemand nicht richtig gelesen hat. Oder das der andere nicht neutral ist.
Das ist nicht als Unterstellung gemeint, aber eine Beoachtung die ich in mir selbst schon gemacht habe. Man kann etwas tausend Mal wiederholen oder auch versuchen es auf tausende verschiedenen Weisen erklären, der andere hat das Recht es anders zu sehen.
Du hast es dargestellt bzw. so zitiert als hätte ich das geschrieben. *wink
 
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