Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

Nun, erklär mal einem Menschen, der keiner Religion angehört, dass es eine Religion gibt, die keine ist. Im nomralen Sprachgebrauch ist "Christentum" ja eine Religion (auch im politischen Sprachgebrauch).
Jetzt ahne ich aber auch, warum @Plissken sich so dagegen wehrt, dass ich "Das Christentum" degradiere - für mich ist es eine Religion, für ihn vielleicht nicht........
Die Sache mit dem Baum, da kann ich sehr gut mit!
Und für mich ist das Christentum einer der richtig, richtig starken Nebenäste, die tragen gut - aber es gibt nohc mehr Nebenäste udn wird, wenn der Baum noch älter wird, noch weitere geben.
Der Stamm ist für mich das Wesentliche - Urgrund und Quelle allen religiösen Seins und jeder Spiritualität.
Aber das kann man sehen, wie man will.
Nur eine Religion über eine zu andere stellen - das geht für mich nicht. Nich taus moralischen Gründen, sondern weil ich einfach nichts und niemanden ausschiessen kann. Und auch Jesus (und andere grosse Seele) kamen genau für die und zu denen, die "ausgeschlossen" waren ......
Den "Stamm" erkennst Du vollkommen richtig! Aber es muss verstanden werden, dass genau dieser Ur-Quell das Christentum ist. Auch hier sagt der Christus über sich selbst: ICH bin das Wasser des Lebens!

Wenn man im Mittelalter ein Dorf errichten wollte, was hat man da getan? Man hat zu allererst, sofern das Land sich als bebaubar erwies, dort eine unterirdische Quelle aufgespürt und sogleich einen Brunnen gegraben. Der Brunnen war eine authentische Garantie für die dauerhafte Lebensgrundlage der Dorfgemeinschaft. Aber: Er wurde strengstens überwacht, und nur vom Dorfobersten Befugte durften sich ihm nähern oder aus ihm schöpfen. Und ebenso wurde vor der Erschaffung des Menschen ein "Brunnen", eine spirituelle Geistesquelle auf der Erde angelegt, an der sich alle Geistsucher orientieren und daraus reichlich sollten schöpfen können. Dieser Quell war und ist das Christentum. Auch diejenigen Religionen, die es vor dem physischen Auftreten des Christus gab, wurden aus diesem Ur-Quell gespeist. Dazumal war die ganze Menschheit als solche hellsichtig und hellfühlend, sodass ihnen alles, was sie an Geistigem sahen und erkannten, unmittelbar aus diesem Christus-Quell zukam. Dann jedoch verloren die Menschen ihre Hellsichtigkeit, ihr Blick wandte sich vom Geistigen ab und mehr und mehr der physischen Welt zu. Zuletzt gingen ihnen für die sinnliche Welt "die Augen auf" und der für diese Seinsebene konzipierte Intellekt erwachte. Man erblindete nach und nach für das Geistige und den spirituellen Quell der Geist-Erkenntnis, und da die Menschen von Anfang an darauf hin angelegt sind, diesen wahren Geist suchen und nach ihm streben zu wollen, suchten und fanden einzelne, bei denen die Hellsicht in einer abgeschwächten, indifferenten - man kann in gewisser Hinsicht auch sagen: dekadenten Form - wiederum aufgeglimmt war, frische sprudelnde Nebenquellen, die sie dann in Brunnen fassten und ihrerseits sehr streng bewachten und sorgfältig prüften, wen sie daraus trinken ließen. Im Verbund mit dem erstarkenden Intellekt konnte es schließlich nicht anders geschehen, dass die im Grunde von höchstem spirituellen Wert geprägten Geist-Erkenntnisse und Geistesweisheiten der neben-christlichen Religionen mehr und mehr innerlich austrockneten und sich zu geist- und leblosen Dogmen und Schemata verkrusteten.

Die Inkarnation dieses "Ur-Quell-Geistes" Christus als physischer Mensch leitete nicht den Beginn des Christentums ein, sondern markierte den erreichten evolutiven Zeitpunkt für eine universale Reformation des spirituellen Strebens. Der Christus-Impuls sollte unmittelbar auf die Menschheit einwirken und es jedem einzelnen Menschen möglich machen, seinen getrübten Geistessinn für den wahren Geistesquell zu klären und sich aus dem beklemmenden Zwang des religiösen Dogmas zu befreien. "Euch ist gesagt worden,...!", so kritisierte Christus, und verwies auf das sinn- und inhaltslose, exoterisch und von äußerlichen Autoritäten aufgeprägte Wort; "ICH aber sage euch,..." - da gemahnt er des Wortes Gottes, das nur innerlich-esoterisch erfahr- und erfassbar ist, mit der spirituellen ICH-Kraft des Herzens, das lebendig und voller geistiger Frische und Vitalität ist. So wie das Christus-ICH sich mit seinem eigenen ICH verbinden darf, hat der Mensch den Ur-Quell, das "Wasser des Lebens" wiederum neu gefunden. Die äußere Religion - mag sie auch im Gewand des ritualisierten Christentums erscheinen - ist entbehrlich geworden. Der Lahme geht, der Blinde sieht, der Taube hört wieder - das ist das schlicht-ergreifende Wunder der Heilung durch den Heiland, durch das lebendige Wasser, zu dessen Ur-Quell die gelangweilte müßiggängige, die einseitig materialistisch orientierte, die verwöhnte abgestumpfte Seele zurückgefunden hat. -

Du siehst, wenn ich vom Christus, vom Ur-Quell des spirituellen Weltengeistes schwärme, fällt es mir schwer, mich einzuschränken. Aber ich denke, Du verstehst allmählich, was ich sagen will - und dass es wirklich wahr ist, dass das Christentum - wenn schon als Religion - die Religion schlechthin ist, aber dass es als Religion, wenn sein Wesenskern ergriffen wird, wie eine tote Haut, eine leere Schale, eine künstliche Geh- und Sehhilfe abgelegt werden kann...
 
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Gemeinschaft
Das was die Menschen untereinander verbindet, ohne Emotionen aus Antipathie und Sympathie ist für mich die Gemeinschaft. Aus dem Inneren heraus. Das was kein Ende hat zueinander, was sich stetig bewegt und größer werden kann.
Es gibt eine himmlische Welt der göttlichen Schöpfung des Vater-Gottes, der die 12 göttlichen Äonen mit den sieben Elohim und die Lichtwesen erschaffen hat. Es gibt eine astrale Welt der Emotionen von Sympathie und Antipathie mit Lust, Leid, Freude und Schmerz der 12 astralen Äonen, die der Demiurg Authades mit seinen sieben Mächten und den Archonten erschaffen hat und es gibt eine materielle Welt von Mutter Erde, die mit unseren Sinnen wahrnehmbar ist.

Wir Menschen sind Bewohner aller drei Welten, weil wir einen irdischen Leib, einen astralen Leib und einen geistigen Leib haben. Gemeinschaft können wir in allen drei Welten haben, sind uns aber sehr unterschiedlich, nicht in allen drei Welten bewusst. Es gibt Menschen, die nur in der materiellen Welt bewusst sind und daher meinen, die astrale und die geistige Welt gebe es garnicht. Es gibt Menschen, die in der materiellen und in der astralen Welt bewusst sind, meinen aber, eine geistige Welt gebe es nicht und es gibt Menschen, die in allen drei Welten bewusst sind.

Wer in der geistigen Welt bewusst ist, und mit anderen gleichbewussten Menschen Gemeinschaft sucht, begegnet daher nicht so vielen Gleichgesinnten, wird aber von den Andersbewussten oft ausgegrenzt, weil sie ihn für einen Spinner halten. Das kann und wird den geistbewussten Menschen aber kein Problem sein, weil dies ja ein Problem der Unwissenden ist. Die geistbewussten Menschen erkennen einander sofort an der Art ihres spirituellen Umganges mit den Mitmenschen. Und weil nur so wenige Menschen eine spirituelle Art des Umganges mit den Mitmenschen haben, ist dies als ein Beweis anzusehen, dass es nur wenige spirituell bewusste Menschen gibt, zumindest in der westlichen materiell orientierten Welt der materiellen Wissenschaften.

Spirituell bewusste Menschen
haben Gemeinschaft mit der geistigen Welt und tauschen sich mit den Lichtwesen aus, weil sie sich selbst in ihrem geistigen Leib als ein Lichtwesen wissen.
Viele Menschen möchten gerne Gemeinschaft mit der geistigen Welt haben, sehen sich aber von einem `Vorhang` abgegrenzt. der entstanden ist dadurch, dass wir selbst einst ein Lichtwesen waren und uns von den Emotionen der Sehnsucht nach der Schönheit der astralen Welt zur Inkarnation anziehen liessen.
Das wissen die Lichtwesen der geistigen Welt. Ihr oberster König ist Christus, der deswegen inkarniert ist, um für uns Menschen den `Vorhang` zu lichten und uns durch seine Erlösungstat zu ermöglichen, wieder spirituell bewusst zu werden, Gemeinschaft mit der geistigen Welt zu haben und schliesslich nach Ausgleich aller unserer karmischen `Schulden` wieder heimkehren zu können in die geistige Welt des Himmels.
ELi
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Es gibt eine himmlische Welt der göttlichen Schöpfung des Vater-Gottes, der die 12 göttlichen Äonen mit den sieben Elohim und die Lichtwesen erschaffen hat. Es gibt eine astrale Welt der Emotionen von Sympathie und Antipathie mit Lust, Leid, Freude und Schmerz der 12 astralen Äonen, die der Demiurg Authades mit seinen sieben Mächten und den Archonten erschaffen hat und es gibt eine materielle Welt von Mutter Erde, die mit unseren Sinnen wahrnehmbar ist.
Ich würde das mit der Beschreibung lassen, vor allem der „himmlischen Welt“ und der „astralen Welten“. Ich würde mich auf die materielle Welt konzentrieren…vielleicht einfach mit einem Hintergedanken, dass es wesentlich mehr gibt, als hier Irgendjemand versucht es zu beschreiben. Die Beschreibungen sind einfach nur eine Note, mehr nicht und nicht mal Annährend nah an der Realität. Man könnte noch erwähnen, dass alles Wissen gespeichert und abrufbar ist, auch für jeden zu gegebenem Zeitpunkt.

Aber was haben wir hier auf der Erde?

Wir haben und bewohnen einen materiellen Körper, der Gefühle und Emotionen besitzt, in erster Linie.

Das ist die NR. 1 für uns Menschen, die wichtigste Ebene, denn durch die emotionale Ebene können wir alle anderen Ebenen erreichen, begreifen, verstehen, benutzen und für die ganze Menschheit anwenden.

Wir würden das erreichen, was für viele aus der geistigen Welt nicht klar war und kaum jemand das für möglich gehalten hat, dass aus der puren dreidimensionalen Welt, materiellen Welt ein Weg gefunden werden kann, höher in der Entwicklung aufzusteigen mit dem Planeten zusammen. Das ist das Einmalige im ganzen Universum und das steht der ganzen Menschheit bevor. Ja, es gibt so viel in anderen Dimensionen, dass unsere materielle Welt nicht mehr als 3-4 % von allem was existiert ausmacht und es gibt auch in weiterwickelten Welten sehr viele Wesen, die von dieser materiellen Welt und auch von uns Menschen in dieser Entwicklung überhaupt nichts wissen.
 
Gemeinschaft

Es gibt eine himmlische Welt der göttlichen Schöpfung des Vater-Gottes, der die 12 göttlichen Äonen mit den sieben Elohim und die Lichtwesen erschaffen hat. Es gibt eine astrale Welt der Emotionen von Sympathie und Antipathie mit Lust, Leid, Freude und Schmerz der 12 astralen Äonen, die der Demiurg Authades mit seinen sieben Mächten und den Archonten erschaffen hat und es gibt eine materielle Welt von Mutter Erde, die mit unseren Sinnen wahrnehmbar ist.

Wir Menschen sind Bewohner aller drei Welten, weil wir einen irdischen Leib, einen astralen Leib und einen geistigen Leib haben. Gemeinschaft können wir in allen drei Welten haben, sind uns aber sehr unterschiedlich, nicht in allen drei Welten bewusst. Es gibt Menschen, die nur in der materiellen Welt bewusst sind und daher meinen, die astrale und die geistige Welt gebe es garnicht. Es gibt Menschen, die in der materiellen und in der astralen Welt bewusst sind, meinen aber, eine geistige Welt gebe es nicht und es gibt Menschen, die in allen drei Welten bewusst sind.

Wer in der geistigen Welt bewusst ist, und mit anderen gleichbewussten Menschen Gemeinschaft sucht, begegnet daher nicht so vielen Gleichgesinnten, wird aber von den Andersbewussten oft ausgegrenzt, weil sie ihn für einen Spinner halten. Das kann und wird den geistbewussten Menschen aber kein Problem sein, weil dies ja ein Problem der Unwissenden ist. Die geistbewussten Menschen erkennen einander sofort an der Art ihres spirituellen Umganges mit den Mitmenschen. Und weil nur so wenige Menschen eine spirituelle Art des Umganges mit den Mitmenschen haben, ist dies als ein Beweis anzusehen, dass es nur wenige spirituell bewusste Menschen gibt, zumindest in der westlichen materiell orientierten Welt der materiellen Wissenschaften.

Spirituell bewusste Menschen
haben Gemeinschaft mit der geistigen Welt und tauschen sich mit den Lichtwesen aus, weil sie sich selbst in ihrem geistigen Leib als ein Lichtwesen wissen.
Viele Menschen möchten gerne Gemeinschaft mit der geistigen Welt haben, sehen sich aber von einem `Vorhang` abgegrenzt. der entstanden ist dadurch, dass wir selbst einst ein Lichtwesen waren und uns von den Emotionen der Sehnsucht nach der Schönheit der astralen Welt zur Inkarnation anziehen liessen.
Das wissen die Lichtwesen der geistigen Welt. Ihr oberster König ist Christus, der deswegen inkarniert ist, um für uns Menschen den `Vorhang` zu lichten und uns durch seine Erlösungstat zu ermöglichen, wieder spirituell bewusst zu werden, Gemeinschaft mit der geistigen Welt zu haben und schliesslich nach Ausgleich aller unserer karmischen `Schulden` wieder heimkehren zu können in die geistige Welt des Himmels.
ELi
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Ja, schematisch gesehen ist es für mich auch fassbar.
Aber was passiert hier denn gerade auf unserem Planeten? Ich finde schon, dass es sehr sehr schwer wird, dort noch einen Übergang zu erreichen. Er verschwindet immer mehr. Das Licht der Brücke wird immer schwächer und irgendwann kann sie einfach nicht mehr erreicht werden. Der Nebel des Vergessens wird immer größer. Das ist schon sehr schmerzhaft zu sehen.
Deswegen ist es für mich sehr wichtig gerade in der Gemeinschaft das Band stärker werden zu lassen. Man muss nicht esoterisch oder spirituell unterwegs sein. Das ist nicht die Verbindung für mich. Das Verbindliche unter den Menschen ist die Liebe, nicht die sympathische, die irgendwann vorbei ist. Das typische Verliebtsein.
Mehr doch der Verbund von Ethik und Moral. Ja und wenn ich dann so in die Welt schaue, schaudert es mir.
Es geht nicht um die geistige Welt, sondern vergisst der Mensch sich selber.
 
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