Die traumhafte Natur unseres Bewusstseins

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Das ist wenn man beginnt, sich der Dinge bewusst zu werden, was ich ja hier auch als Thema meinte.
 
Wenn du dir deiner eigenen Schöpferkraft bewusst wirst, bist du ein kleiner Gott bzw ein Kind Gottes.
Dennoch hast du keine Anstrengung (wie ein Computerfachmann :D ) beim Kreieren deiner Welt.
Oder empfindest du da einen Zwang?
Ich würde es eher so sehen, dass ein Grundvertrauen und positives gutes Denken eine gute Einstellung
hervorrufen, und ansonsten man dankend annehmen kann, Angst wird immer weniger notwendig.

Es geht ja (wohl?) nicht darum, alles was geschieht wie eine Art "Gott" ständig zu "manipulieren. :)

Es ist eher die gute Beziehung zum Göttlichen, finde ich, nicht dass man immer denkt, man sei es selbst,
oder müsse alles richten.
 
Dennoch hast du keine Anstrengung (wie ein Computerfachmann :D ) beim Kreieren deiner Welt.
Oder empfindest du da einen Zwang?
Ich würde es eher so sehen, dass ein Grundvertrauen und positives gutes Denken eine gute Einstellung
hervorrufen, und ansonsten man dankend annehmen kann, Angst wird immer weniger notwendig.

Es geht ja (wohl?) nicht darum, alles was geschieht wie eine Art "Gott" ständig zu "manipulieren. :)

Es ist eher die gute Beziehung zum Göttlichen, finde ich, nicht dass man immer denkt, man sei es selbst,
oder müsse alles richten.
Ja mit der Zeit habe ich gelernt loszulassen und Vertrauen zu haben :)
Das aber habe ich erst mit der Göttlichen Liebe gelernt, vorher hatte ich noch einige Angst.
 
Ein kluger Quantenphysiker hatte einmal öffentlich bemerkt, dass nach seiner Auffassung das Universum sehr darauf achtet, dass der Weisheitszugang für die Menschheit nur im Rahmen der Vorsehungen des Universums Stück für Stück erfolgen wird, also sehr langsam und entsprechend der Reife der Menschheit stets angepaßt.

Zu glauben, man hätte den Schöpfungssinn schon erkannt und man könnte vieles plausibel und in sich schlüssig erklären, man wäre fähig die quälende Zeit des genauen Beobachtens der auftauchenden Phänomene in dieser Welt und der Menschheit verkürzen zu können, wird Opfer der eigenen Beurteilungen von Gegenwartsvorstellungen, Opfer derzeit noch fehlender Erkenntniskraft und noch fehlender Gemeinschaftsenergie..........

Die Träume darf man sehr gerne als eine große Tafel, eine sehr große Filmleinwand verstehen, die man zu einem Teil selbst beschreiben kann ( eigene Innenschau ) und zum anderen von Gott beschrieben wird. Also unsere Träume auch als Projektionsfläche zu unserer Persönlichkeitskorrektur durch eigene Innenschau und Kanal für den nicht aufzuhaltenden Strom „Göttlicher Hinweisgebung“ verstehen. Das was wir mit unserem Bewußtsein zu schaffen vermögen ist also bestenfalls eine richtige eigene Bewertung unserer Persönlichkeit im Rahmen der Innenschau.

Und natürlich können wir uns auch verweigern, mit diesen Möglichkeiten zu arbeiten, diese anzunehmen und gerne hilft uns unser Bewußtsein dabei, gedankliche Bollwerke gegen jene Traum-Verständnisvorstellungen zu errichten, die der von uns selbst erschaffenen Gefühlswelt entgegenstehen. Es gibt ja so herrlich viele Persönlichkeiten, die Wahrheiten niemals annehmen wollen und damit auch nicht annehmen können, weil sie aus den Gedanken eines verworfenen Menschen stammen............

Ja, dass kann du wirklich in deinen Träumen alles erschaffen und ausleben....... Aber es läßt die Göttliche Impulsgebung in den Träumen völlig unbeachtet......... Alles ist deine Entscheidung...........
 
Ja, dass kann du wirklich in deinen Träumen alles erschaffen und ausleben....... Aber es läßt die Göttliche Impulsgebung in den Träumen völlig unbeachtet......... Alles ist deine Entscheidung...........
Sowohl als auch. Alle Vorstellungen, auch von schlauen Quantenphysikern :D, sind halt die eigenen, ganz Persönlichen, zum einen, und zum anderen auch der Weg des Göttlichen, so man an so etwas glauben möchte. Man könnte es auch Schicksalsweg, Vorsehung usw. nennen.
Es ist in meinen Augen nie gedacht, dass vollumfängliche Verstehen der gesamten Welt und aller Dinge zu erreichen.
Da kommt noch nicht mal Gott hin, es ist eher das notwendige "Erfassen" der eigenen Wege, und warum sie da sind.
Zugleich auch, inwiefern manches überhaupt notwendig sei, oder vielleicht doch besser losgelassen werden kann.
Und das gilt für alle Richtungen, die etwas zu äußern haben. :)

Es geht darum, die Stabilität aus dem Selbst zu verstehen. Nicht "Egohaft" gedacht, sondern aus einem tiefinneren Begreifen.
Für Manche ist es einfach Glaube, für andere innere Erkenntnis, oder einfach das Verstehen, auf welche Weise die scheinbaren Erfahrungen kreiert werden.
Im Einklang mit der innersten Wahrheit braucht Vieles nicht als materielles Gebrechen erscheinen. Es heilt sich bereits selbst im Vorfeld.
Das Selbst (das alles traumhaft kreiert) ist halt viel mehr als das was als persönliches Ego empfunden wird.
Ich will das Ego nicht verteufeln, sondern eher im Gegenteil, ist es im großen ganzen System eben gerade das was, wenn verstanden wurde, und die innere Anbindung begriffen, persönlich zum Ausdruck bringt, und daher deutlich macht,
was weitere Richtungen angibt.
 
Aber es läßt die Göttliche Impulsgebung in den Träumen völlig unbeachtet
Das würde ich auf gar keinen Fall sagen. Wirklich alles, auch in den Träumen ist immer auch von göttlicher Impulsgebung durchtränkt und durchdrungen.
Es liegt am Menschen selbst, wie einfach er es sich macht, oder ob es etwas umständlicher und schwieriger wird.
Es sind immer dann die eigenen Wünsche und Vorstellungen.
Wenn jemand beginnt, darauf zu achten, inwiefern er selbst seine Welt gestaltet, so wird er umso mehr seine Freiheit dabei fühlen, je eher er sich vom wirklich Innersten (also im Vertrauen) leiten lässt.
 
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Das glaube ich mittlerweile ziemlich sicher, das Bewusstsein selbst und unser tägliches Leben ist von der Grundnatur her wie ein Traum.

Allerdings mit großer Stabilität. Wir beginnen gerade, uns selbst zu beobachten und uns, mehr oder weniger, unserer selbst innerhalb einer Welt, über die man sich manchmal wundert, gewahr zu werden.

Wenn man im Traum plötzlich weiß, dass man träumt, und denkt an das Bett, in dem man in Wirklichkeit liegt, so würde man wahrscheinlich augenblicklich aufwachen, und aus dem Traum heraus sein.

Was im Traum besonders deutlich wird, der Geist und das Geschehen gehen immer mit der Aufmerksamkeit, mit dem Fokus des Bewusstseins, Gedanken, Gefühlen. Das sind die Bewegungsmodule und auch die Mechanismen des "Erschaffens" im Traum.
Bzw. ist es kein "Erschaffen", sondern die Kreation einer jeweils passenden Umgebung auf natürliche Weise vom Bewusstsein.
Alles ist immer schon da, aber erst der Fokus, und das daran denken, "manifestieren" es gewissermaßen.

Wenn wir jetzt innerhalb unserer Realitätswelt plötzlich wüssten, wer wir in Wirklichkeit sind, so könnte es ebenfalls passieren, dass wir mit einem Schlag aus "dem Traum", der erfahrenen Realität herauswären. Gewissermaßen also, wenn der Mensch "zu früh erwacht", könnte das mit seinem (hier irdischen) Tod einhergehen.

Ich glaube allerdings, dass es dieses ursprüngliche Wesen, gewissermaßen den "Träumer" oder "Träumenden" in der Form wie wir es uns vorstellen würden, nicht gibt.
Er lebt ausschließlich durch und in seinen Träumen.

Ich selbst betrachte es als eine Art Ziel und Weg, zu wissen, wer und was man ist, und / aber zugleich auch den Traum nicht zu verlassen.
Denn ansonsten käme einfach wieder ein neuer anderer Traum.
Es geht also um das Gewahrsein und zugleich das Leben, wie es sich bietet, genießen.

Ja, ich sehe das auch so, und hast du wohl schon gelesen was ich dazu schreibe. Und den Träumer als Person = Gott gibt es auch meiner Einschätzung nach nicht, es ist wahrer Pantheismus.

Ist aber auch beim normalen Klartraum so, dass man vielleicht weiß, dass man träumt, aber man wacht trotzdem nicht auf.

Ich mag vielleicht die Realität erkennen und etwas hacken (wenn man wieder die Simulationsanalogie nimmt) können, wie durch Teleempathie, aber bin nicht wirklich erwacht/erleuchtet.

Und wenn du zaubern, wie telepathieren, willst, ist es hilfreich in eine Art Schlaftrance zu gehen um der kollektiven unbewussten Ebene, wo alles vernetzt ist näher zu kommen, und dann läuft es über Fokus/Aufmerksamkeit und Imagination
 
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