Die seelischen Not der heutigen Kinder und Jugendlichen

Das hat mich (von ihm) jetzt auch überrascht. Aber so ist das eben: man kann mit jemand bezogen auf EINE Thematik im Wesentlichen gleichschwingen, in einem anderen Themenfeld jedoch eine ganz unterschiedliche Haltung haben.
Nun, wenn die Chefin - wirklich der Big Boss - offizielle zugibt, auf Druck der Politik den Impfstoff ungetested Jahre verfrüht herausgegeben zu haben - und deshalb wurde ja auch vertraglich jegliche Verantwortung abgelehnt, dann ist das trotzdem ein übles Vergehen gegen die Wissenschftlichkeit. Aber offenbar hat diese Info nicht alle erreicht - kann ja auch nicht im Sinne der Politik sein.
 
Werbung:
Na, so ein Zufall aber auch. :)

Ja, denn wir bestehen, wissenschaftlich – objektiv betrachtet, schließlich nun mal gänzlich aus Materie/Energie.

Die meisten Atome, aus denen unsere Körper/Gehirne zusammengebastelt sind haben übrigens bereits schon über schlappe 14 Milliarden Jahre auf dem kosmischen Buckel – und funktionieren trotzdem immer noch wie neu. :D



Seit den vergangenen 300 Jahren hat dem „Durchschnittsmenschen“ - die theoretische Wissenschaft und Feldforschung definitiv ein weitaus längeres, bequemeres Leben beschert, behaupte ich auch weiterhin.
Und wem mehr halbwegs gesunde Lebenszeit zur Verfügung steht, der kann diese dann ja eben auch - vermehrt in z.B. Yoga-Meditation oder irgendwelche anderen spirituellen „Tätigkeiten“ zu seiner eigenen subjektiven „Seelenhygiene“ verwenden.



Vor 300 Jahren konnte, meiner festen Überzeugung nach, noch kaum einer schreiben und lesen, geschweige denn anderweitig in weltweitem Austausch und Kontakt mit anderen stehen - Und die meiste Zeit ging ohnehin (bei den Allermeisten) für nackten, schnöden Existenzkampf drauf, glaube ich. Außer vielleicht mal besinnlich spirituell unterbrochen durch ein Tischgebet oder eine sonntägliche Andacht in der Kirche. Gottesdienste, gehalten, in einer Sprache (Latein) zelebriert, die der „Normalbürger“ aber eh aufgrund seiner „Bildungsferne“ damals nicht wirklich verstehen konnte..
Zugegeben, das Leben ist einfacher geworden, dank viele wissenschaftlichen Leistungen. Dagegen ist gar nichts einzuwenden. Aber die geistige Entwicklung ist nicht vorangekommen.

Vor 300 Jahren waren die meisten Menschen wesentlich gläubiger und hatten ein tieferes Verhältnis zu Gott, das hat man der Hektik, den viele elektronischen Geräten geopfert - früher hatte man Zeit, über den vergangenen Tag nachzudenken, heute findet der Schutzengel keine Möglichkeit, mal mit dem Schützling zu reden.
 
Du siehst nicht, worum es geht. Niemand müsste verhungern noch Krieg führen, wenn die Menschen es den wirklich wollten.

Man gibt gerne Gott die Schuld, um nicht zugeben zu müssen, dass man selbst verantwortlich ist.

Den richtigen Gebrauch des freien Willens ist der Zweck des Erdenlebens - die Befolgung des Gebots der Liebe! Wie sollte der Mensch das lernen, wenn Gott alle paar Minuten einen Blitz schleuderte?

Wer die Lektionen gelernt hat, braucht nicht mehr zu kommen - wer andere hungern lässt, oder sonst andere schädigt, hat die Folgen zu treagen: meist am eigenen Leib erfahren, was er/sie andern antat. Und meist in einem oder mehreren nachfolgenden Erdenleben.
Deinen Satz "ICH SEHE NICHT WORUM ES GEHT. Worum geht es denn, dass was du da schreibst ist für mic leeres Geschwätz.

Ich habe keineswegs deinem Gott die Schuld gegeben, dass ist deine Begründung/Gefühl.

Ich habe gefragt wo ist er? Warum lässt dieser LIEBE Gott all dieses Geschehen.

Erklär es mir. Danke.

Sage nicht ich habe nicht verstanden. Denn du bist so gefangen in deinen Gedanken, dass du nicht sehen willst wie dieser LIEBE Gott machtlos ist.
 
Aber die geistige Entwicklung ist nicht vorangekommen.

Vor 300 Jahren waren die meisten Menschen wesentlich gläubiger und hatten ein tieferes Verhältnis zu Gott, das hat man der Hektik, den viele elektronischen Geräten geopfert
Aber, aber, was unterstellst du denn deinen Mitmenschen, GLAUBE hat doch nichts mit geistiger Entwicklung zu tun.

Da ist sie wieder die Arroganz und Übereblichkeit. Nur die GLÄUBIGEN haben die geistige Entwicklung.
 
Klar gibt es auch Geisteswissenschaften.
Die nennen sich aber nicht so, weil sie sich mit Geister beschäftigen - im Gegenteil, deren Existenz wird da meist abgelehnt.

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst oder?

Ich meine, dass unser Woher und Wohin wissenschaftlich gründlich untersucht wird. Ganz wenige Lehrstühle für Parapsychologie gibt es bereits - aber das reicht bei weitem nicht.

Es ist an der Zeit, dass alle medialen Fähigkeiten - Hellsehen, Hellhören, automatisches Schreiben, Materialisationen ... wissenschaftlich untersucht wird.

Das Woher und Wohin hat auch nichts mir Parapsychologie zu tun.

Und der ganze Rest ist halt einfach wissenschaftlich nicht haltbar - da kann man noch so viel untersuchen ...
 
Zugegeben, das Leben ist einfacher geworden, dank viele wissenschaftlichen Leistungen. Dagegen ist gar nichts einzuwenden. Aber die geistige Entwicklung ist nicht vorangekommen.

Vor 300 Jahren waren die meisten Menschen wesentlich gläubiger und hatten ein tieferes Verhältnis zu Gott, das hat man der Hektik, den viele elektronischen Geräten geopfert - früher hatte man Zeit, über den vergangenen Tag nachzudenken, heute findet der Schutzengel keine Möglichkeit, mal mit dem Schützling zu reden.

Vor 300 Jahren mussten die Menschen alles glauben, weil sie nicht viel gewusst haben ...
 
Du siehst nicht, worum es geht. Niemand müsste verhungern noch Krieg führen, wenn die Menschen es den wirklich wollten.

Das hast du wohl recht - das hat aber nichts mit Glauben oder Gott zu tun. Oder doch - ein wenig schon, weil Kriege werden oft genau deswege geführt. Ohne Götter und mit ein bissl mehr Verstand hätte die Menschheit sich einige Kriege erspart.
 
Werbung:
Zurück
Oben