Die seelischen Not der heutigen Kinder und Jugendlichen

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Dann eben nicht. Ich bezweifle so oder so, dass du verstehen kannst oder willst, was ich schrieb. Wayne 🤷

Ganz richtig, weil du meinen Beitrag bereits so zitiert hast, dass ich nicht verstehe wie du auf besseren Mensch kommst.
Davon war ja nicht die Rede sondern deine Interpretation.
Du kannst aber gerne weiter ausführen was du darunter meinst. Fragen habe ich keine mehr.
 
Kinder sollten lernen das Leben zu schätzen mithilfe derer Eltern bestensfalls.
Find ich auch – Hat jedenfalls was mit „Urvertrauen“ zu tun. Dies entsteht jedoch hauptsächlich durch positive, handfest erlebte Erfahrungen, die man mit seinen irdisch menschlichen Bezugspersonen macht – Und nicht durch mehr oder minder abstrakte, außerirdische Götter, glaube ich.
 
Schon komisch, daß überhaupt irgendwann vor wer weiß wie langen Urzeiten Menschen mit diesem ganzen Gott- oder Götterkram angefangen haben und das über die irre langen Zeiten hinweg und in allen Ländern der Erde durchgezogen haben.

Wasn Glück, daß man es heutzutage besser weiß. :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wasn Glück, daß man es heutzutage besser weiß. :unsure:
Yep, alleine schon - wenn man sich die wesentlich geringere Kindersterblichkeit heutzutage - in Ländern mit moderner, ausreichender medizinischer Versorgung betrachtet.
Früher gab es halt nur Gebete murmelnde Priester und Medizinmänner - Und noch keine waschechten Halbgötter in Weiß, die nicht mal irgendeiner Religion angehören müssen – um dennoch für ihr Handwerk bestens qualifiziert zu sein. :D

Zitat:
„Im Mittelalter war die Kindersterblichkeit in Europa sehr viel höher als heute. Das Lexikon des Mittelalters gibt an, dass mehr als die Hälfte der Kinder keine 14 Jahre alt wurden. Seit dem Beginn der Aufklärung ist die Sterblichkeit von Kindern rapide gesunken. Die Kindersterblichkeit in den reichen Ländern liegt heute weit unter einem Prozent. In der frühen Neuzeit war die Kindersterblichkeit sehr hoch; in Schweden starb im 18. Jahrhundert jedes dritte Kind und in Deutschland im 19. Jahrhundert jedes zweite Kind.

 
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Yep, alleine schon - wenn man sich die wesentlich geringere Kindersterblichkeit heutzutage - in Ländern mit moderner, ausreichender medizinischer Versorgung betrachtet.
Früher gab es halt nur Gebete murmelnde Priester und Medizinmänner - Und noch keine waschechten Halbgötter in Weiß, die nicht mal irgendeiner Religion angehören müssen – um dennoch für ihr Handwerk bestens qualifiziert zu sein. :D ........

Für die moderne Medizin bin ich dankbar und um jedes Land froh, in welchem (auch arme) Menschen Zugang zu ihr haben.
Nur bedeutet das (jedenfalls für mich) ja nicht automatisch eine Abkehr vom Religiösen. Ich seh da kein entweder - oder.
 
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