Die Seele des Menschen weiß, warum sie auf Erden inkarniert ist

  • Es ist auch der Glaube der christlichen Welt, dass Mithra oder der Sonnengott von einer Jungfrau geboren wurde.
3. Es ging nicht um Mithraismus sondern um die Erfindung des Monotheismus durch die Israeliten, siehe Post #32

Jesus geboren von einer Jungfrau, oder jungen Frau
Mithras geboren aus einem Felsen
1. Jesus wurde erfunden als geboren von einer "Jungfrau",
als Maria ursprünglich beschrieben war, auch andere Kinder vor Jesus gehabt zu haben.
  • die spätere Jungfrau Erfindung für Maria kam im Zuge der Vergöttlichung des Jesus.
2. Jungfräuliche Mutter Anahita

Im Gegensatz zu verschiedenen anderen in Felsen oder Höhlen geborenen Göttern wird Mithra im römischen Kultus nicht als von einer sterblichen Frau oder einer Göttin geboren dargestellt; daher wird behauptet, dass er nicht von einer Jungfrau geboren wurde. Im Laufe der Jahrhunderte haben jedoch mehrere Autoren das Gegenteil behauptet, darunter mehrere moderne persische und armenische Gelehrte, die offenbar eine alte Tradition aus dem nahöstlichen Mithrasmus wiedergeben. "Die Verehrung von Mithra und Anahita, der jungfräulichen Mutter von Mithra, war in der achämenischen Zeit bekannt.

Zum Beispiel sagt Dr. Badi Badiozamani, dass eine Person namens Mehr oder Mithra "von einer Jungfrau namens Nahid Anahita ('unbefleckt') geboren wurde" und dass "die Verehrung von Mithra und Anahita, der jungfräulichen Mutter von Mithra, in der achämenischen Zeit (558-330 v. Chr. Rechn.) bekannt war..."[11]

Dr. Mohammed Ali Amir-Moezzi stellt fest: "Im Mithraismus, wie auch im populären Mazdaismus, ist Anahid, die Mutter Mithras, eine Jungfrau."[9] Dr. Amir-Moezzi vergleicht die Geburt des Felsens mit der der jungfräulichen Mutter und sagt: "...es gibt also eine Analogie zwischen dem Felsen, einem Symbol der Unvergänglichkeit, der den persischen Gott gebiert, und dessen Mutter, Anahid, die ewig jungfräulich und jung ist."[9]

Die Jungfrauenlehre

war seit Jahrtausenden bekannt
und wurde von "Christen" auf ihren Jesus übertragen.

In Mithraic Iconography and Ideology bezeichnet Dr. Leroy A. Campbell Anahita als "große Göttin der jungfräulichen Reinheit"[17], und der Professor für Religionsgeschichte Dr. Claas J. Bleeker sagt: "In der Avestischen Religion ist sie die typische Jungfrau"[14] Ein moderner Autor stellt den Mithra-Mythos so dar: "Nach der persischen Mythologie wurde Mithras von einer Jungfrau geboren, die den Titel 'Mutter Gottes' erhielt"[4].

Die parthischen Fürsten von Armenien waren allesamt Priester des Mithras, und ein ganzer Bezirk dieses Landes war der jungfräulichen Mutter Anahita geweiht. In Armenien, das eine der letzten Hochburgen des Mithraismus blieb, wurden zahlreiche Mithras-Tempel errichtet. Das größte Mithraeum des Nahen Ostens wurde in Westpersien in Kangavar errichtet und war "Anahita, der unbefleckten Jungfrau und Mutter des Herrn Mithras" geweiht.

Quelle: mithra-the-pagan-christ
 
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Wenn jeder seine eigene Wahrnehmung hat, dann kann es trotzdem immer die gleiche Wahrheit sein. Denn es kann nur eine Wahrheit geben.


Wieso aus dem Unbewussten?
Es kann doch auch einem Buch oder so entnommen werden.
Vermutlich steht jeder ganz am Ende vor dem transzendenten Herrn und der sagt einem dann daß er nie einen weissen Bart hatte. Was ist denn diese eine Wahrheit denn nun ?
Steckt in jedem Einzelnen Bewusstsein ein Fragment das uns schon alles wissen lässt über den ursprünglichsten Funken im Universum ?
 
Vermutlich steht jeder ganz am Ende vor dem transzendenten Herrn und der sagt einem dann daß er nie einen weissen Bart hatte. Was ist denn diese eine Wahrheit denn nun ?
Steckt in jedem Einzelnen Bewusstsein ein Fragment das uns schon alles wissen lässt über den ursprünglichsten Funken im Universum ?
Die Seele des Menschen weiss um die Herkunft und das Ziel und versucht auch ständig, zum äusseren Menschen durchzudringen - oft mit wenig Erfolg.

Allerdings ist das materielle Universum nicht die wahre Heimat der Seele.
 
Unser Leben mit allem was dazu gehört ist doch irgendwie ein Spiel.
Finde ich nicht - wenn Du ernsthaft die Ursachen des Dasein auf der Erde herauszufinden suchst und was das Ziel sein soll, könnte es sein, dass das Spielen bald unerträglich wird.

In vielen Ländern sterben täglich Kinder an Hunger - ob sie es wohl auch als Spiel sehen?
 
3. Es ging nicht um Mithraismus sondern um die Erfindung des Monotheismus durch die Israeliten, siehe Post #32

man muss gar nicht weit suchen um fündig zu werden er wurde nicht von den Israeliten erfunden, es gab ihn lange vorher.

Monotheismus schon im alten Ägypten

Monotheismus bezeichnet den Glauben an die Existenz eines einzigen Weltgottes. Der religionswissenschaftliche Begriff Monotheismus entstand zwar erst im 17. Jh., aber die Eingott-Lehre als solche ist wesentlich älter und bereits bei den Pharaonen zu finden. Der Monotheismus im engeren Sinne behauptet, dass es nur ein einziges absolutes, unendliches und geistig-personales Wesen, den von der Welt verschiedenen, aber alle nicht-göttlichen Wirklichkeiten in allem schöpferisch tragenden und durchdringenden Grund gibt. So die theologische Position von Herbert Vorgrimler.

Der erste Monotheismus im weiteren Sinne entstand aber wahrscheinlich bereits im Ägypten des 12. Jh.s vBZ, durch Amenophis IV. (um 1362-1346), Gatte der Nofretete und Vater des Tut-Ench-Amun, besser bekannt unter dem Namen Echnaton. Er versuchte als erster den traditionellen Polytheismus durch einen Monotheismus zu ersetzen, dessen Mittelpunkt der Sonnengott Aton war. Es kann davon ausgegangen werden, dass der biblische Moses von Echnatons Lehren beeinflusst wurde und die fünf Bücher Mose (Pentateuch) – sie sind nur nach ihm benannt, aber nicht von ihm verfasst – auch auf Lehren von Echnaton zurückzuführen sind.

Diese Theorie wird gestützt durch das Faktum, dass es in der ägyptischen Mythologie Entsprechungen zur jüdisch-christlichen zu geben scheint. Wie etwa Sobek und das Krokodil zu Georg und der Drachen. Neuere Forschungen sehen sogar – trotz der zeitlichen Differenz in der Geschichtsschreibung – eine Verbindung der Königsdynastie Thutmosis zu dem biblischen Moses.

Monotheismus in der Kritik

Monotheismus in den Weltreligionen. (© A.apell -stock.adobe.com)
Der Monotheismus ist in seiner Auswirkung durchaus kritisch zu betrachten. Seine moralische Ambivalenz besteht darin, dass er zwar zunächst einen ethischen Fortschritt darzustellen schien, andererseits aber im Laufe der Geschichte zu einer Quelle der Intoleranz wurde. Echnaton wollte möglicherweise mit seiner Ein-Gott-Lehre eine transzendente Ebene schaffen, welche nicht auf irdische Vertreter übertragbar ist. Diese neue Lehre war damit wohl in erster Linie gegen die Macht der Tempelpriester gerichtet, aber auch gegen das Privileg der Pharaonen, als „Stellvertreter Gottes“ ihre Herrschaft zu begründen.

Im Papsttum lebt diese Art der Herrschaftsbegründung jedoch heute noch weiter.

In Persien führte im 8. Jh. vBZ der Reformator Zarathustra ebenfalls eine monotheistische Religion ein, welche zur Zeit der Perser auch zu den Weltreligionen zählte, aber im heutigen Iran keine Bedeutung mehr hat. Die mosaische Religion der Juden – die älteste monotheistische Religion unter den gegenwärtigen Weltreligionen – hat offiziell bei den Zoroastiern, wahrscheinlich aber bereits mehr noch bei den Pharaonen ihre Wurzeln.

 
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man muss gar nicht weit suchen um fündig zu werden er wurde nicht von den Israeliten erfunden, es gab ihn lange vorher.

Siehe bitte die Antwort in den Posts
 
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