Die Sache mit dem Umkehrschluss

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Das war eine Erkenntnis, believe- die Berufungserkenntnis.

Hi simi,

diese berufungserkenntnis – kam die plötzich, wie ein geistesblitz z.b. oder war es etwas was du eine zeitlang vermutet hast (z.b in form von immer wiederkehrenden visionen) und diese sich dann bestätigt haben?

Inaad
 
Ich sage: die natürliche Macht liegt darin, die Dinge geschehen zu lassen, wie sie geschehen.

Bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe.
Hieße “geschehen lassen“, nur zuzuschauen? Oder meinst du damit, dass der berufene zwar das ausführende organ wäre, aber es etwas ist, dass sowieso geschehen soll/geschieht (gottes wille) und er sozusagen der kanal ist, durch den das geschieht? Der Berufene/Der Kanal müsste dann völlig unpersönlich sein, damit sich der göttliche wille (sag ich jetzt mal so) völlig ausdrücken kann? darunter verstünde ich diese natürliche macht, die frei sein muss von persönlichen wünschen, begehren usw.
verstehst du was ich meine?

Inaad
 
Manchmal hab ich so das Gefühl, dass bestimmte Prinzipien und astrologische Parameter gerne mal zur Untermauerung der eigenen Skepsis verwendet werden. Das nenn ich leidbildfixiertes Denken

Hallo Annie,

ich stimme dir zu , das ist für mich die treffende Bezeichnung. ;)

Unterschieden muss nun nur noch werden wessen Leitbild gefolgt wird – meinem oder einem Leitbild von außen?! Solange das „Leitbild“ auch nur von dem der es lebt als „Wahrheit oder Erkenntnis“ als seines anerkannt wird, finde ich das auch ok. Wenn es mich beruhigt, kann ich vor meiner Palme meditieren , denn Formen der Meditation gibt es unzählige http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation . Problematisch finde ich es nur, wenn ich fordere, dass ein Dritter nach meinem Leitbild leben soll oder muss!

Ich glaube an Gott – ich bin aber nicht Gott und auch nicht göttlich. Warum? Ich lebe als Mensch das Urprinzip Gaia. Nach Frau Hürlimann, sollte unser Heimatplanet Erde immer in die individuelle Betrachtung der Radix einbezogen werden. Da die Sonne der Erde gegenübersteht, ist das dann immer zwangsläufig die Opposition.

Das Prinzip der Erde: Erdung, irdische (nicht göttliche) Umsetzung, Manifestation und Körperbewusstsein –das ich ja durch z.B. Meditation erreichen kann.

Obwohl das Urprinzip Gaia nie offiziell in die astrologische Deutung mit einbezogen wurde, muss sie berücksichtig werden. SIE ist unsere körperliche und stoffliche Heimat. Sie ist die Basis und Grundlage aller Dinge, denn sie ist Objekt aller himmlischen Strahlen und Emanationen http://de.wikipedia.org/wiki/Emanation

Laut Frau Hürlimann ist die Erde (Mutter) eigentlich der echte weibliche Gegenpol der Sonne und nicht der Mond. Es geht darum, die Erde in unsere Gesamtpersönlichkeit zu integrieren. Psychologisch gesehen könnte die Erde der Schatten sein, den es gilt in die Gesamtpersönlichkeit einzugliedern.

Beispiel: Sonne im Widder - Erde in der Waage usw

Würde unser Heimatplanet Erde als Opposition zur Sonne in die Radix mit einbezogen werden, erhält die entsprechende Achse eine neue Gewichtung. Infolge der achsenhaften Gegenüberstellung von Sonne- Erde würde die von uns allen gelebte Spannung zwischen geistigem und materiellem Weltbild aufgezeigt werden.

Wir sind nun mal mit unserem spirituellen Sonnen- Potential an die irdischen Möglichkeiten und Begrenzungen gebunden. Sonne und Erde müssen Kompromisse eingehen. Wird eine der beiden Energie- Ebenen über oder unterbetont, wachsen daraus unerträgliche Spannungen……….

………..öfters sehr anschaulich in den Diskussionen zum Thema in diesem Forum zu sehen;)
 
Also eine ureigene Bestimmung zu erkennen, das ist doch sehr wichtig!
Ja, zumindest, solange man sich noch mit dem Ich identifiziert. Danach lässt man den Film einfach laufen- er läuft ja eh von selbst.
Iakchus schrieb:
Aber ob ich diese anderen ins Ohr giessen sollte?
Nein, wozu auch. Aber was soll ich sagen, wenn ich konkret danach gefragt werde? Soll ich Nein sagen, also lügen? Och nee.

Iakchus schrieb:
Nehmen wir mal an, ich täte es, egal was diese Bestimmung, die ich für mich erkannt hätte, sein sollte.
Das klingt doch einfach lächerlich.
Oder ist es eine ehrliche Äusserung?

Wer "beutet" die Bestimmbarkeit de facto aus? Der Interpret, der die Äusserungen über die Bestimmung eines anderen, "glaubt" in seiner eigentlichen Essenz als Scharlatanerie zu entlarven? - oder ist es der "Künder", der sein Ansehen damit bei anderen ausbeutet? Will er das, der Künder?

Wenn der Guru XXL seine Porsche in der Garage hat und andererseits von spirituellen Bestimmungen kündet, wird das gewöhnlich gegeneinander ausgewichtet.

In Wahrheit

kann man sich nur eine Meinung bilden, über die angebliche Bestimmung eines jemanden. Die muss nicht angemessen sein. Denn man könnte gewisse Dinge missachten. Die aus anderem Gesichtspunkt normal scheinen.
Mit anderen Worten: man muss selbst berufen sein, um zweifelsfrei erkennen zu können, ob ein anderer es ist. Obwohl das auch nicht so ganz stimmt- man kann durchaus auch ohne Erkenntnis seiner eigenen Berufung erkennen, ob jemand aus Erkenntnis oder aus Theorie spricht. Beim Lesen von Büchern zB- der eine spricht mich an im Innern, der andere nicht. Woran liegt das? Logisch oder rational begründbar ist das nicht. Der XXL Guru mit dem Porsche in der Garage- obwohl es ja Rolls Royce waren- der spricht mich an. Scheiss auf die Autos- seine Worte sind wahr.

Iakchus schrieb:
Wenn ich gefragt werde, was ist dein Job? Ist das dann eine Antwort wert? Wieviel Bestimmung liegt in dieser Antwort als Aussage?
Wenn ich das mit der "ureigenen Bestimmung", wie auch immer sie aussieht, vergleiche, finde ich da KEINEN faktischen Unterschied.
Da ist auch keiner.
Ich finde das in real life immer sehr lustig: ich lerne irgendwo Leute kennen, wir kommen ins Gespräch über dies und das- und es dauert keine 5 Minuten, da werde ich gefragt, wer ich bin. Was soll ich da sagen? Ich bin berufen? *lol
Ich frage dann immer zurück: beruflich? Ja, beruflich. Dann lache ich mir eins und sage: Frührentner. :D Die Gesichter sind zu köstlich. :clown:
Natürlich kommt dann die nächste Frage: und davor? Wenn ich dann sage: davor war ich technische Zeichnerin, sind die Leute überrascht oder erleichtert- je nach dem, welchen Beruf sie selbst ausüben.

Iakchus schrieb:
Es ist allein ein Sache des Status Quo und der Akzeptanz für mich. Von ureigener Bestimmung zu künden, ist halt nicht sehr gängig. Da ist es klar, dass zum Teil Reflexe aufkommen: nicht schon wieder so etwas "von der Welt"...
Kann man das wirklich so gut beurteilen?

Es gibt Fälle, wo ich mir eine klare Meinung über das bilden kann, was irgendein Künder erzählt. Da sage ich mir dann auch: Oh weia. Und das tue ich nicht aufgrund der Worte, der Erscheinung der Worte, sondern dem Ganzen, was ich für EIndrücke habe, ein Gespür, nicht nur was zwischen den Zeilen steht, sondern auch die Fügung der Zeit, das ist wie "Eingeweidelesen"... - nicht beschreibbar, dass es verstehbar wäre. Mag man von "Intuition über das Dahinterstehende" reden, das ist einfach so. Man macht sich ein Eindruck über die Worte, aber nicht über das, was die Worte meinen sollen, sondern was sie bei demjenigen bewegt hat, Wort zu sein. Naja, lassen wir das.-

jedenfalls:
Aber das alles in einen Topf zu werfen, und von Alarmglocken zu reden, wann immer so eine Nähe zu solchen Äusserungen aufkommt - - - das ist im Umkehrschluß auch ne leitbildhafte Vorstellung.
Ja, seh' ich genauso. :)
 
Hi simi,

diese berufungserkenntnis – kam die plötzich, wie ein geistesblitz z.b. oder war es etwas was du eine zeitlang vermutet hast (z.b in form von immer wiederkehrenden visionen) und diese sich dann bestätigt haben?
Hi Inaad!

Bei mir kam sie plötzlich- Geistesblitz ist ein gutes Wort dafür. Sie dauerte nicht lange, 10 Sekunden etwa, ich sah innerlich wie in einem Film, was ich täte/wäre, wenn ich verwirklicht bin. Vermuten kann man sowas vorher nicht, obwohl man natürlich bereits vorher in der Richtung unterwegs ist. Aber die Grösse, die ist unglaublich- und die will man nicht. Die kann man sich vorher auch nicht vorstellen- und nachher auch nicht. *lol

Für Martina *winke: was für Planeten hast du im 3. Haus, Inaad? *schmunzel


Bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe.
Hieße “geschehen lassen“, nur zuzuschauen? Oder meinst du damit, dass der berufene zwar das ausführende organ wäre, aber es etwas ist, dass sowieso geschehen soll/geschieht (gottes wille) und er sozusagen der kanal ist, durch den das geschieht? Der Berufene/Der Kanal müsste dann völlig unpersönlich sein, damit sich der göttliche wille (sag ich jetzt mal so) völlig ausdrücken kann? darunter verstünde ich diese natürliche macht, die frei sein muss von persönlichen wünschen, begehren usw.
verstehst du was ich meine?
Ja, ich verstehe, was du meinst.
Kanal, ausführendes Organ des Willen Gottes ist richtig. Dazu ist der, der seine Berufung erkannt hat, aber längst noch nicht in der Lage. Denn wie du richtig sagst, dazu gehört, völlig unpersönlich zu sein- und das ist der Berufene nicht, er muss auch noch auserwählt sein. "Viele sind berufen, aber nur wenige auserwählt."- ich weiss jetzt gerade die Bibelstelle nicht. Der Auserwählte ist gewiss, völlig unpersönlich zu werden, damit er frei von persönlichen Wünschen und Begehren den Willen Gottes verkörpern kann. Letztenendes bedeutet das, Gott zu sein- und so ein glückliches Leben zu führen.

Hast du deine Berufung bereits erkannt?
 
Das war eine Erkenntnis, believe- die Berufungserkenntnis.


Hi Simi! :)


Ah ja. Ist das sowas, wie wenn man plötzlich weiß, wie das nächste Stück Weg aussieht, das man zu gehen hat? Sowas kenne ich nämlich, nur war es eben immer nur für ein STÜCK Weg!


Also weisste- Eindruck, wenn ich das schon höre! Erkenntnis, believe- Erkenntnis. Eine Erkenntnis ist immer aus der Quelle, aus Gott.


Ja, echt? Hm, könnte sein. Da hab ich tatsächlich noch nie drüber nachgedacht, ich dachte immer die Erkenntnis kommt aus mir selbst.


Wieso das denn? Bist du denn auch so misstrauisch bei anderen Erkenntnissen, die du hast? Ich dachte eigentlich, du seist auch berufen. Biste nicht? Aber die Erkenntnis, wer oder was Gott ist, die haste doch, oder nicht? Mach' mich nicht schwach, believe. :D


Hm, ich fühl mich zur Zeit alles andere als berufen. Und Gott ist ALLES-DAS-WAS-IST, also z.B. auch der Irrtum! :D


Zur Orientierung, wohin der Weg führt. Entscheiden, wozu man berufen ist, kann man nicht- es ist Bestimmung.


Okay, wenn es nur das ist! Aber manchmal weiß ich nicht, wohin mich der Weg führt, ich merke nur, dass ich etwas sozusagen nicht lassen kann!


Nein. Ich habe mich nicht dazu entschieden, berufen zu werden- es ist einfach passiert, dh mir wurde meine Bestimmung offenbar. Und glaub' es mir: ich war ganz und garnicht damit einverstanden. Ich? Never ever! Gebettelt hab' ich, Gott soll sich jemand anderen dafür suchen- ich wollte auf keinen Fall. Aber ne Wahl gibt es nicht.


Hm, auf die Art kenne ich das nicht. Aber hin und wieder im Leben wusste ich plötzlich, da musst du hingehen, ob du willst oder nicht, bzw., ja, DAS ist es, DAS will ich!


LG

believe :)
 
hi simi,

danke für deine antwort!

Hi Inaad!

Für Martina *winke: was für Planeten hast du im 3. Haus, Inaad? *schmunzel

*Räusper* einer meine schwachstellen. Der liebe saturn :). bin aber in astrologie ein absoluter laie. Kann aber soviel sagen, dass er mir zu schaffen macht. Hab so viel zu sagen, aber das konzentriert und geballt auf den punkt zu bringen….puuuh, fällt mir echt schwer. das geschriebene wort macht mir zu schaffen, das gesprochene eher weniger, da bin ich freier.


Hast du deine Berufung bereits erkannt?


Ja, das habe ich. Allerdings eher in form von visionen und durch meine träume und das sehr intensiv. Ehrlich gesagt, habe ich es noch nie jemanden gesagt. Ich traue mich schlicht und ergreifend nicht, weil es auf andere menschen zu abgehoben wirken könnte, was es aber nicht ist. Ich weiß, ist doof, aber ich komme (noch) nicht aus meiner haut heraus.

Ob ich dahingehend auserwählt bin, weiß ich allerdings nicht. Liegt vielleicht daran, dass ich ein problem damit habe, dass nur bestimmte menschen auserwählt sein sollen, da es meiner meinung nach jedem zusteht diese vollkommenheit und liebe in sich zu verwirklichen. Für mich ist jeder mensch dazu berufen glücklich zu sein und gott in sich zu verwirklichen, aber vielleicht fehlt mir da noch eine erkenntnis und irgendwann sehe ich es anders.weiß auch nicht :). we will see!:)

Danke nochmal!

Inaad
 
Nein, darum geht's mir nicht, Christel.
Es geht mir um dein Seneca-Zitat:

„Wer die Einsicht besitzt, ist auch maßvoll; wer maßvoll ist, auch gleichmütig; wer gleichmütig ist, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen; wer sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist ohne Kummer; wer ohne Kummer ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich, und die Einsicht reicht aus für ein glückliches Leben!"

Dieses Zitat meint dasselbe, was ich neulich sagte.

Mit welcher “neulichen” Aussage von Dir bringst Du dieses Zitat in Zusammenhang?

Ihm gibste Recht, zu mir sagste Masochist.

Das Zitat bezieht sich auf eine der möglichen Definitionen von Glück
im Zusammenhang mit “der Sache vom Umkehrschluss”.
Der Vergleich Sadist/Masochist war in einem anderen Thread.

Wer einsichtig ist, lässt die Dinge geschehen, wie sie geschehen- das hat nichts mit blinder Notwendigkeit, bedingungslosem Ausgeliefertsein oder religiösem Fanatismus zu tun. Nur mit einem Auge für das rechte Maß, mit Gleichmut und innerer Ruhe.

My dear mister singing-club! Fühlste Dich jetzt auch von Seneca berufen,
seine Worte zu Deiner Verteidigung zu missbrauchen?

Wer sich von Staat und Kirche in arroganter Weise ignoriert, ausgesperrt und mit Füssen getreten fühlt, dem fehlt offenbar noch die Einsicht.

Oder er/sie/es ist vom Glauben abgefallen.

Ich bin von Gott berufen- ich kann da auch nix für, es ist einfach so. Natürlich treffe ich Entscheidungen, und natürlich trage ich die Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Aber ich mache mir nicht mehr vor, ich hätte die Wahl, eine andere Entscheidung zu treffen, als eben die, die ich treffe. Nimm zB die Entscheidung, dir hier zu antworten. Habe ich diese Entscheidung getroffen oder kann ich gar nicht anders? Theoretisch hätte ich es auch lassen können, aber nur theoretisch- und so ist das immer. Jeder macht sich vor, er hätte eine Wahl- und damit hat er die Qual am Hals. Und wenn dann das Ergebnis der Entscheidung nicht wie gewünscht ausfällt, dann geht das Grübeln los: was wäre gewesen, wenn ich mich anders entschieden hätte? So hängt man sich den Erfolg bzw den Misserfolg auch noch um den Hals. Dabei geschehen die Dinge immer so, wie sie sollen. Schau' dir dein bisheriges Leben im Rückblick an: nichts hätte anders sein können als es war.
Na, dann ist doch alles in Ordnung, warum echauffierst Du Dich noch.
Haste schon ‘nen Heiligenschein?

Hoffentlich lässt Dich Dein Gott nicht fallen.
Im Astrologie-Forum brauchste ihn aber nicht ständig
wie einen Schutzschild vor Dir herzutragen.

Wenn Du zwischen kardinal - fix und variabel zu unterscheiden gelernt hast,
lohnt es vielleicht, sich mit Dir über Astrologie auszutauschen, sofern
Deine Feststellung “Prostituierte haben Uranus in 5” einen Rückschluss
auf Dein Milieu ausschließt.
 
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Ja und? Wem oder was folgst du, jake?
siehe unten...
Ich sage: die natürliche Macht liegt darin, die Dinge geschehen zu lassen, wie sie geschehen.
Diese natürliche Macht haben aber die wenigsten, die meisten wollen eingreifen, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen.
Und nu'?
Und nu'? Ich weiß ja nicht, ob ich Dich so verstehe, wie Du's meinst, aber so, wie ich es verstehe, bin ich da völlig d'accord mit Dir. Annehmen, was ist. Ohne Konzept, ohne Überzeugung, wie es sein sollte. Und ohne ein Konstrukt, was meine Bestimmung wäre. Ich rede - mein Spleen? - nicht so gern von Gott, weil das für mich immer das Bild eines personalen Gegenübers mitliefert. Ich rede lieber von der Verbundenheit im All-Einen, wenn ich schon drüber reden soll (was ich meistens lieber lasse, weil's die Worte eh nicht umfassen können. Meine nicht.) In dieser Verbundenheit... Bestimmung? Einfach der nächste Schritt. Einfach das...

Alles Liebe,
Jake
 
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