Das Resume meines Beitrages ist:
Wer sich vom Tod nährt, zieht ihn an und könnte schneller hinsiechen oder sterben als er denkt.
Wer sich von Gewalt nährt, zieht diese an und könnte selbst Gewalt erfahren.
Wer das Leben nicht achtet, egal welches, achtet das eigene nicht und somit nicht das seiner Umwelt.
Wer die Tiere nicht achtet, achtet sich selbst und andere Menschen nicht.
Wer denkt Tierliebe bestünde darin, dass man Hunde und Katzen schützt, aber Kühe, Kälber, Lämmer, Hühner, Schweine, etc. auf dem Speiseplan hat, der liebt keine Tiere, oder hat nicht begriffen, dass das Kalb, das er auf dem Teller hat, genauso ein liebenswertes und hilfesbedürftiges Wesen ist, wie der Welpe, den er hegt.
Chinesen fressen Hunde. Das erschüttert den Europäer, nichtwissend, dass das Kalb oder Schwein, das er auf dem Teller hat, anhänglich wie ein Hund sein könnte...