Die Lügen der US-Diktatur

  • Ersteller Ersteller Farid
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Und was ist mit den Kindern, die von ihren Eltern vom Lernen abgehalten werden? Die - selbst, wenn sie Lesen, Schreiben und Rechnen lernen wollen - das nicht dürfen?
Wir sind nun einmal viel mehr Menschen als dass man auf dieses Wissen verzichten könnte.
Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass ich Dir hier im Forum schreiben kann. Wenn Du nicht lesen und schreiben gelernt hättest, könnten wir beide hier nicht einmal über das Forum diskutieren.
Ohne Schulbildung fällt es schwer, größere Zusammenhänge zu überblicken - und hat deswegen auch wenig Chancen seine eigenen Interessen darin zu vertreten.

Ich erinner mich an Bücher aus den 20/30er Jahren des früheren Jahrhunderts, wo immer besonder viel wert darauf gelegt wurde, wenn ein Prof. Dr. Dr. das Buch geschrieben hat.
Diese Zeiten sind glücklicherweise (zumindest in Deutschland) vorbei, weil hier inzwischen jeder die Chance hat - aufgrund seiner Bildung! - sich selbst ein Bild von den Dingen zu machen.


Das ist ein Fehler im heutigen Schulsystem, da stimme ich Dir sogar zu. Und darüber können wir auch diskutieren.
Aber deswegen muss man noch lange nicht das Kind mit dem Bade ausschütten und wieder den Großteil der Bevölkerung ins Analphabetentum fallen lassen.


Das bedeutet, dass das Schulsystem durchaus zum Guten veränderbar ist. Denn heute gibt es solche Praktiken wohl nicht mehr. Und so kann man doch auch die anderen Dinge verändern, die den Kindern eher schädlich sind. ;)


Du vergisst, dass es dort eine geringere Bevölkerungsdichte als bei uns gibt.
Natürlich ist es wichtig, wieder mehr mit der Natur zu leben (statt gegen sie), doch müssen wir deswegen ja nicht alles andere Wissen über Bord werfen.

Hallo Ahorn,

hab das Thema in "Schulsystem" verschoben.

LG
 
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ich hätte vielleicht noch einen Smilie setzen müssen, damit Du verstehst, dass ich das durchaus als Unterschied zur heutigen (unseren) Gesellschaft sehe.

Könnte sein .

Dafür braucht man nun wirklich keine militärische Ausbildung.

Was befähigt dich dazu das beurteilen zu können ?


Fälle der letzten Jahre waren: mehrere extreme Unwetter und Hochwasser (auch ohne Unwetter) mit Überschwemmungen, die den gesamten Stadtverkehr lahmgelegt haben, Keller überfluteten.
Einsturz eines Hauses mitten in der Innenstadt, aufgrund eines Brandes, welches noch einige benachbarte Häuser mit sich riss.
Ein Flugzeugabsturz über einem Dorf.
Und ohne Muskelkraft und Einsatzbereitschaft wären die Leute vom THW nicht wirklich weit gekommen. Sie sind genau für solche Fälle ausgebildet. Die Jungs (und ein paar wenige Mädels) machen ihren Job sehr gut und ich bin froh, dass sie nicht darauf gedrillt sind, andere Menschen töten zu können, sondern bereit und fähig sind, in normalen zivilen Katastrophenfällen eingreifen zu könne.
Wofür braucht man dafür eine militärische Ausbildung? :confused:

Bei unseren Unwettern wo z.b der Strom lahmgelegt wird und ähnliches rückt immer am Land das Heer aus und hilft der Bevölkerung . Wenn euer Heer zu faul dafür ist dann habt ihr definitiv ein Problem .
Und was euren Hilfsdienst angeht mir fallen genügend Situationen ein bei denen dieser Dienst überfordert sein könnte . Ich schreibe bewusst könnte weil ich ja die Ausrüstung Ausbildung und Kraft des Hilfsdienstes nicht kenne . Vielleicht ist es ja ne Special Force Einsatz truppe die Jederzeit und überall und mit Allem fertig wird ...:ironie:



Was ist mit Galtür? Das ist ein Ort, aber mehr spuckt mir Google bei diesem Begriff nicht aus.

Die Lawinenkatastrophe von Galtür im Februar 1999, die das Dorf Galtür und den Weiler Valzur im hinteren Paznaun, einem Seitental des Inns, teilweise verschüttete, war eines der größten Lawinenunglücke in der Geschichte Österreichs und gleichzeitig der Auslöser der größten Evakuierungsaktion mittels Hubschraubern.



Doch, die Rede war von Wehrpflicht - darauf bezog ich mich. Das hat (ich glaube) Farid angesprochen. Die Pflicht!
Er sprach nicht von der Armee oder dem Militär im allgemeinen.
Das macht in meinen Augen schon einen Unterschied, da jeder Mensch selbst entscheiden sollte, wofür er sich in welcher Weise engagiert (und ob überhaupt).
Dieses Recht sollten Männer genauso wie die Frauen haben. DARUM geht es. Um die freie Entscheidung, was man mit seinem Leben machen möchte.

In Österreich gibt es die Freie Entscheidung zum Dienst an der Waffe
oder zum Dienst an der Zivilbevölkerung . Diese Entscheidung darf jeder Österreicher treffen wenn er mit 18 den Einberufungsbefehl bekommt . Das eine ist eben das Bundesheer das andere nennt man Zivildienst .
Der Zivildienst sieht dann vor das man als Sanitäter gehilfe oder in Spitälern als Pflegehelfer und ähnliches Arbeitet .

Und diese Lösung finde ich ausgezeichnet . Man muss etwas tun hat aber zugleich die Entscheidung was man tut . ;)



ps: das wurde damals in Galltür an "Material" benötigt :


Österreichisches Bundesheer: 16 Agusta Bell 212, 2 Agusta Bell 204, 7 Alouette III
Deutsche Bundeswehr: 5 UH-1D, 5 CH-53G
Bundesgrenzschutz (Deutschland): 2 Super Puma
US Army: 10 Sikorsky UH-60 Black Hawk
Französische Luftwaffe: 3 Super Puma, 2 Cougar
Schweizer Luftwaffe: 1 Super Puma


Das sind alles Fluggeräte ( Hubschrauber ) ich glaube das könnte auch euren Super Heavy Metal Hilfsdienst leicht überfordern ?!?
 
Was befähigt dich dazu das beurteilen zu können ?
Das Wissen, dass das THW ihre Sache sehr gut macht. Sie haben das Wissen, die Technik, die Fähigkeiten, die es braucht, bei zivilen Katastrophen einzuschreiten.
Wozu braucht man dafür eine Ausbildung an der Waffe?
Das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu tun.

Bei unseren Unwettern wo z.b der Strom lahmgelegt wird und ähnliches rückt immer am Land das Heer aus und hilft der Bevölkerung . Wenn euer Heer zu faul dafür ist dann habt ihr definitiv ein Problem .
Nein, wir haben kein Problem. Das Militär ist ausgebildet auf Krieg und der THW für den zivile Katastrophen.
Was hat die Armee mit einstürzenden Häusern zu tun? Oder mit Hochwasser? Den Zusammenhang kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Und was euren Hilfsdienst angeht mir fallen genügend Situationen ein bei denen dieser Dienst überfordert sein könnte
Achja? Erzähl mal, was Dir so einfällt.
Wenn Du nur Andeutungen machst, weiss ich nämlich nicht, wovon Du redest.

Ich schreibe bewusst könnte weil ich ja die Ausrüstung Ausbildung und Kraft des Hilfsdienstes nicht kenne
Die Ausbildung ist sehr gut und die Leute sind genau auf solche Notfälle spezialisiert.
Meinst Du, in Deutschland werden Hampelmänner an solche Sachen gelassen?
 
Nein, wir haben kein Problem. Das Militär ist ausgebildet auf Krieg und der THW für den zivile Katastrophen.
Was hat die Armee mit einstürzenden Häusern zu tun? Oder mit Hochwasser? Den Zusammenhang kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Ja dir ist da in diesem Zusammenhang so einiges nicht klar . Das Millitär hat im Normalfall Ressourcen die über die der Normalen Rettungskräfte weit hinausgehen . Angefangen von Werkzeugen Fluggeräten und dergleichen Platz für Notunterkünfte usw etc etc . Situationsbedingt natürlich .

Achja? Erzähl mal, was Dir so einfällt.
Wenn Du nur Andeutungen machst, weiss ich nämlich nicht, wovon Du redest.

Ich habe nicht nur angedeutet . Ich habe ja von Galltür geschrieben lies nach was da steht und vorallem lies das Ps nach oder hast du das bewusst überlesen ? Wie gesagt ich denke nicht das eure Hilfsdienst diese Kapazitäten aufweisen kann ;)


Die Ausbildung ist sehr gut und die Leute sind genau auf solche Notfälle spezialisiert.
Meinst Du, in Deutschland werden Hampelmänner an solche Sachen gelassen?

Denkst du in Österreich sind Hampelmänner am Werk wenn das Heer anrücken muss ? :rolleyes:
 
Ja dir ist da in diesem Zusammenhang so einiges nicht klar . Das Millitär hat im Normalfall Ressourcen die über die der Normalen Rettungskräfte weit hinausgehen . Angefangen von Werkzeugen Fluggeräten und dergleichen Platz für Notunterkünfte usw etc etc . Situationsbedingt natürlich .
in meiner Stadt gibt es keine Lawinengefahr, sondern nur Hochwasser, Feuer und solche Dinge und ganz selten gibt es in der Umgebung mal einen Flugzeugabsturz.
Da ich mich für Technik nicht interessiere, kann ich Dir nicht erzählen, mit welchem Geschütz das THW aufgefahren ist, aber dass sie gut ausgestattet sind, ist kein Geheimnis, schliesslich weiss man, dass immer wieder Katastrophen geschehen können - und genau dafür sind sie da.
Ich finde es auch nicht sinnvoll, mit dir das Spiel: "Weiter, Schneller, Höher" zu spielen. Was ich Dir einfach nur klarmachen möchte: man braucht kein Militär für den zivilen Katastrophenschutz! Auch andere Menschen und Institutionen haben gute Ausbildungen und auch die passende Technik dafür.
Glaub es oder lass es bleiben.

Wie gesagt ich denke nicht das eure Hilfsdienst diese Kapazitäten aufweisen kann ;)

Denkst du in Österreich sind Hampelmänner am Werk wenn das Heer anrücken muss ? :rolleyes:
Scheint mir fast so. Oder glaubst Du, dass es in Deutschland keine großen Katastrophen gibt?
Es ist einfach eine andere Aufgabenverteilung als bei Euch - und weil es bei uns ohne Militär funktioniert, sehe ich den Sinn nicht, warum es unbedingt kampfausgebildete Menschen sein müssen, die das tun. Denn es geht ja auch ohne.
 
in meiner Stadt gibt es keine Lawinengefahr, sondern nur Hochwasser, Feuer und solche Dinge und ganz selten gibt es in der Umgebung mal einen Flugzeugabsturz.

Ja deswegen kommt ihr auch mit eurem Pimperlverein aus . In Österreich gibt es regelmäßig Mittlere Große und ganz Große Naturkatastrophen . In Österreich kommt es vor das Dörfer eingeschneit werden weisst du wir haben so etwas das nennt sich Berge und da kann es mal passieren das man eingeschneit / von Lawinen zugedeckt wird oder ganze Dörfer verschüttet werden . Wie es eben in Galltür geschehen ist , aber ich nehme mal an das hast du bewusst überlesen da es ja zu deiner Argumentation gar nicht passt .
Udn das hat nichts mit Aufgabenverteilung zutun wenn man mal auf die Schnelle 40 Hubschrauber benötigt . :rolleyes:


Da ich mich für Technik nicht interessiere, kann ich Dir nicht erzählen, mit welchem Geschütz das THW aufgefahren ist, aber dass sie gut ausgestattet sind, ist kein Geheimnis, schliesslich weiss man, dass immer wieder Katastrophen geschehen können - und genau dafür sind sie da.

Also behauptest du nur etwas , aus welchen Gründen auch immer . :D


Ich finde es auch nicht sinnvoll, mit dir das Spiel: "Weiter, Schneller, Höher" zu spielen.

Das glaube ich dir nuneinmal gar nicht denn dieser dumme Ausspruch von dir :

Scheint mir fast so.

Bedeutet aufjedenfall das noch nicht das letzte Wort in dieser Sache gesprochen ist .

Offenbar scheinst du zu denken Österreich wandt sich aus Spaß an die Nato um Hilfe . :rolleyes:

Und ich glaube das du über Galltür nach wie vor nichts weißt und nicht verstanden hast was ich damit meinte / oder nicht verstehen wolltest .

Was ich Dir einfach nur klarmachen möchte: man braucht kein Militär für den zivilen Katastrophenschutz!

Du müsstest schon Argumente liefern . Ich hingegen habe dir mehr als deutlich klar gemacht das es zu Situationen kommen kann und kam wo normale Einsatz kräfte einfach überfordert sind .


Auch andere Menschen und Institutionen haben gute Ausbildungen und auch die passende Technik dafür.
Glaub es oder lass es bleiben.

Ich frage dich nocheinmal ob euer Hilfsverein diese Oben beschriebenen Kapazitäten hat ? Eine einfache Frage deren Antwort dir leicht fallen dürfte .


Wie gesagt ich denke nicht das eure Hilfsdienst diese Kapazitäten aufweisen kann ;)

Ja das ging an dich respektive an deinen Verein denn dieser hat mit Sicherheit keine 30 -40 Hubschrauber , mehrere Kasernen für Notunterkünfte und ähnliches .


;)
 
@Tor von Gor: Ich arbeite nicht in diesem Verein und habe auch noch nicht in ihrer Garage nachgeschaut, welche Geräte sie haben. Und selbst, wenn ich es hätte, könnte ich Dir nicht sagen, was da rumsteht, denn ich verstehe nichts von Technik.
Was aber nichts daran ändert, dass sie für das, was bei uns eintreffen kann, sehr gut ausgerüstet sind.
Wenn es bei uns Lawinen gäbe, dann würden sie auch dafür Gerätschaften haben, denn zum Hubschrauberfliegen braucht man ebenfalls keine militärische Ausbildung.

Ich sage Dir noch einmal: Es ist eine Frage der Aufgabenverteilung. Glaub es oder lass es.

Und wenn wir jetzt noch weiterdiskutieren, dann drehen wir uns zum dritten Mal im Kreis.

Ursprünglich ging es eigentlich um die Wehrpflicht - und nicht über Sinn oder Unsinn militärischer Aktionen im eigenen Land.
Bei Euch in Österreich sind sie für den Lawinenschutz da. Das würde ich jedoch eher als Zusatzaufgabe und nicht als militärisches Pflichtprogramm ansehen.
Und so verteilt jedes Land die Aufgaben anders. Ist es so schlimm, das zu erkennen?
 
@Tor von Gor: Ich arbeite nicht in diesem Verein und habe auch noch nicht in ihrer Garage nachgeschaut, welche Geräte sie haben. Und selbst, wenn ich es hätte, könnte ich Dir nicht sagen, was da rumsteht, denn ich verstehe nichts von Technik.

Nein aber einen Hubschrauber wirst du wohl noch erkennen können ,vorallem hören und 40 Hubschrauber wenn die starten die hörst du definitiv :D
und bei all deinem Patriotismus das du nicht einmal zugeben kannst das dieser Verein keine 40 Hubschrauberchen rumstehen hat spricht deutlich für sich .

Was aber nichts daran ändert, dass sie für das, was bei uns eintreffen kann, sehr gut ausgerüstet sind.

Mag sein allerdings ein Schutzverein der behauptet für alles gerüstet zu sein ist generell der erste schritt in den Untergang .

Wenn es bei uns Lawinen gäbe, dann würden sie auch dafür Gerätschaften haben, denn zum Hubschrauberfliegen braucht man ebenfalls keine militärische Ausbildung.

Ja bei uns hat man auch die Gerätschaften nur hat man halt bei uns die Erfahrung gemacht das man eben nicht immer auf alles vorbereitet sein kann . Eine Erfahrung die dein Vereinchen offensichtlich noch nicht gemacht hat ebensowenig wie du .
Und ich rede von einem Ort der vom Tourismus lebte d.h da war sehr viel Geld im Spiel . Dementsprechend hoch war auch der Technikstandard und es hat dennoch nicht gereicht .

Ich sage Dir noch einmal: Es ist eine Frage der Aufgabenverteilung. Glaub es oder lass es.

Und ich erkläre dir nocheinmal das es zb Naturkatatstrophen gibt wo dein Verein mit seiner ach so tollen Aufgabenverteilung einpacken gehen
kann weil er einfach überfordert ist . Glaube es oder lass es , es waren schon ganz andere Leute von sich überzeugt und mussten schließlich feststellen an ihre Grenzen angelangt zu sein . ;)


Und wenn wir jetzt noch weiterdiskutieren, dann drehen wir uns zum dritten Mal im Kreis.

Ja macht Spaß .

Ursprünglich ging es eigentlich um die Wehrpflicht - und nicht über Sinn oder Unsinn militärischer Aktionen im eigenen Land.
Bei Euch in Österreich sind sie für den Lawinenschutz da. Das würde ich jedoch eher als Zusatzaufgabe und nicht als militärisches Pflichtprogramm ansehen .

Ja auch dafür ist das Militär gut eben weil sie Ressourcen haben die man so nicht hat , das versuche ich dir ja die ganze Zeit klar zu machen . :D

Und so verteilt jedes Land die Aufgaben anders. Ist es so schlimm, das zu erkennen?

Ist es so schlimm zu erkennen das es eben Umstände gibt wo Rettungsvereine versagen ? Völlig unabhängig von der Aufgabenverteilung ?
 
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Sorry...aber gehts hier um die "Lügen der (angeblichen) US Diktatur oder um Kindergartenpalaver....Ätsch meines/unser ist besser..schöner..und.....

Ist doch wohl sch..eiß egal wie viel
Hubschrauber jemand hat oder?

Das THW ist eine Zivile Kastastrophenschutz-Organisation, in der (meines Wissens) meist ehrenamtliche arbeiten. Evtl. könnte man das mit der Bergwacht vergleichen??

Wie der Name sagt wird das THW bei allen Katastrophen eingesetzt, und das auch in anderen Ländern, Erdbeben, Zunami.... Und wenn Ö damals um Hilfe gebeten hat waren sie sicher auch in Galtür.

Und wenn eine Hilfsorganisation nicht genügend Geräteschaft oder helfende Hände hat wird das Militär zusätzlich eingesetzt.

Hoffe damit etwas Klarheit geschaffen zu haben über THW oder wer mehr Hubschrauber besitzt.
 
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