Die Lügen der US-Diktatur

  • Ersteller Ersteller Farid
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War nicht so gemeint. :umarmen:

Ich meine damit nur, dass der Mensch von Anfang an natürliches Wissen besitzt. Genauso wie z.B. ein Fohlen weiß, dass es nach der Geburt aufstehen muss und die Zitze seiner Mutter aufsucht. Wer hat ihm dieses Wissen beigebracht?
Musste es dafür in die Schule gehen? Ist dieses Wissen zerstörerischer Natur?
In der Schule werden die Kinder umerzogen, wie es die Menschen mit z.B. auch mit Bären machen, die im Zirkus tanzen sollen.
Ein Bär in der Natur würde so etwas nie machen.
Die künstliche Schule macht das gleiche mit uns Menschen. Sie werden vom natürlichen Weg weggeleitet.


Ein Baby weiß von Beginn an nichts . Es lernt im Idealfall jeden Tag neues dazu . Es benötigt aber auch Pausen um das gelernte zu verinnerlichen . Am schnellsten lernt es das durch schreien jemand kommt und sich um das Baby kümmert -> Im Idealfall .

Gäbe es die Künstliche Schule wie du sie nennst nicht gäbe es keine Computertechnologie und somit letztendlich dein Internet Forum nicht ,

Denn Computerwissen ist kein Natürliches Wissen , ;) sondenr hart erarbeitet vorallem durch hohe Mathematiik Kenntnisse .
 
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Also ist z.B. jeder Mensch, der dich umbringen möchte, aber dich nicht umbringen darf, Opfer diktatorischen Unrechts, das nicht zuletzt von dir ausgeht.

Mir geht es nicht darum die Schulbuchdiktatur mit der demokratischen "Diktatur" aufzuwiegen, Beides ist fuer mich unakzeptabel da beide Gesellschaftsformen sich das Recht nehemen ueber die Koepfe von allen Lebewesen Ihre Entscheidungen zu treffen und zu exekutieren.
Meiner Meinung nach sollte der Mensch das GRUNDRECHT haben sich von diesem Zirkus unabhaenig zu machen, aber nein man hat keine Wahl und ist verslavt fuer den Staat Kohle anzuschaffen.
Die Strippenzieher der Diktatur sowie allen andern Gesellschaftsformen sind kalte Kopfmenschen und deren Politik und Schulwesen produziert Menschen der gleichen Liga.......Da oben hat keiner ein Herz.......
 
Aufjedenfall , oder musst du um dein Leben fürchten bis an die Zähne bewaffnet ?
In einer Diktatur muss man auch nicht zwangsläufig um sein Leben fürchten, solange man eine "angepasste politische Meinung" hat, sich immer schön ruhig und brav verhält und auch sonst ein eher unauffälliges Leben führt. ;)

@ Militär und Wehrpflicht :

Katastrophen schutz ! Eine Aufgabe die dem Militär zufällt .
Lawinen abgänge Muren usw das Militär kämpft gegen die Natur für die Zivilbevölkerung und das für sehr wenig Geld zumindest bei uns in Österreich . Das ist also nicht notwendig ? Lassen wir mal alle so sterbseln ein bisschen ? Sehr esoterisch ....:rolleyes::lachen:
In meiner Region gibt es dafür das Technische Hilfswerk. Völlig unkriegerisch und ohne militärischen Einsatz.
Funktioniert sehr gut. Dafür braucht man nun gewiss kein Militär, da es ja mehr um technische Fragen, um menschliche Hilfe und solche Dinge geht.

Grenzschutz ! Auch etwas was dem Militär zufällt und niemand verstehen wird können der nicht in einer der folgenden Situation war :

Als 91 / 92 der Yugoslawien Krieg losbrach wohnten wir meine Eltern und ich in Kärnten . 15 km von der Österreich Yugoslawien Grenze entfernt . Der Grenzübergang war ein runtergelassener Schlagbaum mit einer Hütte die selten besetzt war . Es gibt Gegenden wo man ungesehen nach Slowenien kommt .

Als der Krieg losbrach hörten wir in Österreich ! das Grollen der Kanonen und die Schüsse. Und sie kamen jeden Tag näher und näher , bis das serbische Heer nur mehr 5 km von der Grenze weg war .

Dann kam das Österreichische Heer an und postierte sich an der Grenze
Die Soldaten wurden auf offener Szraße durch ein Ehren spalier mit Jubel empfangen man gab ihnen zu essen und zu trinken gratis und jeder war froh


Braucht man dafür unbedingt die Wehrpflicht? Reicht dafür nicht ein Berufsheer mit Menschen, die sich freiwillig dafür entscheiden?
 
Ich meine damit nur, dass der Mensch von Anfang an natürliches Wissen besitzt.
Und was glaubst Du, warum Kinder in Ländern ohne Schulpflicht ihre Eltern anbetteln, dass sie zur Schule gehen dürfen?
Warum diese Kinder das Wissen in sich aufsaugen? Meinst Du, es macht den Menschen Spass, später abhängig von Anderen zu leben, die mit einem machen können, was sie wollen, nur weil man weniger Bildung hat?

Ich bin froh, dass hier jedes Kind die Chance auf eine Grundbildung bekommt. Über das Schulsystem selbst können wir gerne diskutieren. Da liegt gewiss einiges im Argen, doch ganz ohne Bildung bekommt man auch keine Chance, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
 
In einer Diktatur muss man auch nicht zwangsläufig um sein Leben fürchten, solange man eine "angepasste politische Meinung" hat, sich immer schön ruhig und brav verhält und auch sonst ein eher unauffälliges Leben führt. ;)

Betonung liegt auf solange :rolleyes: ;) in einer Anarchie und das ist ja im Grunde das was sich viele hier wünschen muss man um sein Leben fürchten und bereit sein zu töten ,;)

In meiner Region gibt es dafür das Technische Hilfswerk. Völlig unkriegerisch und ohne militärischen Einsatz.
Funktioniert sehr gut. Dafür braucht man nun gewiss kein Militär, da es ja mehr um technische Fragen, um menschliche Hilfe und solche Dinge geht.

Weiß ja nicht was es so für Katstrophen in *deiner* gegend gibt in Österreich allgemein sind das im Allgemeinen Lawinen abgänge Muren und Grubenünglücke . Und da ist es nicht nur eine Technische Frage sprich Bergungswerkzeug etc, sondern und vorallem auch eine Frage von Muskelkraft und Einsatz bereitschaft .

Auch wir haben einen eigenen Bergrettungsdienst usw allerdings kann es zu Situationen kommen wo diese Einheiten überfordert sind , z.b Galtür . Und Rettungseinsätze haben nichts mit Krieg zutun .


Braucht man dafür unbedingt die Wehrpflicht? Reicht dafür nicht ein Berufsheer mit Menschen, die sich freiwillig dafür entscheiden?

Das ist eine Fangfrage , denn das Thema wurde niemals angesprochen ob Wehrpflicht oder Berufsheer . Abgesehen davon ists egal ich finde beides in Ordnung . ;)
 
Betonung liegt auf solange :rolleyes: ;) in einer Anarchie und das ist ja im Grunde das was sich viele hier wünschen muss man um sein Leben fürchten und bereit sein zu töten ,;)
ich hätte vielleicht noch einen Smilie setzen müssen, damit Du verstehst, dass ich das durchaus als Unterschied zur heutigen (unseren) Gesellschaft sehe.

Weiß ja nicht was es so für Katstrophen in *deiner* gegend gibt in Österreich allgemein sind das im Allgemeinen Lawinen abgänge Muren und Grubenünglücke . Und da ist es nicht nur eine Technische Frage sprich Bergungswerkzeug etc, sondern und vorallem auch eine Frage von Muskelkraft und Einsatz bereitschaft .
Dafür braucht man nun wirklich keine militärische Ausbildung.
Fälle der letzten Jahre waren: mehrere extreme Unwetter und Hochwasser (auch ohne Unwetter) mit Überschwemmungen, die den gesamten Stadtverkehr lahmgelegt haben, Keller überfluteten.
Einsturz eines Hauses mitten in der Innenstadt, aufgrund eines Brandes, welches noch einige benachbarte Häuser mit sich riss.
Ein Flugzeugabsturz über einem Dorf.
Und ohne Muskelkraft und Einsatzbereitschaft wären die Leute vom THW nicht wirklich weit gekommen. Sie sind genau für solche Fälle ausgebildet. Die Jungs (und ein paar wenige Mädels) machen ihren Job sehr gut und ich bin froh, dass sie nicht darauf gedrillt sind, andere Menschen töten zu können, sondern bereit und fähig sind, in normalen zivilen Katastrophenfällen eingreifen zu könne.
Wofür braucht man dafür eine militärische Ausbildung? :confused:

Auch wir haben einen eigenen Bergrettungsdienst usw allerdings kann es zu Situationen kommen wo diese Einheiten überfordert sind , z.b Galtür . Und Rettungseinsätze haben nichts mit Krieg zutun .
Was ist mit Galtür? Das ist ein Ort, aber mehr spuckt mir Google bei diesem Begriff nicht aus.


Das ist eine Fangfrage , denn das Thema wurde niemals angesprochen ob Wehrpflicht oder Berufsheer . Abgesehen davon ists egal ich finde beides in Ordnung . ;)
Doch, die Rede war von Wehrpflicht - darauf bezog ich mich. Das hat (ich glaube) Farid angesprochen. Die Pflicht!
Er sprach nicht von der Armee oder dem Militär im allgemeinen.
Das macht in meinen Augen schon einen Unterschied, da jeder Mensch selbst entscheiden sollte, wofür er sich in welcher Weise engagiert (und ob überhaupt).
Dieses Recht sollten Männer genauso wie die Frauen haben. DARUM geht es. Um die freie Entscheidung, was man mit seinem Leben machen möchte.
 
Und was glaubst Du, warum Kinder in Ländern ohne Schulpflicht ihre Eltern anbetteln, dass sie zur Schule gehen dürfen?
Warum diese Kinder das Wissen in sich aufsaugen? Meinst Du, es macht den Menschen Spass, später abhängig von Anderen zu leben, die mit einem machen können, was sie wollen, nur weil man weniger Bildung hat?

Ich bin froh, dass hier jedes Kind die Chance auf eine Grundbildung bekommt. Über das Schulsystem selbst können wir gerne diskutieren. Da liegt gewiss einiges im Argen, doch ganz ohne Bildung bekommt man auch keine Chance, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Wer sagt denn, dass die Kinder ganz ohne Bildung leben sollen? Wie ich schon sagte, lernt ein Kind vom ersten Tag an, auch ohne Zwang. Es macht einem Kind Freude zu lernen. Es muss dazu nicht gezwungen werden. Auch durch das Spiel lernt ein Kind, so wie ein Katzenjunges beim Spiel lernt.
Das Problem ist, dass in der Schule dieses spielerische Lernen unterdrückt wird und die Kinder zwanghaft, einheitlich und monoton unterrichtet werden. Früher wurde Linkshändern verboten mit links zu schreiben und mussten sich an das Rechtsschreiben gewöhnen, was sich später bei vielen auch als negativ für ihre Entwicklung herausstellte, denn das Gehirn musste sich zwanghaft umstellen. Die Kinder werden gegeneinander ausgespielt und zu Konkurrenten gemacht.

Bei den Naturvölkern können die Kinder eine natürliche Kindheit haben und diejenigen zerstören später ihren Lebensraum nicht. Sie nehmen nicht mehr von der Natur als sie unbedingt brauchen. Wozu müssen diese Menschen den Umgang mit Geld, ein Alphabet oder Mathematik lernen.
Sie haben alles was sie brauchen und können mit ihrer Lebenart das Überleben der nächsten Generationen garantieren.
Können wir das auch? Halten die Menschen der Zivilisation nicht einfach zu viel von sich? Ist das, was wir Bildung nennen wirklich der Erde und uns langfristig von Nutzen?
 
Der Iran sowie mehrere radikale Gruppen sollen laut einem New Yorker Gerichtsurteil Angehörige von Opfern der Terroranschläge des 11. September 2001 mit mehr als sechs Milliarden Dollar entschädigen. In einer höchst symbolischen Entscheidung wies Richter George Daniels von einem Bundesgericht in Manhattan den Iran, die schiitische libanesische Hisbollah-Miliz, das Terrornetzwerk Al-Kaida und die radikalislamischen Taliban in Afghanistan an, 6,048 Milliarden Dollar (4,7 Milliarden Euro) Entschädigung zu zahlen.

http://nachrichten.freenet.de/topnews/usgericht-iran-soll-911opfer-entschaedigen_3574208_533312.html
 
Wer sagt denn, dass die Kinder ganz ohne Bildung leben sollen? Wie ich schon sagte, lernt ein Kind vom ersten Tag an, auch ohne Zwang. Es macht einem Kind Freude zu lernen. Es muss dazu nicht gezwungen werden. Auch durch das Spiel lernt ein Kind, so wie ein Katzenjunges beim Spiel lernt.
Und was ist mit den Kindern, die von ihren Eltern vom Lernen abgehalten werden? Die - selbst, wenn sie Lesen, Schreiben und Rechnen lernen wollen - das nicht dürfen?
Wir sind nun einmal viel mehr Menschen als dass man auf dieses Wissen verzichten könnte.
Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass ich Dir hier im Forum schreiben kann. Wenn Du nicht lesen und schreiben gelernt hättest, könnten wir beide hier nicht einmal über das Forum diskutieren.
Ohne Schulbildung fällt es schwer, größere Zusammenhänge zu überblicken - und hat deswegen auch wenig Chancen seine eigenen Interessen darin zu vertreten.

Ich erinner mich an Bücher aus den 20/30er Jahren des früheren Jahrhunderts, wo immer besonder viel wert darauf gelegt wurde, wenn ein Prof. Dr. Dr. das Buch geschrieben hat.
Diese Zeiten sind glücklicherweise (zumindest in Deutschland) vorbei, weil hier inzwischen jeder die Chance hat - aufgrund seiner Bildung! - sich selbst ein Bild von den Dingen zu machen.

Das Problem ist, dass in der Schule dieses spielerische Lernen unterdrückt wird und die Kinder zwanghaft, einheitlich und monoton unterrichtet werden.
Das ist ein Fehler im heutigen Schulsystem, da stimme ich Dir sogar zu. Und darüber können wir auch diskutieren.
Aber deswegen muss man noch lange nicht das Kind mit dem Bade ausschütten und wieder den Großteil der Bevölkerung ins Analphabetentum fallen lassen.

Früher wurde Linkshändern verboten mit links zu schreiben und mussten sich an das Rechtsschreiben gewöhnen, was sich später bei vielen auch als negativ für ihre Entwicklung herausstellte, denn das Gehirn musste sich zwanghaft umstellen
Das bedeutet, dass das Schulsystem durchaus zum Guten veränderbar ist. Denn heute gibt es solche Praktiken wohl nicht mehr. Und so kann man doch auch die anderen Dinge verändern, die den Kindern eher schädlich sind. ;)

Bei den Naturvölkern können die Kinder eine natürliche Kindheit haben und diejenigen zerstören später ihren Lebensraum nicht. Sie nehmen nicht mehr von der Natur als sie unbedingt brauchen. Wozu müssen diese Menschen den Umgang mit Geld, ein Alphabet oder Mathematik lernen.
Sie haben alles was sie brauchen und können mit ihrer Lebenart das Überleben der nächsten Generationen garantieren.
Du vergisst, dass es dort eine geringere Bevölkerungsdichte als bei uns gibt.
Natürlich ist es wichtig, wieder mehr mit der Natur zu leben (statt gegen sie), doch müssen wir deswegen ja nicht alles andere Wissen über Bord werfen.
 
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