Die Lügen der US-Diktatur

  • Ersteller Ersteller Farid
  • Erstellt am Erstellt am
In diesem thread wurde die Schulpflicht erwähnt:
Jedes Kind in den US muss eine Schulung machen. Keine Schulpflicht bedeutet dass das Kind nicht dazu gezwungen wird zur Schule zu gehen, es kann zu Hause unterrichtet werden. Aber auch nur unter bestimmten Veraussetzungen. Der Lehrer, meistens ein Elternteil, muss selbst eine bestimmte Bildung vorweisen können. Die Schulbucher bekommt man von der Schule oder sie müssen dem Klassenmaterial entsprechen. Am Ende des Jahres wird muss sich das Kind einer Prüfung unterziehen usw.
Ich kenne viele Familien die ihre Kinder selbst schulen. Die meisten Eltern die ich kenne haben studiert. Das Konzept war mir am Anfang ganz neu, ich glaube jetzt aber dass es Vorteile hat, insbesondere für bestimmte Kinder. Ein Kind mit ADHS wird nicht stundenlang gezwungen im Stuhl sitzen und man kann die Arbeit einteilen. Da man nicht eine Menge Kinder unterrichten muss, ist man auch viel schneller fertig und die Kinder haben mehr Zeit zum Spielen. Der Biologieunterricht fand oft bei einem Spaziergang statt, viele Kinder hatten ihre eigenen Gärten. Auch für ein hochbegabtes Kind bringt das 'HOmeschooling Vorteile mit sich. Das Kind kann so schnell lernen wie es will, und es wird ihm nicht langweilig. Ich kannte einen 8 jährigen Jungen, der sich schon mit Algebra auskannte. Auch musikalisch begabte Kinder können so viel üben wie sie wollen. Hier in Deutschland wird nur von religösen fanatischen Eltern berichtet, die bei ihren Kindern Gehirnwäsche machen wollen. Obwohl es sie bestimmt gibt, war das nicht meine Erfahrung. Die meisten Kinder haben auch bei der Abschlussprüfung besser abgschnitten als die anderen und sind auf gute Collges gegangen.
Nur als Denkanstoss..die Schulpflicht wurde hier von Hitler eingeführt, fragt Mr. Google mal darüber.
 
Werbung:
Mein Gott! Diese Leute sind Neo Conservative und Rassisten die stinksauer sind das Obama wieder gewählt wurde.Die meisten Staaten würden es ohne Regierung gar nicht alleine schaffen. Vielleicht ziehen sie ja alle nach texas, ohne eine Armee werden sie bestimmt bald alle wieder zu Mexiko gehören. So könnte man sie gut loswerden :lachen:
 
Mein Gott! Diese Leute sind Neo Conservative und Rassisten die stinksauer sind das Obama wieder gewählt wurde.Die meisten Staaten würden es ohne Regierung gar nicht alleine schaffen. Vielleicht ziehen sie ja alle nach texas, ohne eine Armee werden sie bestimmt bald alle wieder zu Mexiko gehören. So könnte man sie gut loswerden :lachen:

Hi

Die USA sind so wie die Nazis sie habens nur noch nicht begriffen.Die USA zetteln Kriege in jeden Teil der Welt an und verkaufen es dann als Friedensmission und Einführung der in die Amerikanische Demokratie.
Und so sieht es wirklich in den USA. Jeder Amerikaner darf eine Waffe tragen und Einbrecher die einen Kaugummi klauen ins Jensetz befördern.Schwarze dürfen seit einiger Zeit sogar neben Weissen im Bus sitzen.Bestimmte Wohngebiete sind noch immer mit Stacheldraht eingezäunt damit Schwarze die ja alles usw. Ich hab die USA erlebt und möchte dort nicht ums verreckn leben.Die Leute die Deutschlands Asylpolitik kritisieren sollten mal sich in dieser Welt des Way of life umschauen. Ein Alpraum. Da möchte ich noch nicht mal begraben sein.Die USA war für mich so was von widerwertig wo ich mich gefragt habe wie Menschen das ertragen.

Gruß Puma
 
Die USA zetteln Kriege in jeden Teil der Welt an und verkaufen es dann als Friedensmission und Einführung der in die Amerikanische Demokratie.Und so sieht es wirklich in den USA. Jeder Amerikaner darf eine Waffe tragen und Einbrecher die einen Kaugummi klauen ins Jensetz befördern. Schwarze dürfen seit einiger Zeit sogar neben Weissen im Bus sitzen.Bestimmte Wohngebiete sind noch immer mit Stacheldraht eingezäunt damit Schwarze die ja alles usw. Ich hab die USA erlebt und möchte dort nicht ums verreckn leben.Die Leute die Deutschlands Asylpolitik kritisieren sollten mal sich in dieser Welt des Way of life umschauen. Ein Alpraum. Da möchte ich noch nicht mal begraben sein.Die USA war für mich so was von widerwertig wo ich mich gefragt habe wie Menschen das ertragen.
Die USA als eklig durchrasster Aggressorstaat, der einfach die Diktaturen sauberer Volksgemeinschaften durch Demokratien ersetzt und für ordentliche Leute völlig unbewohnbar ist: eine äußerst beliebte deutsche Darstellung vor, während und nach Hitler. Mich wundert nur, dass du Israel, pardon, den zionistischen Giftstachel im Fleisch der freien Welt, nicht erwähnt hast.

Die USA sind so wie die Nazis sie habens nur noch nicht begriffen.
:rolleyes:
 
Hi

Die USA sind so wie die Nazis sie habens nur noch nicht begriffen.Die USA zetteln Kriege in jeden Teil der Welt an und verkaufen es dann als Friedensmission und Einführung der in die Amerikanische Demokratie.
Und so sieht es wirklich in den USA. Jeder Amerikaner darf eine Waffe tragen und Einbrecher die einen Kaugummi klauen ins Jensetz befördern.Schwarze dürfen seit einiger Zeit sogar neben Weissen im Bus sitzen.Bestimmte Wohngebiete sind noch immer mit Stacheldraht eingezäunt damit Schwarze die ja alles usw. Ich hab die USA erlebt und möchte dort nicht ums verreckn leben.Die Leute die Deutschlands Asylpolitik kritisieren sollten mal sich in dieser Welt des Way of life umschauen. Ein Alpraum. Da möchte ich noch nicht mal begraben sein.Die USA war für mich so was von widerwertig wo ich mich gefragt habe wie Menschen das ertragen.

Gruß Puma
Die US?? Die Amerikaner? Du scheinst zu vergessen dass man nicht alle Menschen in einem Land in einen Sack stecken kann. Ich weis nicht wo und wie lange du dich dort aufgehalten hast, ich habe dort 37 Jahre lang gelebt und seh das ganz anders. Es stimmt das die Amerikaner politisch sehr gespalten sind, aber immerhin wurde Obama wiedergewählt und es gibt auch viele Gruppen in den US die sich gegen die jetzige Politik wehren,,z.B das Occupy Movement'. Ich bin seit 3 Jahren wieder hier und mir gefällt es hier überhaupt nicht und wir ziehen wieder zurück.Meiner Meinung nach gibt es hier viel mehr Rassismus als in den US, ich habe es selber erlebt blos weil ich wegen meiner langen Abwesentlich einen Akzent habe.Wieoft wurde ich schon als Holländerin beschimpft.
In Deutschland ist ja auch nicht alles in Ordnung. Ältere leute bekommen keine Arbeit, von 400 Eurojobs kann keiner leben und Zeitarbeiter werden für Profit ausgenutzt. In Us gibt es wenigstens noch MIndestlöhne und man kann sich selbstständig ohne das allemöglichen Behörden einem das Leben schwer machen.
Im persönlichen Leben ist es in den US viel angenehmer. Die Amis sind viel hilfsbereiter , lockerer , offener und freundlicher. Es kommt mir so vor als wenn viele hier ewig schlechte Laune haben , jeder läuft murrig rum und die Leute begrüssen einen nicht auf der Strasse. Man kann kaum anders sein, muss sich überall anpassen und wird bewertet und eingeboxt.
Ich könnte weiter schreiben, aber hilft ja nichts...ich habe die HOffnung aufgegben dass Deutschland sich in Zukunft ändern wird. In den letzten 37 Jahren wo ich weg war, ist es jedenfalls meiner Meinung nach , viel schlimmer geworden .
 
Ich bin seit 3 Jahren wieder hier und mir gefällt es hier überhaupt nicht und wir ziehen wieder zurück.

Das kann ich sehr gut verstehen, lebe nicht in Amerika, aber wieder in De. leben kann/möchte ich auch nicht mehr.

In Deutschland ist ja auch nicht alles in Ordnung. Ältere leute bekommen keine Arbeit, von 400 Eurojobs kann keiner leben und Zeitarbeiter werden für Profit ausgenutzt. In Us gibt es wenigstens noch MIndestlöhne und man kann sich selbstständig ohne das allemöglichen Behörden einem das Leben schwer machen.

Ich denke nicht, das man hier vergleichen sollte/kann, auch wenn in den Staaten manches leichter ist, haben die Menschen es doch nicht so einfach wie in De.


Im persönlichen Leben ist es in den US viel angenehmer. Die Amis sind viel hilfsbereiter , lockerer , offener und freundlicher. Es kommt mir so vor als wenn viele hier ewig schlechte Laune haben , jeder läuft murrig rum und die Leute begrüssen einen nicht auf der Strasse. Man kann kaum anders sein, muss sich überall anpassen und wird bewertet und eingeboxt.
Ich könnte weiter schreiben, aber hilft ja nichts...ich habe die HOffnung aufgegben dass Deutschland sich in Zukunft ändern wird. In den letzten 37 Jahren wo ich weg war, ist es jedenfalls meiner Meinung nach , viel schlimmer geworden .

Auch hier verstehe ich Dich sehr gut, in anderen Ländern fühlen sich die Menschen selbst für ihr Leben verantwortlich. Es wird sich gegenseitig geholfen, nicht nur von außen Hilfe erwartet.

Alles besser wissen, erwarten, jammern (Neid), mehr haben /scheinen wollen als der Nachbar, das ist deutsche Mentalität, (nicht alle).


Immer und an allem haben andere Schuld, sagt ja auch schon der Titel "Die Lügen der US-Diktatur".

In Amerika wie in De. und in allen Demokratien wird die Regierung vom Volk gewählt. Aber wählt nicht das Volk meist genau die Regierung, die am besten lügt? (die größten Versprechen macht?

Auf Amerika wird geschimpft, aber alles was von Amerika kommt wird ein gesogen wie die Luft zum atmen. Von Sprache über Mode Essen Geschäftsideen ....usw.

Vereinigte Staaten von Amerika :thumbup:

Uneinige neidische Staaten von Europa :confused:
 
In einem Land, welches bis dato
zeundete wollte ich nicht leben.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Im persönlichen Leben ist es in den US viel angenehmer. Die Amis sind viel hilfsbereiter , lockerer , offener und freundlicher. Es kommt mir so vor als wenn viele hier ewig schlechte Laune haben , jeder läuft murrig rum und die Leute begrüssen einen nicht auf der Strasse. Man kann kaum anders sein, muss sich überall anpassen und wird bewertet und eingeboxt.

Wenn ich von England nach Deutschland zurückkomme, bekomme ich einen Schreck. In England ist man ähnlich wie in den Staaten, man ist, wie du schon sagst,viel lockerer. In England ist ein Small Talk viel leichter möglich als in Deutschland, ich kann sagen, es ist schon fast aufdringlich, wenn die Engländer nicht die Disziplin aufweisen würden, möchte man das Gespräch beenden.



Ich könnte weiter schreiben, aber hilft ja nichts...ich habe die HOffnung aufgegben dass Deutschland sich in Zukunft ändern wird. In den letzten 37 Jahren wo ich weg war, ist es jedenfalls meiner Meinung nach , viel schlimmer geworden .

Mir wäre das zu hart ausgedrückt, obwohl es im Verhältnis auch meine Beobachtung ist, dass die Deutschen etwas seltsam sind. Wenn ich so rede, muss ich bekennen, selbst kein Deutscher zu sein. Aber als ein Gast in diesem Land, der seit Jahrzehnten hier lebt und die Entwicklung mitbekommen hat als Zeitzeuge, muss ich sagen, die Deutschen sind im Verhältnis recht locker geworden. Natürlich nicht alle, leider gibt es Reaktionäre, aber niemand ist vollkommen, die Deutschen haben viel geschafft und verändert. Sie haben sich insgesamt zum Besseren verändert. - Für mich ist es wundervoll zu sehen, was die Deutschen innen- und außenpolitisch alles erreicht haben - und in diesem Land darf ich leben. Trotzdem haben wir - ich beziehe mich dabei ein - noch einiges zu tun. In Köln heißt es "Arsch huh, Zäng ussenander!" und seit dem Bau der großen Moschee in Köln-Ehrenfeld heißt es trotz einiger Widersacher: "Köln ist bunt". Bedauerlicherweise, wie ich finde, gibt es Menschen, die immer noch sehr rassistisch sind und demonstrieren sich in der Öffentlichkeit. Wie gesagt, Probleme haben wir immer noch in Deutschland, aber auch ich sage: "Arsch huh, Zäng ussenander!", und ich setze noch einen drauf: Nicht nur Köln, sondern ganz Deutschland ist bunt!
 
Zurück
Oben