Die Liebe und die Politik

Um so wichtiger, das man das wählt was man will und nicht aus Protest. Es gibt reichlich Auswahl über die fünf Parteien hinaus. Aber wenn der Charakter Deines Partners diesbezüglich kein Problem für Dich ist, dann ist das halt so. Es hat ja seinen Grund, das Du dafür offen bist. Es erscheint Dir tolerabel bzw. steckt hinter dieser Toleranz automatisch eine Legitimierung und somit Anerkennung. Das ist Teil der Demokratie, wenn auch beobachtungswürdig.

Solange es der Wirtschaft gut geht.

Hosen runter. Her mit deiner Kohle. Bin gespannt wie beobachtungswürdig alles ist wenn die Leute draufkommen das sie gar nix mehr haben.
Kein Bargeld - kein Erspartes. Minuszinsen bei Ultrainflation. Hoch lebe die digitale Massenverblödung.

Nur die demokratische Bandbreite ermöglicht die gesellschaftliche Mitte. Keine staatlich geförderte Beobachtung parteilich unerwünschter Gedanken.

Muss wohl ein moderner Algorythmus sein, das dem alle anheimfallen.
 
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Du sprichst mir aus dem Herzen. Da kann er noch so lieb und gut und was weiß ich sein. Das ist ein totales no go für mich.

Schon allein die Verwehrung der Impfung, wenn nicht ein wichtiger medizinischer Befund vorliegt, wäre von mir ein Trennungsgrund.

Denn schließlich muss ich auch de Familie schützen.

Entweder ich bin eine Gemeinschaft und Familie eben alle für einen und einer für alle, darunter geht nichts. Denn dafür habe ich mich entschieden eine Familie zu gründen. Dabei verlange ich auch, dass die Familie ganz in meinem Sinn handelt.
Das sehe ich anders. Mein Partner ist ungeimpft und seine ganze Familie auch. Es würde mir nicht im Traum einfallen denen irgendwas vorzuschreiben. Ich habe auch keine Angst davor mich anzustecken. In meiner Familie sind alle geimpft.
 
Bei mir ist Liebe eben den Menschen lieben so wie er ist.
so das jeder seine Entwicklung machen kann die er für sich benötigt.

Ich empfinde bei dem Thema hier keine schmerzgrenze,
Ich empfinde bei dem Thema Politik in Bezug auf Liebe und Partnerschaft keine Schmerzgrenze,
da ist jeder sein eigener Herr, und achtet und respektiert den anderen.
Nur wenn das nicht gegeben wäre dann ist das keine Partnerschaft und man trennt sich vielleicht,

ich habe kein problem damit das es AFD Wähler gibt, die Partei ist vorerst ein teil unserer demokratie.
Das ist so herrlich unmoralisch das ich es fast schon wieder gut finde:D
Was die reine Liebe betrifft hast Du Recht, in einer Beziehung gibt es die fast nie, eben weil man sich bezieht.
Aber wenn Du das nahezu gottgleich so vollziehst, meinen Glückwunsch :thumbup:
 
Man kann die Situation heute nicht mit der Zeit von vor 40 Jahren vergleichen.
Es gibt heute ein viel größeres Parteienspektrum als damals.

In Ö gabs damals 3 Parteien. Es gab weder die Grünen noch eine liberale Partei. Die Liberalen waren ein Teil der FPÖ, die sich dann später erst abgespaltet haben.
Wenn man nach Jahrzehnten aus der unsäglichen GroKo ausbrechen wollte, die Ö irgendwann lahmgelegt hatte, hatte man gar keine andere Möglichkeit, als die FPÖ zu wählen.
Über die Nazis wurde damals nicht groß geredet, weil in Ö nach dem Krieg ohnehin ewig lange nicht geredet wurde und die Nazis in allen Parteien und in allen Institutionen saßen.

Das mit heute und der AfD zu vergleichen, geht völlig daneben.
 
Bei mir ist Liebe eben den Menschen lieben so wie er ist.
so das jeder seine Entwicklung machen kann die er für sich benötigt.

Ich empfinde bei dem Thema hier keine schmerzgrenze,
Ich empfinde bei dem Thema Politik in Bezug auf Liebe und Partnerschaft keine Schmerzgrenze,
da ist jeder sein eigener Herr, und achtet und respektiert den anderen.
Nur wenn das nicht gegeben wäre dann ist das keine Partnerschaft und man trennt sich vielleicht,

ich habe kein problem damit das es AFD Wähler gibt, die Partei ist vorerst ein teil unserer demokratie.

Echt? Du hast da echt keine Schmerzgrenze? Hättest du auch jedem Naziverbrecher die Treue gehalten?
 
Solange es der Wirtschaft gut geht.

Hosen runter. Her mit deiner Kohle. Bin gespannt wie beobachtungswürdig alles ist wenn die Leute draufkommen das sie gar nix mehr haben.
Kein Bargeld - kein Erspartes. Minuszinsen bei Ultrainflation. Hoch lebe die digitale Massenverblödung.

Nur die demokratische Bandbreite ermöglicht die gesellschaftliche Mitte. Keine staatlich geförderte Beobachtung parteilich unerwünschter Gedanken.

Muss wohl ein moderner Algorythmus sein, das dem alle anheimfallen.
Es ist erschreckend, was mit Algorithmen und KI alles möglich ist. Du musst nur zehn bis dreißigmal oder irgendwo im Netz was abgestimmt haben und Deine Präferenzen sind denen bekannter als Deinem Partner/Partnerin
 
Man kann die Situation heute nicht mit der Zeit von vor 40 Jahren vergleichen.
Es gibt heute ein viel größeres Parteienspektrum als damals.

In Ö gabs damals 3 Parteien. Es gab weder die Grünen noch eine liberale Partei. Die Liberalen waren ein Teil der FPÖ, die sich dann später erst abgespaltet haben.
Wenn man nach Jahrzehnten aus der unsäglichen GroKo ausbrechen wollte, die Ö irgendwann lahmgelegt hatte, hatte man gar keine andere Möglichkeit, als die FPÖ zu wählen.
Über die Nazis wurde damals nicht groß geredet, weil in Ö nach dem Krieg ohnehin ewig lange nicht geredet wurde und die Nazis in allen Parteien und in allen Institutionen saßen.

Das mit heute und der AfD zu vergleichen, geht völlig daneben.


Ja, da hast du völlig recht. Wir sind auch ein bissl OT , aber ich bin da nicht so empfindlich.
Es ging mir darum, wie das wäre, wenn man in einer Partnerschaft ist und einer der beiden plötzlich politisch völlig abrückt.
Wie das hier andere handhaben würden.

Weil für mich war das schon eine Erkenntnis gestern. Ist aber so. Der Bärenkönig und ich sind uns da eh völlig einig ....
 
Es ist erschreckend, was mit Algorithmen und KI alles möglich ist. Du musst nur zehn bis dreißigmal oder irgendwo im Netz was abgestimmt haben und Deine Präferenzen sind denen bekannter als Deinem Partner/Partnerin

Ja, ich warte auf dem Moment wenn der Quantencomputer für sich selbst Algorhytmen entwickelt. Natürlich zum Wohle der Menschheit. Und dann draufkommt das es das Beste für den Menschen ist wenn es ihn gar nicht mehr gibt :D.
 
Wir müssen auch nicht zusammenleben, ja, ok. Aber wenn man nicht dominant sein muss, kann man so einiges akzeptieren.
Eben, dass ist das wichtige dabei. Ich könnte nicht mit einem Partner bei dem ich vorher einen Test verlangen muss, wenn ich ihm näher kommen möchte.

Dein Vergleich hinkt. Ich muss nicht mit meiner Schwester zusammen leben, mit meine Partner schon.
 
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Wie groß die Liebe ist, merkst Du dann, wenn es dunkel wird und wenn der Schatten hinter dem geliebten Menschen steht. Davor ist es Theorie.
Dieser Meinung bin ich nicht.

Wenn Schatten, wenn es Dunkel wird, hinter mir stehen, dann muss/kann ich mir professionelle Hilfe holen, ansonsten ist es für nicht Liebe sondern Abhängigkeit.

Eine Liebe soll frei sein, unabhängig von Schatten in der Dunkelheit.
 
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