Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Das ist Einstellungssache. Nicht-Gleichheit entsteht aus persönlicher Bewertung.

Im Wesenskern, vom Ursprung her, sind ALLE Menschen gleich, auch Terroristen. Alles andere, was Menschen "nicht-gleich" macht, ist menschengemacht.
Ich erinnere dich daran, wenn Du das nächste Mal auf Leute schimpfst. :D

Und nein, alle Menschen sind tatsächlich nicht gleich. Es gibt große, kleine, dicke, dünne, schlaue, dumme, emotionale, rationale Menschen, unterschiedlichste Fähigkeiten, Fertigkeiten, Talente usw.

Deshalb kann auch nicht jeder, nur weil er will, sonst hieße es auch nicht Kunst (kommt von Können) sondern Wunst.

Lg
Any
 
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Ich erinnere dich daran, wenn Du das nächste Mal auf Leute schimpfst. :D

Und nein, alle Menschen sind tatsächlich nicht gleich. Es gibt große, kleine, dicke, dünne, schlaue, dumme, emotionale, rationale Menschen, unterschiedlichste Fähigkeiten, Fertigkeiten, Talente usw.

Deshalb kann auch nicht jeder, nur weil er will, sonst hieße es auch nicht Kunst (kommt von Können) sondern Wunst.

Lg
Any

Alle Leute sollten die gleichen Rechte haben. Und in einer idealen Welt auch die gleichen Chancen. Und wenn sie es nicht schaffen ihre Chancen zu nutzen, dann sollten ihnen trotzdem auch weiter wichtige Rechte zustehen, wie Gesundheitsversorgung zum Beispiel.

Aber es ist natürlich nicht so, dass alle Menschen identische Zwillinge sind (wenn man es auf die Spitze treibt).

P.S: Ich denke nicht, dass Terroristen als solche geboren werden.

Und ich wollte nicht sagen, dass man prinzipiell weniger Rechte hat, wenn man die Chancen nicht nutzt, aber man kann demjenigen jetzt auch nicht mehrere Urlaube im Jahr und anderen Luxus finanzieren. Es sollte sich schon auszahlen, dass man arbeitet. Ist schlicht fair.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stolz auf sein Land zu sein macht zunächst einmal überhaupt gar nichts.

Erst wenn er auf fruchtbaren Boden fällt, also ein Volk dies annimmt und beginnt zu kompensieren oder auch wilde Welteroberungsfantasien daraus formt, gibt es Probleme.

Man kann aber nicht daraus Freude vs. Nationalstolz formulieren, also verwaschen, wie Du es versuchst darzustellen. Es bleibt ja, was es ist: es gut zu finden, wie das eigene Land, die Heimat, gesellschaftlich, religiös und politisch, funktioniert.

Lg
Any



Wenn man stolz auf sein Land ist, dann ist das schon längst auf fruchtbaren Boden gefallen und verursacht, dass diese Menschen sich anderen gegenüber überlegen fühlen.

Ich verwische nichts, ich verweise auf die Gefahr des Gefühles "Stolz". Und so wie Du es in Deinem letzten Satz ausdrückst, eben "etwas gut finden", das ist dann schon etwas ganz anderes, eben ein GUTES Gefühl zu etwas, also ein freudiges Gefühl, was dann aber nicht den Stolz beinhaltet.

Ich will das niemandem absprechen, sondern nur darauf hinweisen, dass Stolz eben nicht nur das positive Empfinden ist, sondern immer auch gleichzeitig ein Sich-Über-Andere-Erheben mit beinhaltet. Darum geht es mir. Nicht, dass man es positiv findet, zu diesem Land zu gehören, in dem man geboren wurde oder in dem man wahlweise lebt.

Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein...:rolleyes:
 
Nein, falsch gelesen hast du ganz einfach, dass ich angeblich sagte die Kultur hier wäre "gut" oder wohl impliziert "perfekt". Und wenn du das nicht gelesen hast hättest du dir die Belehrung ja sparen können. So oder so macht es keinen Sinn, außer dass es ein zweifelhafter Versuch wäre mir was in die Schuhe zu schieben. Ok, wenn man mich fragt, ob das hier eine "gute" Kultur ist? Ist schon akzeptabel, aber Fortschritt muss weiter stattfinden. Daher würde ich das auch nicht so sagen.

Und ich dachte durchaus, dass du denkst, dass unsere besser ist. Das war eine rein rhetorische Frage, weil deine Konklusion nicht zur Prämisse passt. Weil ich denke dass es inkonsistent ist was du schreibst.

Was redest du? Du hast mich irgendwas gefragt oder irgendwas behauptet und ich habe geantwortet, dass eine Kultur für mich nur "besser" sein kann und nicht "gut", weshalb ich sage, dass ich sämtliche Kulturen ablehne, weil auch das bessere in meine augen zu schlecht ist. Ich habe nirgendwo behauptet, dass du sagtest, dass die Deutsche Kultur "gut" ist...Alter pack die Paranoia wieder ein!

was passt da nicht zur Prämisse??? Was soll inkonsistent sein???

Nein, ich denke nicht, dass Kultur an biologische Abstammung gebunden ist. Ich komme zur Hälfte aus Pantelleria, aber von der Kultur habe ich wohl nahezu nichts mitbekommen. Ich kann nicht mal die Sprache.

Aber, es ist auch nicht so beliebig, dass die Personen ihre Kultur ablegen wie Klamotten wenn sie hier auftauchen.
Und die Kultur kann auch durch Erziehung im anderen Land weitergegeben werden.

Und das größte Problem ist, dass bei immer größeren Bevölkerungsanteilen der Kontakt zu den Einheimischen immer weiter abnimmt, und die Leute unter sich bleiben können. Das bedeutet, dass Integration dann kaum noch stattfindet.
Sind dann Parallelgesellschaften. Außerdem halte ich einen beträchtlichen teil dieser Leute auch für sehr traditionalistisch bis teilweise fundamentalistisch. Es ist auch sehr zweifelhaft, dass sie kommen, weil sie mit unserer Lebensweise sympathisieren, bzw. dass sie deine Ansicht darüber was besser ist teilen.

es geht mir am Popo vorbei, wo du herkommst.

Und der Rest betrifft Fragen der Integration und hat nichts mit dem bullshit zu tun, mit dem du sonst hausieren gehst.

Auch das habe ich nicht gesagt Sabbah. Wieder nicht. Ich habe es nirgends "pervertiert"...

Es ist klar, dass die Gesetze in Saudi-Arabien auch dafür sorgen, dass die Leute denken, dass das dann richtig ist. Genauso hatte die Propaganda der Nazis auch ihren Effekt.

Aber das bedeutet nicht, dass die Leute das deshalb alles sofort oder auch überhaupt ablegen, wenn sie in einen anderen Einflussbereich kommen.

Wobei, gewöhnlich hat das Staatsgebilde schon Rückhalt in der ansässigen Kultur. Vor allem bei Besatzungen ist das manchmal nicht der Fall. Je weniger es der Fall ist umso instabiler ist die Machtposition der Invasoren allerdings auch.
In Syrien hingegen ist es ein Volksaufstand der die Jihadisten an die Macht gebracht hat.

natürlich pervertierst du wenn du im anderen Thread erklärst, die breite fundamentalistische Mitte brächte ihre Radikalität nach Europa.

aber das hatten wir schon.

Bist ja auch zu extremistisch. Das macht blind.

Und übrigens denke ich, dass du dich so vehement abgrenzt, weil du eigentlich auch denken müsstest was ich denke. Gibt ja auch Homosexuelle die gegen Homosexualität hetzen weil sie es sich nicht eingestehen. Gleiche Psychologie.

:ROFLMAO:

Natürlich spricht man davon. Gibt keine Obergrenzen, das sagt man ständig. Alle Wirtschaftsflüchtlinge auch nehmen, davon sprechen auch viele. Und es ist nun mal so, dass es dort genug Leute gibt (und es werden auch weiter viele geboren, weil die Frauen nichts zu sagen haben ob sie schwanger sein wollen oder nicht), dass sich das nicht von selbst erledigt (weil irgendwann "alle" da sind). Je mehr hier sind umso interessanter werden wir auch für weiteren Zuzug.

Und ich kann auch in eurer Ideologie nichts finden, dass dieses Szenario verhindern würde.

keine Obergrenze bedeutet: Möglichkeit dass 6mrd Menschen nach Deutschland kommen...zeig mir bitte diejenigen, die das gut finden!
 
Wenn man stolz auf sein Land ist, dann ist das schon längst auf fruchtbaren Boden gefallen und verursacht, dass diese Menschen sich anderen gegenüber überlegen fühlen.

Ich verwische nichts, ich verweise auf die Gefahr des Gefühles "Stolz". Und so wie Du es in Deinem letzten Satz ausdrückst, eben "etwas gut finden", das ist dann schon etwas ganz anderes, eben ein GUTES Gefühl zu etwas, also ein freudiges Gefühl, was dann aber nicht den Stolz beinhaltet.

Ich will das niemandem absprechen, sondern nur darauf hinweisen, dass Stolz eben nicht nur das positive Empfinden ist, sondern immer auch gleichzeitig ein Sich-Über-Andere-Erheben mit beinhaltet. Darum geht es mir. Nicht, dass man es positiv findet, zu diesem Land zu gehören, in dem man geboren wurde oder in dem man wahlweise lebt.

Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein...:rolleyes:

Anscheinend ist Stolz für dich ausschließlich negativ besetzt. Du schreibst es ja jetzt auch wieder so.

Mal ein ganz anderes Beispiel: Sport. Wenn ein Läufer als Sieger aus einem Wettbewerb hervorgeht, der dann stolz ist, gewonnen zu haben, macht ihn das dann automatisch zu einem Menschen, der sich über andere stellt? Der sich wertvoller fühlt?

Er IST schneller gelaufen, weiter gesprungen als andere. Er ist in diesen Aspekten besser. Und so kann auch ein Land, Volk, eine Kultur in einigen bis vielen Aspekten "besser" sein, als andere und ja, ich finde es unproblematisch, darauf stolz zu sein.

Auf sein Land stolz zu sein, dass diesbezüglich nichts zu bieten hat, fine ich merkwürdig. Also ein Land, in dem es vor Menschenverachtung und Unrecht nur so strotzt zum Beispiel. Ok, diese Menschen sind dann vielelicht auf ihr Essen stolz, dass sie als kulturelles Ereignis feiern, wenn es da sonst schon nichts gibt. :D

LG
Any
 
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Ja, dann rate Du mal, welches Volk sich warum von einem Diktator versklaven lässt und was die Nationen richtig gemacht haben, als sie sich daraus befreiten. Das geht nämlich, sonst hätten wir auf der ganzen Welt Diktatur.

Unfassbar. Aber dein ekelhafter Rassismus, der gleich noch kommt, widerlegt sich mühelos von selbst. Also, dann rate ich mal. Ich nehme mal Adolf. Warum haben denn die Deutschen, auf die du ja stolz sein möchtest, sich von ihm versklaven lassen?

"Und was die Nationen richtig gemacht haben, als sie sich daraus befreiten." Sie haben nichts richtig gemcht, sie haben sich nicht daraus befreit, der Nazi-Terror ist von außen gebrochen worden. Immer noch so stolz auf die ach so überlegenen Deutschen?

Also muss da doch im Volk etwas sein, dass diese Unterschiede herbeiführt.

Vielleicht ein Gen? Manche Völker haben das Gen, sich von einer Terrorherrschaft selbst zu befreien, andere nicht? Nun, die Deutschen haben es offenbar nicht, siehe mein Beispiel NS-Terror.

Andere Menschen mit anderen Wertvorstellungen, anderen Bedürfnissen usw. Und ja, das hat ganz gewiss etwas damit zu tun, wie empathisch und sozial Menschen eingestellt sind.

Du meinst also, die Menschen in Deutschland sind sozialer und empathischer als die, die in Diktaturen leben müssen? Ja, da kann man dann drauf stolz sein, wir sind die Besseren, wir sind die Überlegenen, wir haben ein Grundgesetz.

Das sind so die Beiträge, wo ich es bedauere, keinen Eimer neben den PC gestellt zu haben.
 
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