Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ich erinnere dich daran, wenn Du das nächste Mal auf Leute schimpfst. :D

Und nein, alle Menschen sind tatsächlich nicht gleich. Es gibt große, kleine, dicke, dünne, schlaue, dumme, emotionale, rationale Menschen, unterschiedlichste Fähigkeiten, Fertigkeiten, Talente usw.

Deshalb kann auch nicht jeder, nur weil er will, sonst hieße es auch nicht Kunst (kommt von Können) sondern Wunst.

Lg
Any

Du hast überhaupt nichts zu tun, merk dir das. Und ansonsten hast du meine Aussage absolut nicht verstanden. Lies nochmal, vielleicht geht dir dann ja ein Licht auf. :rolleyes:
 
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*seufz*

Ich stelle diese Länder, besser, diese Regierungen, nicht als gut hin. Ich habe mich, denke ich, klar zum Nationalstolz geäussert, dass es EGAL VON WELCHER NATION BETRIEBEN schlimm ist und nur zu Unrecht und Gewalt führt. Komisch, dass Du dann noch immer dabei irgendwelche Argumente daherschwurbeln musst und mir irgendwelche blödsinnigen Dinge unterstellst, die ich nicht gesagt hatte und auch nicht ausdrücken wollte...

Ach Mensch Siki, jetzt tu ihr doch endlich den Gefallen und gib zu, dass Du es begrüßt wenn Menschen unterdrückt und gefoltert werden, dass Du gegen Meinungsfreiheit bist, dass Du es richtig findest wenn Männer Frauen mißhandeln und dass Dir die Gleichberechtigung von Mann und Frau zuwider ist.;)
 
Anscheinend ist Stolz für dich ausschließlich negativ besetzt. Du schreibst es ja jetzt auch wieder so.

Mal ein ganz anderes Beispiel: Sport. Wenn ein Läufer als Sieger aus einem Wettbewerb hervorgeht, der dann stolz ist, gewonnen zu haben, macht ihn das dann automatisch zu einem Menschen, der sich über andere stellt? Der sich wertvoller fühlt?

Er IST schneller gelaufen, weiter gesprungen als andere. Er ist in diesen Aspekten besser. Und so kann auch ein Land, Volk, eine Kultur in einigen bis vielen Aspekten "besser" sein, als andere und ja, ich finde es unproblematisch, darauf stolz zu sein.

Auf sein Land stolz zu sein, dass diesbezüglich nichts zu bieten hat, fine ich merkwürdig. Also ein Land, in dem es vor Menschenverachtung und Unrecht nur so strotzt zum Beispiel. Ok, diese Menschen sind dann vielelicht auf ihr Essen stolz, dass sie als kulturelles Ereignis feiern, wenn es da sonst schon nichts gibt. :D

LG
Any


Deshalb sind auch Wettbewerbe an sich nicht gut, weil sie eben dieses negative Beigefühl fördern können. Ich habe das selber bei den Klavierwettbewerben erlebt, dass da statt Finden von Gleichgesinnten das Konkurrenzdenken gefördert wurde.

Deshakb halte ich es für wichtig, da zu unterscheiden zwischen dem Gefühl der tiefen Freude und Glück darüber, dass man etwas erreicht hat oder dass man an einem guten Ort lebt, als stolz darüber zu sein. Es kann sein, dass Du vom Fühlen her das Gleiche meinst wie ich, deshalb sage ich, Stolz ist gefährlich, da es zu diesen negativen Auswirkungen umschlagen kann und zwar ganz schnell, aber Freude und Glück wird nicht dazu führen.

Nicht umsonst wird Nationalstolz auch als Chauvinismus bezeichnet und unter dem Namen ist nichts Positives bei heraus gekommen.
 
Was für einen *** interpretierst Du da in meinen Beitrag? :ROFLMAO:

Und nein, Nationalstolz ist nicht meins, ich bin, wenn, auf mich stolz, auf meine Leistungen. :p

Was Du vollkommen vergisst, dass auch im Nahen Osten vergeblich versucht wurde, von Außen die dortigen Diktaturen aufzubrechen, wenn also deiner Ansicht nach Diktaturen nicht auch vom Volk mitgetragen werden (egal warum) und mitgetragen meint auch Passivität (weil sie genügt), wie kann es dann sein, dass man einige Kulturen in der Geschichte mit Leichtigkeit versklaven konnte und andere nicht?

Darüber lohnt es sich sehr wohl nachzudenken. Und das hat aber auch gar nichts mit Rassismus zu tun. es hat aber sehr wohl mit Intelligenz zu tun, ein Posting korrekt zu verstehen. Und nicht irgendeinen Bullshit hineinzulegen.

LG
Any

Das Fettgedruckte halte ich für glatt gelogen. Man braucht nur mal dein Deutschland kritisieren, kommst du schon mit dem verbalen Vorschlaghammer.

Ein Posting korrekt verstehen? Ja, das würde dir auch mal gut anmuten...^^
 
Ach Mensch Siki, jetzt tu ihr doch endlich den Gefallen und gib zu, dass Du es begrüßt wenn Menschen unterdrückt und gefoltert werden, dass Du gegen Meinungsfreiheit bist, dass Du es richtig findest wenn Männer Frauen mißhandeln und dass Dir die Gleichberechtigung von Mann und Frau zuwider ist.;)



Ja. JA. JAAAAA.


Ich gebe es ja zu, ich find das ja alles so super, ich kann mir kein besseres Paradies vorstellen.....:love::love:





Gut so?????? Meinst Du, dass das hilft??



:D

 
Was nicht passt ist die Konklusion, dass etwas was besser ist nicht geschützt werden muss gegen etwas was schlechter ist.

Und wenn du so extrem radikal bist, dass nichts gut genug ist um es zumindest gegen eine Bedrohung zu verteidigen, dann bist du endgültig in der Realitätsverweigerung angekommen. Denn es sollte doch klar sein, dass man auf etwas aufbauen muss um Fortschritt zu erzielen. Man kann doch keine massiven Rückschritte einfach hinnehmen und darauf hoffen, dass es irgendwie besser wird, wenn man nicht gegen eine Gefahr unternimmt.

womit wir wieder beim Schrullproleten-Argument angekommen sind, dass diejenigen die kommen ihr schlechtes mitbringen und es zwangsläufig zu einer Verschlechterung kommt. Wenn das zuträfe bin ich ganz bei dir. Trifft das nicht zu, nenn ich dein Geschreibsel Schwachsinn...Da ich dein Geschreibsel als Schwachsinn bezeichne, darfst du dir ausrechnen, ob ich das für zutreffend halte oder nicht. Wobei erstens hervorgehoben werden muss, dass es dir um den Islam geht und zweitens Integration nicht möglich ist, wobei du ja unten sagst, dass es anscheinend eine magische Zahl gibt, die deiner Ansicht nach schon erreicht ist, bei der Integartio nicht mehr möglich ist.

Welcher "Bullshit"? Liest mich ja meistens falsch...

Und Integrationsfragen sind relevant. Was ich sage ist, dass zu extreme Einwanderung die Integration verhindert.

Und wo ich herkomme habe ich deshalb wieder erzählt, weil ich dir ja mal wieder sagen musste, dass mich ein "Volkskörper" nicht interessiert. Das ist so ein Schubladendenken bei dir, dass es ironisch ist.

Und wie sieht das aus, Herr Sozialwissenschaftler? was bedeutet extreme Einwanderung?
Mein "Volkskörper" stimmt insofern, als Kultur inkorporiert werden. Aber ein bissl Zynismus kann ich natürlich nicht bestreiten...ich will nur nicht dein Freund werden, also ist mir das wurscht.

Nein, das habe ich erneut nie gesagt. Was ich sage ist, dass der Islamismus Volksparteicharakter hat. Als Beleg dafür kannst du nehmen, dass die Muslimbrüder in Ägypten eine Wahl gewannen.

Schau hier: http://www.zeit.de/wissen/2014-02/homophobie-ursachen-folgen-akzeptanz

Ist nicht Thema aber kurz:
"Besonders angegriffen fühlen sich offenbar Männer, die sich zwar als heterosexuell definieren, aber dennoch von Männern sexuell erregt werden."

Könnte deine Ideologie nicht verhindern. Aber ich sag dir was.
So viele müssen es gar nicht sein, damit deren Ideen hier so viel Gewicht bekommen, dass es schwierig ist. Und vor allem sind für die islamistische Bedrohung weit weniger schon fatal.

der 1er-Schmäh schon wieder....na was ist denn eine Volkspartei??? keine Partei der breiten Mitte??? und wie willst du bitte die Muslimbrüder mit dem vergleichen was gerade in Syien abgeht? das zeigt doh nur wieder diese Unfähigkeit irgendeinen geraden Satz rauszubringen...es ist das dümmste Stammtischgeprolle und der Grund warum du nur von Dideldum und Dideldei geliked wirst...

allein dieses Beispiel mit dem Homosexuellen jetzt wieder...sowas zu bringen wenn man verarschen will, versteh ich sofort...aber du meinst das doch ernst...:rolleyes:

und zur Obergrenze, ich glaube einer meiner ersten Sätze zu diesem Thema, aber kP in welchem das war, dass es eine Obergrenze gibt...aber diese Obergrenze legen nicht du und deine Pegida-fb-Freunde fest...
 
Was für einen *** interpretierst Du da in meinen Beitrag? :ROFLMAO:

Und nein, Nationalstolz ist nicht meins, ich bin, wenn, auf mich stolz, auf meine Leistungen. :p

Was Du vollkommen vergisst, dass auch im Nahen Osten vergeblich versucht wurde, von Außen die dortigen Diktaturen aufzubrechen, wenn also deiner Ansicht nach Diktaturen nicht auch vom Volk mitgetragen werden (egal warum) und mitgetragen meint auch Passivität (weil sie genügt), wie kann es dann sein, dass man einige Kulturen in der Geschichte mit Leichtigkeit versklaven konnte und andere nicht?

Darüber lohnt es sich sehr wohl nachzudenken. Und das hat aber auch gar nichts mit Rassismus zu tun. es hat aber sehr wohl mit Intelligenz zu tun, ein Posting korrekt zu verstehen. Und nicht irgendeinen Bullshit hineinzulegen.

LG
Any



Dann scheint es wohl irgendwie ein Problem mit Deiner Intelligenz zu geben, dass Du nach mehrmaligen Erklärungen meinerseits immer noch nicht verstehst, was ich gemeint hatte.
 
Und nein, Nationalstolz ist nicht meins, ich bin, wenn, auf mich stolz, auf meine Leistungen. :p

Du schreibst hier seitenlang Beiträge, warum Nationalstolz durchaus angebracht sei, begründest es mit der Ungleichwertigkeit der Nationen und sogar mit innerindividuellen Komponenten wie "Sozialfähigkeit" und "Empathie" und jetzt das?:confused4

Ich glaube, so manche Beiträge kann man nur noch mit der Theorie von der multiplen Persönlichkeit erklären.
 
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Du schreibst hier seitenlang Beiträge, warum Nationalstolz durchazs angebracht sei, begründest es mit der Ungleichwertigkeit der Nationen und sogar mit innerindividuellen Komponenten wie "sozialfähigkeit" und "Empathie" und jetzt das?:confused4

Ich glaube, so manche Beiträge kann man nur noch mit der Theorie von der multiplen Persönlichkeit erklären.

Das ist die berühmte Anyschleife.
 
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