Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Das ist ja die Hauptfrage, in meinen Augen. Nach allem, was bereits herumgefuhrwerkt wurde in dieser Region... überhaupt noch zu einem gedeihlichen Ende zu kommen.
Der IS kennt halt keine Länder und erkennt ( die vom Westen gezogene) Grenzen nicht an. die Ausweitung des IS würde kein Ende nehmen.
Ich schätze, die Entscheidung ist längst gefallen. Jetzt werden die Bürger erstmal vorbereitet.
Man kann nur hoffen, das die Anschläge zynischer Weise nicht bereits vorher in Kauf genommen / zugelassen wurden aus Motivationsgründen ( was vielleicht verschwörerisch klingt, aber seit Snowden kann ich mir einiges vorstellen)
VT?
 
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ja eh...mir ist das bewusst. Wird ne Riesen-Schweinerei, was willst du hören?

Mir gehts nicht nur darum das es ne riesen Schweinerei wäre. Das ist es ja sowieso schon und das war es auch im Irak und seitdem herrscht dort eh das Chaos. Dasselbe gilt für Afghanistan und ohne Bodentruppen zwar, aber es gilt auch für Libyen. Die Fehler waren immer die gleichen: Islamisten wurden gegen Tyrannen aufgebaut die man vorher selbst unterstützt hat. Das ist doch auch in Syrien der Fall. Die USA werfen doch immer noch Münzen ob sie lieber Assad weghaben wollen und dafür Islamisten unterstützen oder den IS bekämpfen sollen und das mit Assads Hilfe. Das kriegen sie nicht gebacken. Die Russen sind da weit konsquenter... die bombardieren alle Islamisten, auch jene die die USA gerne als "gemäßigt" bezeichnet.

Worum es mir aber geht, wie gesagt: Diese Kriege wurden bisher noch nie gewonnen! Wäre es so das man sagen könnte "Opferbereitschaft, aber wenigstens führt das dann zum Ende"... aber so wird es m.A.n. nicht sein.
 
Im Juli 2014 rief Abu Bakr al-Baghdadi, der Anführer von ISIS, dazu auf, in mehreren Ländern, darunter auch China, Rache zu üben. Baghdadi sagte: "Die Rechte von Muslimen werden in China, Indien und Palästina unterdrückt," berichtete das Magazin Foreign Policy.

http://www.*************/china/isis...-in-der-uiguren-region-xinjiang-a1191832.html

Wenn Intelligenz auf Intelligenz trifft, bleibt es schwierig. (Mit ein paar Bauern Rebellen wäre es noch einfach, doch das sind explizit ausgebildete Köpfe)
 
Na ja, wir diskutieren hier ja inwiefern es Sinn macht oder nicht. Du bist tendenziell der Ansicht es wäre sinnvoll, um den IS endlich kleinzukriegen. Ich bin der Ansicht das es nicht funktionieren würde, das es nicht leichter sondern eher schwerer als im Irak wird. Und der Irak war der Ausgangspunkt des IS!

und mir ist egal, ob es schwerer oder leichter wird. Ich sage ein Eintritt in diesen Krieg wäre gerechtfertigt.
 
Worum es mir aber geht, wie gesagt: Diese Kriege wurden bisher noch nie gewonnen! Wäre es so das man sagen könnte "Opferbereitschaft, aber wenigstens führt das dann zum Ende"... aber so wird es m.A.n. nicht sein.

und ich denke, dass die Mittel tauglich sind, um einen Krieg zu rechtfertigen, zumal der Krieg defacto besteht!
 
und ich denke, dass die Mittel tauglich sind, um einen Krieg zu rechtfertigen, zumal der Krieg defacto besteht!

Ja, der Krieg besteht schon... allerdings hat sich Deutschland bisher einigermaßen aus dem Scheiß rausgehalten den die Amis da unten angerichtet haben - bis auf Afghanistan.

Was Du mit tauglichen Mitteln meinst die einen Krieg rechtfertigen verstehe ich nicht. Meinst Du militärische Stärke?
 
Ja, der Krieg besteht schon... allerdings hat sich Deutschland bisher einigermaßen aus dem Scheiß rausgehalten den die Amis da unten angerichtet haben - bis auf Afghanistan.

Was Du mit tauglichen Mitteln meinst die einen Krieg rechtfertigen verstehe ich nicht. Meinst Du militärische Stärke?

mit Tauglichkeit meine ich das was du meintest. Um einen Krieg rechtfertigen zu können, müssen Mittel bereit stehen, die auch erfolgsversprechend sind.
 
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