Lichtpriester
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Ich halte die Erde nicht für überbevölkert, sie ist es! Und der Ausblick ist erschreckend bis entsetzlich: 9,5 Milliarden Menschen um 2050, 12...13 Millarden um 2100. Das ist absolut unnatürlich, ein derart monströses Wachstum auf Kosten aller anderen Arten hat die Erde in 3,5 Milliarden Jahre Leben noch nie gesehen. Löwenanteil des Wachstums und dessen Kernbereich: Afrika, bis 2050 von jetzt rund einer auf zwei Milliarden, bis zum Jahrhundertende 4 Milliarden. Das ist das Ende aller Natur und allen Wildlifes dort, außer vielleicht in Gegenden, die für Menschen schlicht unbesiedelbar sind: Wüsten und extreme Gebirgslandschaften.
Das stete Gejammer und Gezeter der Politik über den Bevölkerungsrückgang in Europa, speziell in Deutschland ist nachgerade pervers. Und ebenso abnormal ist es, Europa mit Zuwanderern zu fluten, um die Bevölkerungszahlen zu pushen.
Der Trend hier war/ist sehr langsam, aber die Richtung stimmt(e): Weniger Menschen, sehr viel weniger. Statt dessen wieder großräumige Naturareale für die einheimische Flora und Fauna.
Das gleiche gilt für die anderen nördlichen Länder, die noch eine Chance haben: Mehr Natur, nicht weniger, aber weniger Menschen und keine Zuwanderung, um woanders den Überschuß loszuwerden!
Der Mensch ist als Spezies eine krasse, mörderische Fehlentwicklung und dabei bleibe ich... Ein paar Individuen, die versuchen, nachhaltig zu leben und nicht immer dem neusten Gimmick hinterherzuhecheln, können den Karren nicht aus dem Dreck ziehen.
LG
Grauer Wolf
Sage ich ja, du haltest sie für überbevölkert. Laut deiner Meinung ist sie es. Nicht mehr und nicht weniger. Deine Meinung ist aber nicht zwangsläufig die Meinung von allen, sondern ausschliesslich von dir persönlich.
Sorry, dass ich deinen ""Vortrag"" nicht gelesen habe, meine Ansicht ist nämlich eine andere.
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